Beiträge von Akue

    Leider nützt der Speicherplatz nix. Beide Karten passen auf die Speicherkarte, aber die Software kann sie nicht verbinden. Das soll erst bei den Nachfolgemodellen funktionieren; mit dem neuen Software-Update kann man aber wenigstens die Karten komfortabel wechseln.

    In der Praxis ist der Wechsel nicht so schlimm, man kann für beide Karten vor der Fahrt die Zielpunkte einstellen und schaltet dann in Grenznähe einfach um. Bemerkenswert fand ich nur die Support-Antwort, erinnerte mich an Bedienungsanleitungen für asiatische Elektrogeräte aus den 80ern.

    Gruß, und Dank in meine alte Heimat Wien für den Tip, Andreas

    Habe am Wochenende zum ersten Mal versucht, von Belgien nach Deutschland mit TomTomGo zu fahren und dabei festgestellt, daß man die Karten während der Fahrt wechseln muß - wenn man Deutschland erreicht hat, muß man die Deutschland-Daten laden und dann die Adresse eingeben. Vorher hatte ich beim Support von TomTom nachgefragt und die folgende Antwort bekommen:

    "Muessen sie doch den karte wechseln in die anwendung zu navigieren zu koenen." :confused:

    Schön, daß die Osterweiterung der EU auch(zu recht) arbeitslosen Germanisten in Polen Arbeit verschafft. Da werden Sie geholfen...:spam:

    Diese Meldung hatte ich schon nach ein paar Wochen. Ich war damit sicher fünf Mal beim :); im Fehlerspeicher fand sich wohl nicht das Richtige und natürlich schlug manches Mal der Vorführeffekt gnadenlos zu - kaum auf dem Hof des :), war die Aufforderung "Fahrwerksfehler Werkstatt" weg :wut: . Irgendwann blieb es dann länger, und es gab ein Einsehen. Am Ende war's ein defekter Sensor - seitdem ein anderer Sensor aus einem Vorführ-T. eingebaut ist, fahre ich ohne (diese) Fehlermeldung. Wenn's also kein echter Fahrwerksfehler ist - und den hättest Du wohl auch ohne elektronischen Hinweis bemerkt - läßt sich das Ganze relativ leicht beheben.

    Gruß, Andreas

    Zum Coupé kann man der Zeitung nur zustimmen ("wenig Aufwand"). Pickup dürfte bei uns keine Chance haben, und wirklich grausig sieht der aufgebockte Golf aus. Den kauft keiner, wenn er nicht auf Teufel komm' raus seinem Renault Scénic entkommen möchte...

    Ich hatte bisher noch kein Auto, bei dem der vom Bordcomputer errechnete Verbrauch mit dem tatsächlichen Verbrauch übereinstimmte (weder bei Volvo, noch bei BMW). Kann es vielleicht daran liegen, daß der Computer aus den Werten für den Momentanverbrauch ganz einfach den Wert für den Durchschnittsverbrauch berechnet? Dann wären die Abweichungen schnell erklärt - die Angaben im Stand, oder wenn man ausgekuppelt hat (ich weiß ja, soll man nicht machen, aber nach zwanzig Minuten Stau nervt das ewige auf dem Kupplungspedal stehen), sind eher Richtwerte als exakt, ähnlich wie bei der Temperaturanzeige Kühlwasser.

    Gruß, Andreas

    Also ich hätte lieber...wenn ich die Wahl gehabt hätte. Wollte aber nicht von Januar 04 bis irgendwann spät 05 warten. Untermotorisiert ist der R5 nicht, aber ein bißchen mehr könnte es schon sein. Und der fehlende DPF wird spätestens beim Wiederverkauf teuer...

    Mit der Luftfederung selbst überhaupt keine Probleme, ganz im Gegenteil, wunderbares Teil. Worüber man sich aber im Klaren sein muß: Verbunden mit der Luftfederung sind Sensoren, mit denen wiederum Elektronik verbunden ist - und die ist nicht fehlerfrei, um es vorsichtig auszudrücken.:mad: Trotzdem: Würde die Luftfederung immer wieder anschaffen...

    Gruß, Andreas

    Nach ein paar Wochen kurzer Ergänzungsbericht: Bin immer noch glücklich mit dem TomTomGo, vor allem meine Frau lebt richtig auf im Auto (kein "schau' mal schnell nach, wie wir an dem Stau vorbeikommen" mehr :D). Die Software zur Führung funktioniert beinahe einwandfrei, gewöhnungsbedürftig sind in der Stadt allerdings Anweisungen wie "rechts halten", die meist "rechts abbiegen" bedeuten. Stauvermeidung klappt einigermaßen, wenn man richtig einschätzt, in welcher Entfernung der Stau beginnt und wenn der Stau nicht länger ist als die Entfernung von einer Autobahnausfahrt zur nächsten. In der Stadt selbst geniale Führung, die immer den zeitsparenden Weg zeigt, nicht den kürzesten (würde mir trotzdem wünschen, diese Grundeinstellung verändern zu können, das gibt das Menü aber nicht her).

    Wahrscheinlich das beste Preis-Leistungsverhältnis auf dem Markt.

