Beiträge von Darragh

    Hallo Leon

    Herzlichen Glückwunsch zum NEUEN....:top: ... und allzeit knitterfreie Fahrt.

    Zitat

    Jetzt fehlt nur noch der UFS und es kann los gehen.

    .... hast noch ca. 14 Wochen Zeit bis zur großen Sause ... :zwinker:

    ( Bilder - Bilder - Bilder wollen wir sehen :victorious: )

    [INDENT]Hallo Jens
    alles Gute zu deinem heutigem Geburtstag
    und die Besten Wünsche für das kommende Lebensjahr

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    :trinken: wünschen dir Michael und Beate :trinken:
    [/INDENT]

    Notstart geht mit einmal Schlüssel nach links, dann normal starten, mit allen Touaregs mit zwei Batterien. Wer also in der Reserveradmulde eine Batterie vorfindet (immer bei Extra Stamdheizung) darf sich über diese sinvolle Funktion freuen.

    Momo

    Hallo Momo

    Das ist nicht richtig....

    Die serienmäßige zweite Batterie mit der Möglichkeit der Zuschaltung im Startvorgang hat nur der V10.
    Bei allen anderen Motoren vertragen die Anlasser das Zuschalten der zweiten Batterie nicht (zuviel Strom)

    Zudem wird, soweit ich weiß, bei ausgelöster Notstartfünktion des V10 im MFA die Meldung "Motor Notstart" angezeigt.
    Diese Meldung gibt es bei allen anderen Touaregs nicht.
    Zudem denke ich ist der Querschnitt der Kabel für die 2.Batterie in der Reserveradmulde nicht ausreichend, um so die hohen Ströme die der Anlasser benötigt zu liefern.

    Hallo Manuel

    Zunächst einmal: Willkommen hier bei Freunden... :top:
    Vielleicht hören wir hier mehr von dir : KLICK

    Zum Thema kanst du zum Beispiel auch hier oder hier mehr erfahren.

    Thema wurde bereits mehrfach hier im Forum behandelt und kann unter Benutzung der "Suchfunktion" auch gefunden werden... :D

    [...]
    Hinweis für Alle: Fahrzeuge mit 2 Batterien haben ein Notstart System.
    [...]

    Hallo Peter

    So wie SOA schon schrieb, den Summer beim öffnen der Türe kann man eigendlich nicht überhören ... :top:

    ... und die Notstart Funktion gibt es meines Erachtens nur beim V10.

    Bei Fahrzeugen mit Standheizung gibt es zwar auch eine zweite Batterie in der Reserveradmulde, aber funktioniert hier neines Erachtens die "Notstart-Funktion" nicht. (zumindest so bei mir, wie ich unlängst feststellen mußte)

    Hallo Fisch

    Hallo Michael,
    hast Du den Auftrag damals mit der Maßgabe erteilt das die Abwicklung über die Gebrauchtwagengarantie
    erfolgen soll ?[...]


    So ist es... Schaden trat schließlich während der Garantiezeit auf.

    [...]Wenn ja würde ich nicht bezahlen da der Auftrag unter der Bedingung der Kostenübernahme durch die
    Versicherung erteilt wurde. Das Autohaus muss sich vorher das OK von der Garantieversicherung holen
    und wenn sie keines bekommt den Kunden kontaktieren um einen unbedingten Auftrag zu erhalten.
    Wenn sie einfach reparieren und später kein Geld von der Versicherung bekommen ist das dann ihr
    Problem.[...]


    Ich habe seinerzeit keinen Kundenauftrag in Schriftform erteilt. Die Annahme der Reparatur erfolgte nach Rücksprache der Versicherung.
    Zunächst wurde ein Kulanzantrag bei VW gestellt, welcher allerdings auf Grund bestehender Gebrauchtwagengarantie abgelehnt wurde.
    Die Versicherung hat dann die Zusage zur Reparatur erteilt. Ein Schriftstück habe ich seinerzeit nicht erhalten, weder von der Versicherung, noch vom Autohaus.


    [...]Ich hatte das genauso einmal mit einer Klima-Reparatur. Da ging es dann um etwa 700 EUR und die
    musste mein :) dann auf seine Kappe nehmen, was er auch ohne zu murren gemacht hat [...]

    Danke dir.... Gut zu wissen :top:

    UPPPS...
    Irgrndwie fehlt da am Ende noch Text.... :confused:
    Vielleicht kann das einer der Moderatoren noch anfügen.

