Beiträge von Marco 112

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    Hier mal ein Auszug aus Wiki. So wird deutlich wie sinnvoll die Rettungskarte tatsächlich ist. Da die Rettungskräfte unmöglich alle Fahrzeugbedingten Gegebenheiten kennen können .


    Hauptziel der Rettung ist es, die verunglückte Person in kürzestmöglicher Zeit einer intensivmedizinischen Betreuung in einem Krankenhaus zuzuführen. Dabei wird jedoch in jedem Einzelfall genau, aber trotzdem schnell abgewogen, ob der verunglückten Person möglicherweise eine etwas längere Rettung zugemutet werden kann, wenn dadurch eine Verschlimmerung eventueller Verletzungen vermieden werden kann. Dies erfordert eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Rettungsdienst.
    Genau ab diesem Punkt wird die Rettungskarte interessant.

    Im Gegensatz zur Crashrettung, bei der der Patient schnellstmöglich befreit wird, steht bei der patientenorientierten Rettung im Vordergrund, Folgeschäden des Patienten zu vermeiden. Daher wird schonend und immer in Absprache mit dem Rettungsdienst und dem Notarzt vorgegangen. Dabei wird während der gesamten Rettungsarbeiten darauf geachtet, dass die möglicherweise verletzte Wirbelsäule möglichst wenig bewegt wird und eine Entklemmung ohne Notarzt stattfindet.
    Ist der Patienten schwerwiegend verletzt oder ist sogar ein Herz- oder Atemstillstand eingetreten, bleibt zur patientenorientierten Rettung keine Zeit; der Patient muss dann so schnell wie möglich gerettet werden, um sein Leben zu erhalten. Dabei müssen Folgeschäden wie eine Querschnittlähmung in Kauf genommen werden (Crashrettung, besser „im Rollstuhl als tot“).
    Ausführung bei der Rettung aus verunfallten Fahrzeugen [

    Erstöffnung

    Vor der Erstöffnung steht die Erkundung durch den Gruppenführer oder den Einsatzleiter. In Absprache mit dem Rettungsdienst wird eine schnelle Erstöffnung durchgeführt, durch welche der Notarzt oder der Rettungsdienst die Vitalfunktionen überprüfen und das weitere Vorgehen und die Gefährdung des Patienten mit der Feuerwehr absprechen können. Möglichkeiten der Erstöffnung eines Fahrzeuges sind etwa offene Türen oder die Seiten- und besonders die Heckscheibe. Die Frontscheibe besteht meist aus Verbund-Sicherheitsglas und ist schwerer zu öffnen als andere Scheiben und deshalb, auch wegen der zusätzlichen Verletzungsgefahr für den Patienten mit Glassplittern, unüblich. Die Erstöffnung soll ermöglichen, zum Patienten vorzudringen, damit der Notarzt entscheiden kann, ob eine patientengerechte Rettung möglich oder eine Crashrettung angebracht ist. Nebenher sichert der zweite Angriffstrupp der Feuerwehr die Unfallstelle gegen den Straßenverkehr und andere Gefahrenquellen und stellt den Brandschutz sicher, während der Schlauchtrupp die benötigten Geräte bereit legt.
    Verhalten im Wageninneren ( Ab hier hilft die Rettungskarte )

    Hat der Rettungsdienst die Erstversorgung abgeschlossen bzw. parallel zur Erstversorgung geht ein sogenannter „innerer Retter“ in das Fahrzeug vor. Er hat die Aufgabe, den Patienten zu beruhigen und über das Vorgehen zu informieren und den Innenraum zu erkunden. Durch die Vielzahl von aktiven Sicherheitseinrichtungen ist es wichtig zu wissen, wo diese verbaut sind. Der innere Retter erkundet das Fahrzeug nach Airbags. Dabei sollte auf Symbole wie „SRS“ oder „Airbag“-Zeichen geachtet werden. Außerdem überprüft der innere Retter, ob das Fahrzeug noch Strom führt. Ist dies der Fall, schaltet er zur Kenntlichmachung die Warnblinkanlage ein. Je nach Situation wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, das Fahrzeug stromlos zu machen.
    Fahrzeugsicherung [

