Beiträge von moose


    Am Anfang meiner Karriere hing mir mein damaliger Chef ein Plakat ins Büro, auf dem solche Regeln standen, wie...

    Wenn Du Dich doch noch so gut daran erinnern kannst - warum formulierst Du die Regeln, die Du gerne eingehalten haben möchtest, nicht selber und hängst sie deinerseits Deinem Lehrling ins Büro? Das wird für den - vorausgesetzt, Deine Firma funktioniert :zwinker: - einen ähnlichen Stellenwert haben.

    Und wenn der mal Mittte 40 ist, wird er möglicherweise in irgendeinem Forum erzählen: "Am Anfang meiner Karriere hing mir mein damaliger Chef ein Plakat ins Büro..."

    :lach: :lach:
    Habe nochmal meine ebay Auktionen durchgeschaut und mir ist aufgefallen, daß ich scheinbar selbst den gleichen Fehler begangen habe...

    Das passiert sogar VW-Werkstätten. Ich habe mir vorletztes Jahr mal im Gelände an einem verborgenen Stahlträger die Reifenflanke aufgerissen; da ging nix mehr mit Dichtschaum. Musste einer mit einem Ersatzrad kommen, damit der Wagen in die Werkstatt konnte - der kam auch, stand dann aber erst mal ziemlich ratlos mit seiner V10TDI-Felge vor dem gerade noch so an den Wegesrand geretteten R5... :zwinker:

    Bei der rSAP-Anbindung würde ich mir die Schale sogar sparen. Ich nutze z.Zt. noch das 6233 in einem Passat mit der rSAP-Anbindung und bin absolut zufrieden. Dadurch das die Fubkeinheit im Handy ja abgeschaltet wird, hält die Batterie im Handy "ewig"

    Wie ist das eigentlich, wenn der Zündschlüssel gezogen wird und das Handy im Auto liegenbleibt (bei mir der Normalfall; "außerhalb des Autos" bedeutet i.d.R. irgendwie im Stall oder so, und dann ziehe ich so ein spritzwassergeschütztes, gummiarmiertes Robust-Teil vor)? Fängt's dann wieder zu funken an? Würde in der TG ja dann eben doch den Akku leersaugen - und dagegen hielt ich die Ladeschale für ein geeignetes Gegenmittel, denn die Autobatterie(n) sind ja doch etwas dicker...

    Auf der VW-Site fangen die ganzen Adapter-Bestellnummern alle mit 7L (für Touareg) an. Deine Nummer lautet 3CD. Ist das wirklich die für den Touareg mit der 9ZF? Die restlichen Ziffern stimmen mit dem Adapter für das Siemens S45 überein. Hast du dich da vertan?

    Thomas


    Guckstu hier:

    http://www.zubehoer-service.de/news/news.php?…ng=de&mcarid=11

    3C0 051 435 T

    ist die korrekte Nummer. Das dritte Zeichen ist eine Null, kein D (da habe ich mich vertan).

    Pikant ist allerdings was anderes: der letzte Buchstabe ist ein T (und bei mir ein R); ich bin mir aber ganz sicher (kanns nur leider nicht beweisen), dass ich zum Zeitpunkt des Kaufs unter dem og. Link ebenfalls noch ein R am Ende vorgefunden habe. Das war auch die Seite mit der Warnung wg. vorübergehender Nichtverfügbarkeit, die sah also anders aus als der Stand von jetzt.

    Entweder habe ich beim Vergleich vor dem eBay-Kauf nicht aufgepasst (aber ich habe ganz sorgfältig verglichen) - oder bei VW war vorübergehend eine fehlerhafte Seite online, der ich nun möglicherweise einen Fehlkauf verdanke.

    Nachdem nun von meinen vier Siemens S45 (ja, ich brauche das Ding nur zum Telefonieren!) schon zwei den Geist aufgegeben haben und ein Vertrag demnächst verlängert wird, überlege ich mir nun, ob ich mir das Nokia 6233 hole. Im BMW habe ich eine Becker Speech Control, für die es von FwD einen Adapter gibt. Bei VW ist hier nichts für dieses Gerät aufgeführt. Lediglich für die Vorrüstung in der Mittelarmlehne gibt es einen Adapter - ich habe aber die auf der Schalttafel.

    Hat jemand ein 6233 und schon eine Information, wann ein Adapter lieferbar ist?