    Nachtrag:

    Im Gelände neigt mann schnell zu vergessen, das sich ca. 50KG auf dem Dach befinden, die den Schwerpunkt das Fahrzeuges doch sehr nach oben verlagern. Somit habe ich, wenn möglich das Fahren an extremen Steigungen oder Seitenlagen vermieden. Auch sollte man nicht außeracht lassen, das sich die Höhe beim duchfahren von Waldstücken nachhaltig auswirkt. Schließlich sind ca. 40cm mehr an Fahrzeughöhe zu berücksichtigen. (10cm Grundträger -- 30 cm Dachzeltaufbau). Gleiches gilt im übrigem auch bei Einfahrten in Parkhäusern.

    Montage und Demontage des Zeltes auf dem Dach:

    Sämtliches Befestigungsmaterial liegt dem Zelt bei. Es ist stufenlos auf jede Fahrzeugbreite individuell einstellbar. Sowohl bei der Rehling als auch beim Bügel ist ein Grundträger von nöten, sollte man nicht über einen Dachkorb verfügen.
    Zur Montage oder auch Demontage auf dem Dach des Fahrzeuges werden schon mindestens 2 kräftige Personen benötigt, sollte man nicht über die Möglichkeit verfügen das Dachzelt mittels Flaschenzug oder ähnlichem auf das Fahrzeug zu verbringen.
    Ansonsten ist das Zelt binnen 30 Minuten fachgerecht fixiert und die Reise kann beginnen.

    Resumee:

    Das Dachzelt ist vom Preis- Leistungsverhältnis durchaus zu empfehlen.
    Der Auf- und Abbau gestalltet sich mit etwas Übung einfach und schnell.
    Der Komfort der Liegefläche ist als bequem und ausreichend groß zu verzeichnen.
    Dei Fahreigenschaften wirken sich nur unwesendlich negativ auf den Touareg aus.
    Schwachpunkt für mich ist die aufwendige Montage auf dem Dach des Fahrzeuges.


    Hier noch einige Bilder vom Inneren des Zeltes...

    Hallo zusammen

    Nachdem wir nun am Phingstwochenende das Dachzelt ausgiebig in der Praxis erprobt haben hier eine kleine Zusammenfassung meiner Eindrücke.
    Zunächst einmal sei vorweg gestellt, das wir keine Vergleichmöglichkeiten zu anderen auf dem Markt befindlichen Produkten anstellen können, da dieses unser erstes Dachzelt ist.

    Zunächst der Aufbau:

    Mit ein wenig Übung im Ablauf der einzelnen Handgriffe kann man bereits nach weniger als 10 Minuten dieses Dachzelt beziehen. Die längste Zeit verbringt man allerdings mit der Montage des Vorzeltes, welches mittels Reisverschluß an das eigentliche Vorzelt angebracht wird. Gleiches gilt für die mitgelieferte Bodenplane, die wir aber auf Grund der guten Witterung nicht angebracht haben. Das Fixieren des Vorzeltes mittels Heringen am Untergrund geht einfach und schnell, wobei die Plane des Vorzeltes für den Touareg mir ein wenig lang erscheint. Ein richtiges Verspannen ist ist somit nicht wirklich möglich, da die Zurstellen meiner Meinung nach zu tief angesetzt sind.
    Das Anbringen der Spreizstangen für die Fenster und das Doppeldach (Hitze- und Nässeschutz) kann man auf Grund der Höhe nur mit artistichen Verrenkungen bewerkstelligen.

    Der Gebrauch:

    In der Praxis erweist sich das Dachzelt als gut durchdacht. Den Liegekomfort auf der 6cm Schaumstoffmatraze hätte ich mir nicht so angenehm vorgestellt. Ein durchdringen der Kälte von unten wird durch die isolierte Aluminiumsandwitchplatte vollkommen verhindert. Ich muß sagen, wir haben fast besser geschlafen als zu Hause ...
    In der ersten Nacht hatten wir das Fenster am Kopfende offen gelassen. Das stellte sich dann aber während der Nacht schnell als Fehler heraus, da sich doch schnell eine unbehagliche feuchte Kälte breit machte. Als durchaus angenehm stellte sich die Möglichkeit dar, daß ein öffnen und schließen der Fenste auch von innen möglich ist. Somit war das Fenster dann in der zeiten Nacht geschlossen, was dann allerdings zu einer leichten Kondenswasserbildung während der Nacht an der inneren Zeltplane führte. Ein Durchlüften während des Frühstückes ließ dieses aber schnell trocknen, so das das Zelt dann wieder trocken eingepackt werden könnte.
    Das Platzangebot im Vorzelt trotz geöffneter Fahrzeugtür (hintere Fahrertür) ausreichend groß, so das ein Wechseln der Kleidung ohne Einschränkung möglich ist.

