Hallo Touareg-Freunde,
ich hab seit gestern ein ähnliches Problem, allerdings mit stark steigender Tendenz. Gestern morgen hatte ich beim starken Beschleinigen ein Ruckeln oder Wommern an der Hinterachse gespürt. Zunächst nur sehr leicht. Da ich aber noch 300 km nach Hause musste, bin ich schön gemütlich über die Bahn. Das Rucken wurde schlimmer, immer beim Gasgeben oder Beschleunigen, wenn er rollt hört das Rucken auf, auch bei 100 km/h bergab.
Erst hatte ich den rechten Hinterreifen in Verdacht, und war der Meinung ich hab Klebegewichte verloren und eine Unwucht. Den hatte ich heute morgen beim Reifenhändler aber der war es nicht. Hab dann mal die Sommerreifen aufgezogen. Das Rucken bleibt.
Mittlerweile tritt es schon bei 40 bis 50 km/h auf, also das Problem verschärft sich.
Die Untersuchung des Unterbodens zeigt nur leichte Schleifspuren auf der Kardanwelle, wo lediglich etwas Lack fehlt, aber keine tiefen Riefen, die auf eine Unwucht hin deuten. Das Kardanwellenlager ist m.E. nach sehr einfach zu bewegen, hab aber keine Ahnung, ob das so sein muss. Ein Hinweis von Jemanden, der das gleiche Probelm hat bzw. hatte , wäre sehr nett.
Ich betone nochmal, dass das Problem bis jetzt noch nie aufgetreten ist und sich seit gestern verstärkt.
Grüsse Michael
Beiträge von Mitsch
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Interessant Männer!!!
Ich habe zeit kurzem eine scharbendes Geräusch am rechten Vorderreifen. Im Gerade-aus-Lauf geht es, allerdings mein Lenkbewegung nach links wird es deutlich lauter. Auch nur bei der Vorwärtsfahrt, Rückwärts ist das Geräusch weg.
Habe die Antriebswellen bzw. die Manschetten geprüft. Alles dicht, kein austretendes Fett. Hatte den Dicken auf einer Achsvermessungsbühne und hab ihn vor nochmals hoch gepumpt, so dass die Räder der Voderachse frei in der Luft waren. Ich finde nix und jetzt ist das Geräusch wieder weg. Aber ich bin doch nicht blöd, mein "Beifahrer" ehemals VW-Schrauber hat es auch gehört.
Das Geräusch von dem Du sprichst, Fanks, wie lange hält es an? Die Kalibierung beim Anfahren muss irgendwann durch sein oder nciht. Soll heissen, wann ist das Geräusch, welches Du meinst, wieder weg?
Hatte ich vergessen, meiner hat jetzt 177 tkm auf der Uhr und schnurrt eigentlich super. Mache im Jahr 60 tkm durch ganz Deutschland.
Grüsse Mitsch -
Hallo zusammen,
ein echter Pickup und dann von VW - ein spannende Sache.
Leider hab ich bis jetzt keinerlei Angaben zu Motoren und Technik gefunden. Wird er sich mit den Edel-Pickup aus den Staaten messen können, sprich Dogde RAM oder F-250 bzw. F-350? Wie sehen die Leistungsdaten aus? Steht der Power eines T-Reg mit 3 Liter TDI zur Verfügung oder bleibt mir mit dem Geschoss, das Aufmischen der linken Spur verwehrt und muss man sich wie die Fahrer der Reiskocher-Pickups mit der rechten Spur zu frieden geben?
Zur Frage der Zulassung fiel bisher einmal das Stichwort der Verwendung bzw. des Einsatzzwecks. Wenn ich nachgewiesener Transportunternehmer bin, im Besitz von EU-Transportgenehmigungen und eine Frachtführerhaftpflicht nachweisen kann, wäre dann eine LKW-Zulassung oder Besteuerung möglich bei Anmeldung auf den Betrieb? Was hierzu jemand näheres?
Zur Frage, ob die Markteinführung floppt, ist meine Meinung nur, daß VW sehr viel gelernt hat. Den Fehler, den man in Wolfsburg mal mit dem Golf Country gemacht hat, wird es nicht mehr geben. Wobei ich heute noch sage, der Fehler war nicht das Auto, daß VW auf dem Markt gebracht hat, sondern der Zeitpunkt. Runde 10 Jahre später hätte der Golf Country den Verkäufern von Vitaras, RAVs und ähnlichen Gefährten das Leben zur Hölle gemacht. Auf dem Pickup-Markt ist in den letzten Jahren in meinen Augen auch gerade deshalb so ruhig zugegangen, da es nicht wirklich was spannenden und neues gab weder an Anbietern, noch an Modellen, noch an niveauvoller und innovativer Autobauerkunst (woher auch, Japan transferiert eher als selber mal den Weg an neue Ufer zu suchen).