    Thomas

    Ich habe den Original VW/VOTEX-Adapter für das 6233. In der Bedienungsanleitung steht ausdrücklich auch, dass bzw. wie dieser auf die Schalttafel-Vorrichtung zu stecken sei. Die VAG-Teilenummer ist 3CD 051 435 R

    Genau genommen war das 6233 sogar das einzige subventionierte Handy, welches als VW-kompatibel bezeichnet wurde und für das es einen Originaladapter gab. Die erforderliche, von VW für das Bluetooth-rSAP-Protokoll getestete Firmware-Version des Handys ist 4.52 (gottlob war genau die im O2-Handy auch drin).

    Aber jetzt die schlechte Nachricht: vermutlich aus den vorgenannten Gründen wird dieser Adapter derzeit bei Volkswagen online als "nicht mehr kurzfristig lieferbar" rot gekennzeichnet. Dieser Eintrag ist neu; vor anderthalb Monaten war er noch nicht vorhanden. Ich war daher heilfroh, noch einen einzigen (neuen) bei einszweidreimeins gefunden zu haben...

    Ich habe vor der Entscheidung für den 2. Touareg letzten Sommer ebenfalls mal ein WOchenende lang einen Q7 ausprobiert. Und zwar völlig unbeeinflußt; genauso gut hätte auch der bestellt werden können.

    Das Ergebnis (die Entscheidung für das bessere, nicht unbeding das schönere oder imposantere, Fahrzeug) stand erstaunlich schnell fest. Es ist natürlich der Touareg.

    Ausschlaggebend für mich, ohne den Profi-testfahrer zu mimen und irgendwas vom Fahrverhalten erzählen zu wollen, waren folgende Aspekte:

    • der Q7 war noch etwas länger (TG!)
    • die geteilte Heckklappe des T ist praktischer (ebenfalls TG, aber auch im Hängerbetrieb und einfach so beim EInkaufen)
    • der Q/ taugt objektiv im Gelüände nichts, ist diesbezüglich kaum nachrüst- oder ausstattbar, und hat rundherum schlechtere Geometriewerte
    • das Instrumentarium gefällt mir persönlich nicht (ich steh' auf viele Anzeigen, und die birnenförmige Zusammenfassung von je 2 Instrumenten ist schon gar nicht mein Ding)
    • die verschiebbare MA und die offenen Ablagen im T sind praktischer
    • das Navi empfinede ich speziell wegen der skalierten Schriftgrade subjektiv als optisch "unruhig"
    • die Sitze sind zu tief

    Dagegen war der Q7 von aussen speziell in der Front irgendwie machomäßiger (was mir gefiel), und genial gut motorisiert sowie leiser, aber beides sollte - wie mir glaubwürdig versichert wurde - beim V6TDI absolut gleichwertig sein.

    Deshalb ist es ein neuer Touareg geworden...

    Hallo, Gurus! :guru:

    Ich habe soeben erstaunt festgestellt, dass CAN BUS Diagnosegeräte im freien Handel gar nicht so teuer sind (z.B. U281 OBD CAN BUS für <40 EUR). Jetzt will ich mir auch eins zulegen, um diverse Einstellungen mal auszuprobieren/auszulesen. Daher die Fragen:

    • kann jemand spezielle Geräte empfehlen?
    • was muss ich u.U. noch einrechnen (da war z.B. mal die Rede von irgendwelchen CD's, die der Händler haben solle)?
    • gibt es Geräte, die komplette Konfigurationen auslesen und zurückzuspeichern können (wie eine Datensicherung)?

    Wäre nett, wenn sich hier schnell kompetente ANtworten finden; dann bestell ich mir nämlich nachher noch so ein Ding und aktiviere z.B. schon mal die Winkelanzeigen bei meinem Dicken (auch wenn ich's bei der Rückgabe in drei Wochen dann wieder zurücksetzen muss)...

    Es sind definiv sensoren verbaut welche die Lage des Dicken erkennen.... Werde mal bei Gelegenheit wieder nachfragen ;)

    Nach den Sensoren oder nach deren Einbindung in die Anzeige? Letzteres treibt mich ja um; trotz der hohen Fehlertoleranz von 3°-5° sehe ich nämlich durchaus eine Anwendung dafür. Natürlich nicht nach Anzeige bis ans theoretische Limit zu fahren, sondern eher mit Hilfe einer solchen Anzeige die - ähnlich unscharfe - Wahrnehmung des Fahrers für die Fahrzeuglage zu schulen. Früher im Trial haben wir das auch (halt mit mechanischen Anzeigen, aber die passen einfach nicht zum Typ eines Touareg) so gemacht, ohne dass sich irgendwer in der Strecke tatsächlich für die Anzeige statt auf sein Gefühl verlassen hätte...