    Das Verstauen:

    Hat man die Handgiffe in der Reihenfolge erst einmal verinnerlicht, braucht man micht viel länger als beim Aufbau um das Zelt reisefertig zu machen. Das Vorzelt kann dazu am Hauptzelt belassen werden, erschwert allerdings das Einklappen.
    Nachdem das Dachzelt eingeklappt ist, wird dann das Vorzelt einfach oben aufgeschlagen und anschließend die Abdechplane montiert. Bei der Abdeckplane positiv, und gut durchdacht emfinde ich die Tatsache, das diese durch einen umlaufenden Reisverschluß dierekt an die Bodenplatte abschließt, so das auch in staubiger oder nasser Umgebung während der Fahrt nichts an das Zelt gelangen kann. Die Montage dieser Abdeckplane ist etwas schwierig über die Ecken zu bringen, da doch sehr passgenau. Beim zuziehen des Reisverschlußes kommt es vor, das sich einzelne Planenteile des Zeltes im Reisverschluß der Haube verfangen können.
    Die Heringe und Spreizstangen für die Fenster und auch die Bodenplane haben unter der Matraze Platz gefunden. Diese sollte mann vor dem nächsten Aufbau nicht vergessen zu entnehmen.

    Das Fahren:

    Während der Fahrt auf Landstraßen oder Autobahnen muß man sich auf ein Mehrverbrauch von ca 2 Litern Kraftstoff einstellen. Das Seitenwindverhalten ändert sich nur unmerklich und man neigt schnell dazu, die vom Hersteller empfohlene Geschwindigkeit von 120 km/h zu überschreiten. Geschwindigkeiten über 160 km/h machen sich aber nicht unbedingt negativ im Fahrverhalten des Fahrzeuges bemerkbar.
    Im Gelände neigt mann schnell zu vergessen, da sich ca. 50KG auf dem Dach befinden, die den Schwerpunkt das Fahrzeuges doch sehr nach oben verlagern. Somit habe ich, wenn möglich das Fahren an extremen Steigungen oder Seitenlagen vermieden. Auch sollte man nicht außeracht lassen, das sich die Höhe beim duchfahren von Waldstücken nachhaltig auswirkt. Schließlich sind ca. 40cm mehr an Fahrzeughöhe zu berücksichtigen. (10cm Grundträger -- 30 cm Dachzeltaufbau). Gleiches gilt im übrigem auch bei Einfahrten in Parkhäusern.

    Montage und Demontage des Zeltes auf dem Dach:

    Sämtliches Befestigungsmaterial liegt dem Zelt bei. Es ist stufenlos auf jede Fahrzeugbreite individuell einstellbar. Sowohl bei der Rehling als auch beim Bügel ist ein Grundträger von nöten, sollte man nicht über einen Dachkorb verfügen.
    Zur Montage oder auch Demontage auf dem Dach des Fahrzeuges werden schon mindestens 2 kräftige Personen benötigt, sollte man nicht über die Möglichkeit verfügen das Dachzelt mittels Flaschenzug oder ähnlichem auf das Fahrzeug zu verbringen.
    Ansonsten ist das Zelt binnen 30 Minuten fachgerecht fixiert und die Reise kann beginnen.

    Resumee:

    Das Dachzelt ist vom Preis- Leistungsverhältnis durchaus zu empfehlen.
    Der Auf- und Abbau gestalltet sich mit etwas Übung einfach und schnell.
    Der Komfort der Liegefläche ist als bequem und ausreichend groß zu verzeichnen.
    Dei Fahreigenschaften wirken sich nur unwesendlich negativ auf den Touareg aus.
    Schwachpunkt für mich ist die aufwendige Montage auf dem Dach des Fahrzeuges.


    Hier noch einige Bilder vom Inneren des Zeltes...

    Hallo alevuz


    [...] 1 Jahr warten - Rechnung bezahlen

    Das würde ich gerne machen, aber auf der Rechnung steht ein Zahlungsziel bis zum 2.6.12
    Aber vielleicht sollte ich es darauf ankommen lassen.


    [...] Werkstatt wechseln weil was die Herren bei deinem Fzg und ATM schon alles aufgeführt haben ist echt zuviel des Guten und ich würde mal behaupten: Die haben wenig Ahnung davon was sie gerade am Fzg machen!

    Die Werkstatt hat mich bei Abholung des Fahrzeug eh das letzte mal gesehen.... mangels Vertrauen.


    [...] Den ganzen Quatsch mit euren Versicherungen zur Garantieverlängerung in DE kannst ja eh einfach vergessen, wenn etwas kaputt ist und zu bezahlen ist dann drückt sich doch jeder, egal ob VW/Versicherung oder Kunde......... Ab einer gewissen Preisklasse eines Fahrzeuges diskutiere ich einfach nicht mehr mit den Herren hier in AT, sie haben es einfach zu bezahlen und gut ist es - oder ich erledige es selbst wenn das Fzg. zu alt oder zuviel km gelaufen hat.