    Parallel zur Erstöffnung und zur Überprüfung der Vitalfunktionen wird das Fahrzeug gegen Bewegung gesichert. Dies geschieht mit Rüstholz, speziellen Unterbauklötzen oder Sicherungssystemen. Man kann zur weiteren Stabilisierung des Fahrzeuges die Reifen luftlos machen, indem man die Ventile mit einer Zange zieht, abschneidet oder mit Spezialwerkzeug herausdreht. Durch diese Maßnahme liegt das Fahrzeug fast nur noch auf der Unterbauung, und nicht mehr auf den Reifen, was zu erschütterungsfreiem Arbeiten führt. Die Reifen sollten nicht aufgestochen werden, da sie der Polizei als Spurenträger dienen können.
    Arbeitsöffnung

    Ist das Fahrzeug stark deformiert, sodass die Versorgung des Patienten nicht oder nur eingeschränkt möglich ist, muss die Karosserie des Fahrzeugs mechanisch bearbeitet werden. Hierzu werden die Türen sowie das Dach des Fahrzeugs entfernt. Dabei wird auch die Front-Scheibe zersägt, wofür man in der Regel eine Glassäge oder ein Spreizer (Blechaufreißer) benötigt.
    Rettungsöffnung

    Der finale Schritt ist die Rettung des Patienten. Hierbei wird eine achsengerechte Rettung nach hinten über den Kofferraum mit der Schaufeltrage oder einem Rettungsbrett vom Rettungsdienst präferiert, da die Wirbelsäule des Patienten so am wenigsten belastet wird. Hierzu wird die Bodenkarosserie seitlich des Fahrer- und Beifahrersitzes eingeschnitten. Anschließend wird der Motorraum mit einem Rettungszylinder nach vorn weggekippt, so dass der Fahrer frei kommt. Außerdem ist es oft notwendig, die Pedale zu entfernen oder zu verbiegen, um auch die Füße zu befreien. Ist eine Rettung nach hinten nicht möglich oder eine Verletzung der Wirbelsäule ausgeschlossen, wird der Patient durch die Tür gerettet. In Absprache mit dem Rettungsdienst wird der Patient vorsichtig gedreht und herausgezogen. Anschließend wird der Patient mit Hilfe eines Rettungskorsetts, einer Schaufeltrage oder eines Spineboards gerettet.

    Gruß Marco

    So kurzes Update. Das Motorspannungsrelais wurde getauscht und somit war der Spuk zu Ende.
    Das Öl wurde/wird nachdem ich meinem Händler unter zu Hilfenahme des VW Service auf die Füße gelatscht bin gewechselt. Es hat trotz Mail von VW lange gedauert und erst nachdem er alles aber auch wirklich alles getan hat mich doch davon zu überzeugen das, dass LL 3 das richtige Öl ist, wie z.B. LL 2 würde er nicht mehr bekommen , doch angerufen und mir Recht gegeben. (Danke eurer Hilfe) Nun war das falsche Öl allerdings bereits 40000 km (2 mal Inspektion mit falschem Öl) im Motor. Hier bin ich mir nun nicht sicher ob der Motor nicht einen Schaden genommen haben könnte. Aussage Händler es gibt doch keine Auffälligkeiten.
    Nun stehe ich halt mit etwas flauem Gefühl da und hoffe dass auf Grund der Dokumentation der Serviceleistungen im Fall der Fälle sprich Motorschaden das recht auf meiner Seite ist.