    Ist es denn beim Schalter so, dass er bei leichter Steigung im Leerlauf und ohne Bremse zurückrollt und erst bei stärkerer Steigung nicht? Kann ich mir kaum vorstellen, wäre ja blöd, wenn man sich auf die BAH verlässt und dann springt sie gar nicht an, weil die Steigung nicht steil genug ist.

    Es dürfte sicher reichen, wenn sie auf das Drehmoment des Rades reagiert. Ich weiß zwar nicht genau wie, aber ich kann mir schon auch Sensoren hierfür vorstellen.

    Ich vereinbare bei uns in der Firma nur noch Verträge mit Restwertleasing

    Wie bereits gesagt: die Probleme beim Restwertleasing kommen in erster Linie von der individuellen Abwicklung der Rückgabe. Eine Firma (unsere ja auch) hat hier oft aufgrund der Flottengröße und/oder regelmäßigen Fortsetzung der Kundenbeziehung deutliche Vorteile gegenüber Privatpersonen.

    Das kann eigentlich so nicht stimmen. Dann würde nämlich die BAH bei Schaltfahrzeugen nicht funktionieren.

    Warum? Die kann doch auch da alleine aufgrund der Raddrehung bzw. Geschwindigkeit eingreifen. Nein, nein, ich glaube nicht, dass sie auf Lagesensoren angewiesen ist; der Überschlagsensor hingegen schon; der muss u.U. immerhin eine Entscheidung unterstützen, welche Airbags ansprechen. Ausserdem kann ich mir vorstellen, dass auch das ESP was von Lagesensoren hat.

    Ich war ja wirklich unschlüssig ob Galapago meine Farbe wird, aber
    uch hier passt es. Je nach Lichteinfall wirkt sie schwaz, rötlich braun oder anthrazit.
    Sieht sehr edel aus.

    Find' ich auch. Gut, dass da endlich mal einer ein Bild von der Farbe gemacht hat; ich war mir schon gar nicht mehr sicher, ob es überhaupt einen deutlichen Unterschied zum "black magic" gibt. Jetzt freu' ich mich noch mehr auf den 22. Februar...

    Hat inzwischen jemand die "Steigungs- und Neigungswinkelanzeige" erfolgreich aktiviert?

    code:
    STG 6E (???) auswählen
    STG Anpassen -> Funktion 10

    -> Kanal 01 (Steigungs- und Neigungswinkelanzeige)
    Zum aktivieren aktuellen Wert notieren und neuen Wert "00" eingeben

    Quelle: OpenOBD.org > VW > Touareg


    Bei OpenDB.ORG ist unter "Touareg" der Link "Steigwinkel" totgelegt. Würde mich aber lebhaft interessieren; deshalb zur Auffrischung die Wiederholung Deiner Frage: hat mittlerweile schon mal jemand die Anzeige der tatsächlichen Winkel (also mit Sensorauswertung) hinbekommen? Und wie?

    Verbaut müssten die Sensoren eigentlich sein. Der Bergabfahrassistent braucht sie zum Beispiel, um die Wirkung des ABS steigungsabhängig zu regeln; sonst könnte ein Fahrzeug niemals am Hang angehalten werden. Der Überschlagssensor kriegt seine Infos doch auch irgendwoher, oder?

    Beim Leasen kann einem der Gedanke nach dem Wiederverkaufswert doch völlig abgehen.

    Nicht beim (Privatleuten am häufigsten angebotenen) Restwertleasing. Da wird nämlich i.d.R. beim Vertragsende die Differenz zum tatsächlichen Marktpreis (i.d.R. Schwacke) vom Kunden nachgefordert und/oder ein vorgefertigtes Rückgabeprotokoll angefertigt, bei dem der Kunde wie einer da steht, der gerade einen Totalschaden abgeliefert hat.

    Variante 2 (nicht selten mit 1 kombiniert) hatte ich selber vor längerer Zeit (ca. 16 Jahre) mal. Restwertleasing vertraglich abgeschlossen, Wagen zurückgegeben, blauäugig zum exakten (dummerweise) Rückgabetermin beim Händler aufgekreuzt und Wagenrückgabe durchgeführt. Da gab es eine Checkliste mit z.B. allen Karosserieteilen. Jedes mit zwei Boxen zum Anhaken: "schadenfrei" oder "beschädigt". Damit ging's denn auch los:

    Ein Kratzer im Kotflügel (nach 3 Jahren): beschädigt. Einer in der Tür: beschädigt. Einer in der Alufelge: beschädigt. Und so weiter... Langer Prozedur kurzer Sinn: ca. 4900 DM Nachzahlung (für einen eher kleinen Sportwagen der Nicht-mal-zwei-Liter-Klasse, die Rechnung käme dann in 1-2 Wochen.