    Fahrzeug hatte zu dem Zeitpunkt 65000 KM auf der Uhr --- also für das Alter nicht viel


    Sehe gerade: Dein Fzg ist aus 04/2010 !!!!!!! die Rep. war ca. vor einem Jahr ???? - KEINEN Cent würde ich bezahlen - Nie und Nimmer !!!

    Ich habe das Fahrzeug seit 04.10 --- Erstzulassung war 10.06 --- somit erklährt sich auch die Gebrauchtwagengarantie... :zwinker:


    Ich wollte mir halt nur mal Luft machen....

    Nun, ich denke ich werde den Sachverhalt wohl doch über meinen Anwalt klähren lassen.
    Mich hat halt nur gewundert, das es ein ganzes Jahr braucht, bis man mir eine Rechnung zukommen lässt.
    Schon ungewöhnlich.... anscheinend ist die bürokratische Abwicklung (Rechnungswesen) genau so sorgfältig, wie die Reparatur an meinem Fahrzeuges verlaufen ist....
    Zudem habe ich ja nicht einmal irgend eine Auftragsbestätigung oder einen Reparaturauftrag erhalten....:confused:
    Diese Rechnung ist das erste Schriftstück was ich von diesem Autohaus über diese Reparatur erhalten habe.
    (vielleicht ein wenig blauaugig???) sei´s drum...

    Hallo Michael!
    Feut mich für dich das dieses leidige Thema nun endlich vorbei ist[...]

    Hallo zusammen

    .... und der Alptraum geht weiter....

    Für mich war das Thema bereits als erledigt abgelegt, bis ich nun nach fast einem Jahr dann doch noch mal eine "Abschlußrechnung" von diesem Autohaus erhalten habe.
    Aus dieser Rechnung werden nun 741,26€ ausgewiesen, die als Eigenanteil (40%) durch mich zu leisten sind.... :wut:
    Hier im ein Auszug aus der Rechnung:

    [TABLE='width: 322']

    [tr][td]

    Materialkosten:

    [/td][td]

    1557,25€

    [/td][/tr][tr][td]

    Kundenanteil = 40%:

    [/td][td]

    622,90€

    [/td][/tr][tr][td]

    Umsatzsteuer:

    [/td][td]

    118,36€

    [/td][/tr][tr][td]

    Von Ihnen zu zahlen:

    [/td][td]

    741,26€

    [/td][/tr]


    [/TABLE]

    Nun habe ich gleich zwei Probleme:


    • Laut Aussage der Serviceleiterin bei Annahme der Reparatur sollte die Reparatur über die Gebrauchtwagengarantie abgewickelt werden. Auf meine Anfrage hin, was da an Kosten auf mich zu käme, wurde mir gesagt, das ich keine Kosten tragen brauche.
    • Das Fahrzeug war zu der Zeit noch als Firmenfahrzeug angemeldet, und somit währe ja dann auch die Umsatzsteuer durch mich zu entrichten. Nun ist es alledings so, das ich auf Grund der 1% Reglung ich das Fahrzeug seit Anfang des Jahres aus der Firma ausgelöst habe, und somit die Mehrwertsteuer durch mich nicht mehr in Vorabzug gebracht werden kann. Die Rechnung habe ich aber erst jetzt bekommen.

    Hier zur Erinnerung ein Auszug aus meinem Beitrag vom 20.05.2011:

    Wie ist dir rechtiche Grundlage, sollte ich die Rechnung begleichen, oder anwaltlichen Rat einholen?
    Ich finde das schon ein starkes Stück, da sich das Autohaus bis heute nicht über die Regulierung des Schwellerschadens geäußert hat.

    Hallo zusammen

    Nach nunmehr ca. 2800 KM und einem Offroadeinsatz, bei dem ich den Dicken nicht geschohnt habe, habe ich heute dann mal Zeit gefunden, mir das Lager nochmals anzuschauen.
    Auf den ersten Blick kommte ich keinerlei Beschädigungen feststellen.
    Allerdings bei genauerer Betrachtung mußte ich dann doch feststellen, das die Wahl des Klebers (Sekundenkleber) nicht die richtige war.
    Das Lagergehäuse hatte sich vom Mosgummi gelöst und bildete somit keien Einheit mehr.
    Hier ein Bild, wie ich die "Notreparatur" vorgefunden habe.

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    Nachdem ich die Lagerschale mit dem Mosgummi erneut, diesesmal mit Gummikleber verklebt habe, bleibt abzuwarten, wie lange diese Verklebung nun hält.

    Ich werde weiter berichten.