    Gruß, Andreas

    Räuber:

    Bei mir kommt die Absenkung tatsächlich ab kurz vor Tacho 130, ohne jede Anzeige. Ich fahre in der Stadt immer auf "Comfort", stelle außer im Gelände nie um. Auf der Autobahn wird das Auto dann tiefer; Balkenanzeige gibt es weder hin noch zurück, außer im Stand oder bei niedrigen Geschwindigkeiten (bin dafür auch ganz dankbar, denn auf der Autobahn brauche ich nicht viel Ablenkung). Die Absenkung fühlen kann ich nicht, aber ein Trick, wie man sie bemerken kann, ist der Vergleich mit anderen Autos. Vor allem neben dem X5 :mad: sieht man den Unterschied zwischen den einzelnen Höhen gut, aber auch bei Lieferwagen.

    Gruß, Andreas

    [QUOTE=Räuber]


    Mir gelingt es übrigens nicht, im fahrenden Fahrzeug die Absenkung festzustellen, egal ob sie nun automatisch erfolgt oder manuell angewählt wurde (wer von Euch ist so feinfühlig?). Nachvolliehen kann ich sie nur bei stehendem Fahrzeug. Insofern würde ich mir die Balkenanzeige auch bei einer automatischen Absenkung bzw. Anhebung wünschen).

    Kein Defekt. Als ich noch in Litauen wohnte, habe ich den T morgens aus der auf 18 Grad C gewärmten Garage geholt, bin in die minus irgendwas (meist zwischen 10 und 20) Grad C kalte Umgebung gefahren und habe die Glatteiswarnung meist erst nach gut fünf, manchmal knapp zehn Minuten bekommen. War aber bei allen anderen meiner Autos auch so (davor Volvo, selbes Problem, wenn auch etwas schnellere Reaktion).


    Gruß, Andreas

    dummytest:

    Danke für die Aufmunterung. Da die Verbrauchswerte bei meinem T stabil sind, mache ich mir keine Sorgen um den Zustand des "Dicken", wundere mich eher über die großen Unterschiede von Auto zu Auto, nicht zuletzt über den großen Einfluß des "Bügels" (den ich trotzdem noch einfach nur schick finde).

    PS: Empfehlenswerte, außer zu morgendlichen und abendlichen Berufsverkehrszeiten immer leere Autobahn ist die von Braunschweig nach Bad Harzburg, da kann man den Verbrauch mit breitestem Grinsen in ungeahnte Höhen treiben und danach im Harz noch etwas die Offroadfähigkeiten testen.:D

    Neenee, ich meinte schon unter. Ich komme nie unter 15 l bei Vollgas, meist liege ich deutlich drüber, je nachdem, wie lange ich aufs Bodenblech treten kann.

    Habe keine "Benelux"-Maschine, da in Litauen gekauft (und dort gibt's die deutsche Ware). PS-Prüfstand würde mich auch interessieren...

    Beneidenswert. Wenn ich meinen R5 Schalter (mit Luftfederung) auf der Autobahn trete, komme ich nicht über 195 Tacho, es sei denn, es geht stark bergab. Vor allem aber komme ich bei 50 km Vollgas / immer so schnell wie möglich nicht unter 15 l, und das nach knapp 17.000 km. Liegt also nicht nur am Schalter, sei beruhigt.

    Gruß, Andreas

    [QUOTE=dummytest]Das habe ich gerade mal live getestet :Applause: , mein Dicker ist in der Werkstatt, als Ersatzwagen habe ich einen Touareg R5 Schalter. Der dreht wirklich glatt 250-300 U/min. weniger als die Automatik.
    Und dann konnte ich es mal nicht lassen und habe ihm mal richtig die Sporen gegeben, 50 km Autobahn, Durchschnittsverbrauch 11.8 l lt. Bordcomputer. Da hätte ich meinen glatt auf 14 Liter oder mehr getrieben bei der Fahrweise. In der Spitze lief der Schalter (mit Luftfederung) knapp 200 lt. Tacho, da kommt mein Automatik nur auf ca. 185 (ohne Luftfederung).

    Yo, die meisten dieser Zahlenwerke führen nicht sehr weit (aber wir sind ja "off topic" hier...). Und trotzdem: Fürs Marketing eignen sie sich gut, auch fürs Polit-Marketing. Hier geht's um die Trends - wenn ich sehe, daß die Mehrzahl der Kunden des Produkts X politisch Y ausgerichtet ist, dann kann ich die Kundendaten erwerben (das geht trotz Datenschutz :rolleyes:) und gezielt Werbung betreiben. Klar auch: Offene Türen einrennen ist Geldverschwendung, aber mit diesen Mitteln kann man Unentschiedene, Faule etc. besser ansprechen.

    Von der US-Argumentation bin ich überzeugt. Würde gerne wissen, ob sich bei uns die Marktforscher ähnlich umtreiben...

    Gruß, Andreas

    ...zumindest in den USA, muß wohl daran liegen, daß der T dort nicht als großes Auto wahrgenommen wird (s. "Touaregs haben auch Feinde" hier im Off Topic).

    Interessante Untersuchung, die in der New York Times - Autoseite vom 1.4. zu finden ist (kann leider mit meinem Mozilla hier im Büro nicht den Link kopieren): http://www.nytimes.com/2005/04/01/aut…html?8dt&emc=dt. In der angefügten Grafik sieht man, daß T-Fahrer weit überwiegend den Demokraten anhängen, während die Hummer-Eigner zum größten Teil den Republikanern nahestehen.

    Ich bezweifle, daß man in Europa zu einem ähnlichen Ergebnis käme...

    Gruß, Andreas