Hallo zusammen!
So, ich habe den Scheinwerfer auf der Beifahrerseite ausgebaut und das Leuchtbild auf meiner Garage abfotografiert - mein Eindruck:
- Leuchtmittel ist imho o.k. .. keine Trübungen oä
1_Brenner_Draht nach unten.jpg
- ich meine, ich habe den Brenner richtig arretiert und mit einer Klammer befestigt .. "zu weit hinten" kann kann ich ausklammern
2_Blende_Arretierung.jpg
- verdreht eingebaut .. ist da keine 'Idiotensicheung' drin? Aber wie gesagt, es wurde nur der Scheinwerfer auf der Beifahrerseite angefasst. Der auf der Fahrerseite ist 'festgebacken' und seit der letzten TÜV nicht angefasst worden. Also vor 2 Jahren o.k. gewesen. Ich verstehe einfach nicht warum *beide* Scheinwerfer dieselben Symptome zeigen!
Alevuz, wenn Du sagst, dass man den verdreht einbauen kann - mit dem sichtbaren Draht nach oben - dann mache ich das.
Die Hell/Dunkel-Abgrenzung ist unverändert - Schaut selbst .. ich weiß nicht weiter .. ich überlege mit jemanden die Scheinwerfer für die TÜV-Prüfung zu tauschen. Oder gibts schon LED-Scheinwefer für den T1?
3_oben-Abbeldlicht_unten-Fernlicht.jpgoben Abblendlicht unten Fernlicht
Viele Grüße
Christian
P.s.: Da sich im Scheinwerfer ein Blechsteg/Blende/Shutter befindet, gehe ich davon aus dass ich die Bi-Xenonscheinwerfer habe
http://www.licht.beetle24.de/ 1.7
Bi-Xenon bedeutet, dass eine Xenonlampe zwei Funktionen ausführt - und zwar Abblendlicht und Fernlicht aus einem gemeinsamen DE-Scheinwerfer.
Innerhalb des DE-Scheinwerfers wird im Strahlengang das Xenonlicht durch eine elektromagnetisch angetriebene Blende (Shutter) zwischen Abblendlicht und Fernlicht umgeschaltet.
Im Ruhezustand schattet die Blende das Licht auf Abblendlicht ab - beim Umschalten auf Fernlicht wird die Klappe durch einen Elektromagneten weggeschwenkt und der volle Lichtstrom als Fernlicht freigegeben.