Das Auto wird seine Käufer finden und wenn er in einer Highline- oder sonst irgendwie höherwertigen sprich über der Bau- und Handwerkerausführung stehenden Version zu haben ist und meinen T-Reg das Wasser reichen kann, das was Vorankommen auf der Bahn angeht, würde ich das Teil mir auch in die Garage stellen.
Grüsse Mitsch -
Hallo zusammen,
ich kann leider nicht kommen. Der heftige Regen von Sonntag auf Montag und der Frost heute Nacht haben dafür gesorgt, dass der Projektfortschritt etwas gefährdet ist und am Samstag gearbeitet werden muss.
So alt bin ich noch nicht, dass die Jungs Samstag arbeiten und der Chef seinem Vergnügen nachgeht.
Ich denke, es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass sich die Touareg-Freunde im Knüll getroffen haben.
Vielen Spass
Mitsch -
Hallo Jens,
vor meiner Zusage muss erst einmal Rücksprache mit der Chefin halten.
Wahrscheinlich läuft es auf einen Kompromiss raus, dass ich unseren Ältesten (5 Jahre) mitnehmen werde und ansonsten alleine komme. Was auch o.k. ist, denn erstens steht Moritz wegen diverser Geländefahrten total auf die Suze -die er immer nur das GELÄNDEAUTO nennt - und zweitens sehe ich Kinder eh kaum, da ich meistens die ganze Woche geschäftlich unterwegs bin.
Allerdings fällt mir auf den Kalender gerade auf, dass ich in der KW43 einen wichtigen Meilenstein in einem Projekt hab. Könnte sein, daß ich an dem WE arbeiten muss. Dass würde sich aber Montag oder Dienstag nächste Woche klären.
Auf jeden Fall hab ich großes Interesse und werde versuchen dabei zu sein.
Grüsse Mitsch -
Hallo zusammen,
als Neuling in diesem Forum habe ein paar Fragen zu dem geplanten Event am 17.10.:
1. Vielleicht hab ich es überlesen, welcher Kostenbeitrag steht bei der Teilnahme an?
2. Ist in den Gruppen ein Art "Trail" (diese berühmte Fahren um Stangen mit Kügelchen drauf) geplant und somit ein quasi kleiner Wettbewerb für den Sportsgeist oder "nur" freies Fahren?
3. Kann man den Dicken überhaupt in einem solchen Fahrgelände auf seiner normalen Strassenbereifung bewegen und Spass dabei haben oder anders gefragt macht es überhaupt Sinn mit Straßenreifen bei diesem Event aufzuschlagen? Ich hab keine Lust alle 2 Minuten den Bergegurt rauszukrammen und einen anderen Piloten um seine Hilfe zu fragen.
4. Wie ist die Gruppenstärke unter der Führung es Scouts?
Bevor jetzt die großen Belehrungen losgehen, möchte ich meinen Fragen noch ein paar Punkte hinterherschicken.
Was das Bewegen von Fahrzeugen im Gelände angeht, bin ich KEIN Neuling. Ich bin zu Zeit meines Studiums dem Geländewagensport bzw. Trailsport sehr stark und erfolgreich nachgegangen. Seinerzeit bin ich öfters mit einem echten Reiskocher aus Spanien - 94iger Suzuki Samurai in fast seriennaher Ausführung - in die Platzierungen gefahren. Neben dieser Suzi gehörten in meinem bisherigen Autofahrerleben noch ein Suzuki SJ 410, ein Nissan Pickup MD21 und ein U1200 424 (MB Unimog) als 4x4-fähige Fahrzeuge zu meinem Fuhrpark. Auch heute nenn ich neben dem Dicken, den ich bis jetzt ca. 50.000 Kilometern fast ausschließlich auf befestigen Strassen allerdings des öfteren mit schweren Anhängern bewegt habe, eine 99iger Samurai mein eigen. Allerdings wächst langsam aber sicher der Wunsch auch den Dicken mal im Gelände zu bewegen, insbesondere nach Betrachtung der Bilder und Beiträge zum int. Treffen. Da ich noch dazu aus Nordhessen komme, wäre die Entfernung in den Knüll locker machbar.
Zusätzlich quält mich die Frage, wie sich ein Fahrzeug mit ABS bei den Geländefahrten verhält. Bei der Suze setze ich des öfteren bei schlammigen Abfahrten auf den Effekt der blockierenden Reifen. Was macht der T-Reg? Wird immer schneller und saust irgendwann ungebremst ins Tal? Ein nicht ganz billiger Spass, wenn sich Bäume und Sträucher in der Nähe befinden. Beim Auftauchen der ersten Geländewagen mit ABS betrachte seinerzeit die Zeitschrift Offroad einen Artikel über die Möglichkeit einen Kippschalter für das Abschalten "einzubasteln" heraus. Gefährliches Spiel! Tüv und Kollegen werden dies wohl kaum gerne sehen. Heute spricht vom Abschalten des ABS keiner mehr, aber wie funktionierts in der Praxis.
Ups, das war jetzt ziemlich viel off topic und eine Quasi-Vorstellung, ich hoffe es ist o.k.?!
Grüsse Mitsch