    Der Wagen stand erstklassig am Hof. Auf dem Papier war praktisch alles beschädigt. Auf meinen Einwand, dass ja wohl jeder sehen könne, dass das Fahrzeug bestens erhalten sei und die "Two-Choice-Protokollierung" kaum wirklichkeitsgetreu sei, hieß es, man habe nun mal kein anderes Formular.

    Ich könne aber gerne einen eigenen Gutachter hinzuziehen. Gut, wollte ich. Die Kosten wären natürlich mein Problem. Auch gut, von mir aus. Den Wagen könne ich aber nicht mitnehmen; immerhin sei der Vertrag ja soeben ausgelaufen. Ich könne letzteren - zu unverschämten Konditionen - verlängern. Wollte ich nicht. Der Gutachter könne gerne auf den Hof kommen, man habe aber bereits einen Käufer (komisch, eben wäre doch noch eine Vertragsverlängerung möglich gewesen...) - das wäre also alles sehr schwierig. Muss ich noch erwähnen, dass ich - damals! - nicht rechtsschutzversichert war?

    Fazit: zähneknirschend das Geld nachgezahlt. Des Deutschen zweitliebste Freizeitbeschäftigung, nämlich vor Gericht rumstreiten, ist sowieso nicht so mein Ding. Seitdem habe ich allerdings - zumal es einigen Kumpeln ähnlich ergangen ist - etwas gelernt: zumindest als Privatmann Finger weg vom (Restwert-)Leasing!

    Mag sein, dass man das heutzutage kulanter handhabt; immerhin will die Automobilindustrie ja auch Fahrzeuge absetzen. Und mit der Firma haben wir solche Probleme sowieso nicht; bei stets gut 14 Fahrzeugen im Pool eines einzigen Händlers hütet sich der, solche Touren mit uns zu fahren. Vielleicht macht er das dann statt dessen mit Privatkunden, die sich nicht so wehren können, damit die Kalkulation im Ganzen wieder stimmt - mir ist das wurscht.

    Aber Leasing als Finanzierungsform für Privatleute, ohnehin deren teuerste Variante, stehe ich seitdem höchst skeptisch gegenüber. Und wegen der Variante 1 (Bezugnahme auf den aktuellen Marktwert bei Rückgabe) macht eine Ausstattungsliste mit Blick auf den Wiederverkaufswert IMO durchaus Sinn.

    Obwohl ich seit 35 Jahren immer angeschnallt fahre, habe ich mir das Gurtgebimmel abschalten lassen. Wenn ich einsteige wird zuerst der Motor gestartet und dann kommt der Gurt. Da nervt der Piepser einfach.

    Ich fahre jeden Tag in einer TG los. Da muss ich erst mal rückwärts rumrangieren; der Gurt behindert dabei, und das Gebimmel nervt. Ich bin - das wäre selbst ohne Automatik so - durchaus in der Lage, auf dem Weg zum Garagentor rollenderweise den Gurt umzulegen, ohne dabei echt schlechte "Musik" hören zu müssen.

    Abends, wenn ich heimkomme, löse ich auf den letzten Metern zur Einfahrt ebenfalls den Gurt, um überhaupt an die Säule mit dem Schlüsselloch zu kommen - von da an bis zum Abstellen auf dem Parkplatz mahnt das Gebimmel an die allgegenwärtige Unfallgefahr. Danke für den Hinweis, aber ich bin schon groß :zwinker:

    Wenn es wirklich um eine "Warnung" ginge, würde ja auch eine dicke Meldung im MFD bzw. sogar die ohnehin vorhandene Warnleuchte genügen. Das Gebimmel ist ein Zugeständnis an den amerikanischen Deppenmarkt, wo selbst ein Mikrowellenhersteller erfolgreich verklagt werden kann, wenn er seine ach so mündigen Kunden (aber die wählen ja auch George Dabbelju....) nicht ausdrücklichst auf die Nichteignung seines Produkts zum Katzentrocknen hingewiesen hat :mad:

    Abgesehen davon mag ich es grundsätzlich nicht, wenn mir ein Gegenstand unaufgefordert Informationen und Belehrungen akustisch zukommen läßt. Information und Assistenz gerne - aber nur dann, wenn ich sie brauche und selber danach schaue. Aus diesem Grund ist auch das Navi bei mir immer stumm geschaltet.