    Gruß Marco

    Denn habe ich gelesen. Ich müsste dieses Öl 0W-30 (LLII (VW Norm 50300/50601)) ist nur für ohne DPF fahren. Drin ist aber LLIII (5W-30 (VW Norm 50400/50700) und das hat laut meinem :) eine generelle Freigabe für alle T-Reg Diesel 2,5 L egal ob mit oder ohne DPf. Der lässt sich da auch nicht von abringen. Das Öl ist laut Serviceberichten die ich habe bereits seit der 30td Inspektion drin jetzt bei der 60td wieder rein gekommen. Da ich aber beide Berichte habe bin ich ja hoffentlich für den Fall der Fälle gewappnet.
    Danke für den Hinweis
    Gruß Marco

    Hall hier liegt ja mein Problem ich habe mir fast alle Beiträge zum Thema Öl durchgelesen. Nach Forenmeinung soll ich ja das ll2 0w30 fahren da R5 ohne DPF. Eingefüllt ist aber dem Anschein nach das ll3 5w30 also da falsche Öl. Nur meint meine Werkstatt es ist das richtige. Ich werde das morgen noch mal mit Ihr klären müssen.
    Danke für die Antworten
    Gruß Marco

    Was mir Jetzt noch einfällt, in meinem T-Reg ist das Motoröl 5w30 eingefüllt worden bzw. war auch vorher schon drin. Da ich hier im Forum gelesen habe dass beim R5 ohne Dpf 0w30 genommen werden soll habe ich dies Mal bei meinem Händler kundgetan. Er meinte das Öl müsse einer bestimmten VW Norm entsprechen und das wäre beim verwendeten 5w30 der Fall. Kann das jemand bestätigen?

    Hallo Marco112,

    Hatte ein ähnliches Problem bei meinem alten T4, nach Rücksprache mit meinem Werkstattmeister, sagte der dass ich wenn das Problem weiter besteht ein Relais der Motorsteuerung austauschen müsste. Danach tauchte das Problem nicht mehr auf.

    LG Volker



    So laut meinem :) ist es vermutlich das Motorspannungsrelais,dieses wird nun auf Verdacht gewechselt. Es war kein Eintrag im Fehlerspeicher vorhanden. Sollte der Fehler weiter auftreten schauen wir mal.

    Hallo T-Bone Shifter,
    danke schon mal für den Tipp, könnte was dran sein, da ja 2 Schlüssel vorhanden sind und ich in beiden Fällen den seltener Benutzten genommen habe. Ist ein Schalter will kein MS im linken Bein. :D Ja Garantie ist vorhanden bin mal gespannt was beim Freundlichen rauskommt.
    Gruß Marco

    Hallo,
    ich bin seit kurzem freudiger Besitzer eines Touareg R5 Bj. 12/2004 ohne DPF 63000 km. :D Mein Problem ist nun das der Motor bereits 2-mal während der fahrt ausgegangen ist.:( Der Fehler stellt sich so dar. Beim ersten Mal habe ich das Fahrzeug aus der Garage + 4,0 Grad herausgefahren - 7,5 Grad Der T-Reg hat dann ca. 60 sec im Stand gelaufen. Nun bin ich auf die Strasse, beim Schalten vom 1. in 2.Gang Motor aus, Licht aus Öldruckwarnung( vermutlich vom Geschwindigkeitssignal) da ich ja ca. 20 km/H fuhr. Anruf beim Er hat keine Ahnung, Fehler noch nie gehabt, ich soll nach dem Ölstand schauen( eine Woche nach der Inspektion) :Applause:habe ich gemacht genügend Öl im Motor. Nun gestern Abend T-Reg stand auf der Strasse - 2,5 Grad. Motor gestartet sehr langes vorglühen im Auto Start Modus ca. 10 sec. Motor läuft- 1Rückwärts gefahren ca. 10 m 1. Gang eingelegt angefahren auf Schnee ca. 3-4 Meter, plötzlich keine Leistung Motor aus Öldruck Warnung, nun mit Hinweis auf Bedienungsanleitung. Heute morgen Anruf beim , können sich den Fehler nicht erklären. T-Reg ist stationär aufgenommen. Bei beiden Fehlern Zündung aus, wieder ein Motor Startet schüttelt sich zwar kurz wie ein Elefant. Danach alles Normal.
    Ich habe mal im Forum gesucht leider ohne Erfolg. Hat jemand eben solche Erfahrung gemacht oder kennt dieses Problem.
    Gruß Marco