Sodele,
nach der harten Arbeit und er heißen Dusche hier endlich die Fotos, die Ihr sehen wolltet. Zunächst die Anhängerkupplung mit dem E-Satz von Jaeger.
Den Ausschnitt habe ich mit einem Forstnerbohrer und einem Dremel hergestellt, kinderleicht und blitzsauber.
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Und wozu der ganze Aufwand? Na wegen des Gartenhauses, dessen Bodenplatte ich heute gegossen habe. Es ist hinter dem Haus und dazu muss man
eine Art Rampe hochfahren, da das Grundstück da steil ansteigt. Bislang war das auch kein Problem, nicht einmal mit einem Hänger voller Betonsäcke oder
Grobsplit, allerdings war es heute sehr nass und der kleine Weg sehr Matschig und schmierig, wie man auf dem Bild sehen kann. Hier waren die Sommerreifen
echt ein Nachteil. Übrigens sind das welche im Format 275/45 R 19. Ob man auf die Felgen auch einen 275/50 oder gar 275/55 montieren könnte, ohne dass die
irgendwo schrappen?
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Deshalb hat es auch nicht auf Anhieb geklappt. Alleine wäre selbst das für den T kein Problem gewesen, aber sobald der Hänger mit auf der Schrägen war,
gab es nur noch Reifenschmiererei. Da ich leider gerade keine Bogger zur Hand hatte, habe ich mir mit etwas Sand beholfen, das hat dann auch geklappt.
Hier zum Beweis der T auf dem Hügel mit Hänger, rückwärts bis zur Baustelle zurückgesetzt:
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Und hier noch die Baustelle selber. Nach dem Abladen und Verteilen des Filters kam das Verdichten mit der selbstgehäkelten Walze aus Kaminrohren und
dann noch Stampfen mit dem Handstampfer:
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Und zu guter letzt das Mischen und Verteilen von 60 Säcken Beton. Dazu habe ich meinen Betonmischer mit Geländefahrwerk (Ist bei mir absolut notwendig)
auf zwei Balken direkt über der Baugrube postiert und dann den Beton einfach immer nur unter den Mischer gekippt und hinterher verteilt.
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Und nun bin ich extrem müde, trinke gleich noch ein Feierabendbierchen und schlafe dann wie ein toter Stein.
Herzliche Grüße,
Marian.