Beiträge von Kay38

    so nun mein Senf auch dazu ich habe mir anfang des Jahres den R5 gekauft und bis vorgestern 10.000km gefahren solo und mit Hänger der Motor ist für mein empfinden , oder besser gesagt für die Wagenklasse finde ich ziemlich rüpelhaft dreht schnell mal hoch ohne wirklich an schwung zu gewinnen, deshalb habe ich meinen Dicken auch vor 3 Tagen verkauft und suche mir jetzt einen Jahreswagen mit V6 TDI Motor .
    Ich lasse es euch wissen wenn ich einen gefunden habe. :guru: :zwinker: :zwinker:

    Moin Leute nun ist es geschen , mein dicker ist seit heute Mittag ohne mich auf seinem weiteren Lebensweg unterwegs ......vieleicht werde ich ihn nie nie wieder sehn , habe nach 10.000km in seinem Leben ihn in die frei weite Welt entlassen tschüss DICKER....mach`s juttt :(




    .....aber was solls jetzt such ich einen V6 TDI denn ich ich fande den R5 nur Motormäßig ziemlich doofff datt passte einfach nicht ab Heute werde ich mir einen neuen suchen der zu mir passt :) :horn: :D

    das ist ja gut dann warten wir mal auf.......

    nach einem Auffahrunfall....bitte schliessen sie die Fenster

    nach einem überfahrenen Fußgänger .......wollen Sie die Änderung speichern?

    nach einer rot überfahrennen Ampel.......ein ausnahme Fehler ist aufgetreten bitte schliessen sie die Sitzung

    nach einem Parkrempler....... das Programm wird geschlossen alle nicht gespeicherten Daten gehen verloren

    und und und :lach: :lach: :lach:

    Thomas es darf ja noch an Tachos gedreht werden zb. du hast einen Defekten Tacho und ersetzt ihn duch einen gebrauchten dann darfst du mit Justierung den Tachostand abgleichen also wird es weiter Justierergeben, meine Meinung ist dazu es müsste eine Möglichkeit geben den Tachostand durch einen nicht austauschbaren Chip oder sonstwas so gemacht werden das dieser garnicht geändert werden kann ohne das Tacho zu zerstören , aber es ist wie immer wenn kriminelle Enegrie dahinter steht wird sicherlich weiter gedreht.


    Kay

    Ich habe für einen Bekannten älteren Herren mal eine Frage er hatt in seinem T. das Monochrome Display ( rot ) zwischen den Drehzahlmesser und Tacho und möchte gerne das farbige haben , nun meine Frage lässt sich das Kombiinstrument einfach gegen ein farbiges wechseln ? und was kostet so etwas ?


    gruß Kay

    Hallo T.-Gemeine

    Ich habe ein Problem ich habe meinen Dachgepäckträger montiert ( richtig rum ) aber zwischen 20-40 kmh heult er ab und an wie ein "reudiger Köter" weiß jemand warum ? oder besser wäre es zu wissen wie mann das ausser mann baut ihn wieder ab abstellen kann ? :denker: :mad:

    ich habe Heute noch was Lustiges fest gestellt wenn ich nicht angeschnallt fahre und es andauern bimmelt ( asche auf mein Haupt ) ist bei abbiegen das nervige blink pipsen weg :lach: da kann der kleine Lautsprecher so weit einer da drinn ist wohl nicht zwei Signale auf einmal verarbeiten :zwinker:

    Hallo T.-Freunde ich habe mal eine Frage weiß jemand zufällig was die Nachrüstung der Orginal PDC ( vorne+hinten) kostet bzw welche Teile alles benötigt werden ?
    wäre dankbar für jeden Tipp.

    PS bei meinem Dicken ist nur vom Händler ein Parkboy ( hinten ) nur nachgerüstet worden finde ich zwar nicht schlecht aber ich möchte gerne Vorne + Hinten und wenn es im Kosten / Nutzen Verhältnis ist diese noch einbauen .


    Danke

    Erst mal an alle danke für die Glückwünsche, nun ist es ja doch ein R5 geworden aus folgenden Gründen ich fahre im Jahr nur ca 10-15 TKm und dabei sehr viel Stadt, und zweitens der Preis war einfach bei der km Leistung gut.

    JSFK klar Lübeck ist nun wirklich nicht so groß

    dummytest ; klar die Felgen sind geschmacks sache ( jeder so wie er mag )

    Das Kenzeichen ist mir einfach so eingefallen weil ich letztes Jahr noch Porsche gefahren binn und die Werkswagen ja auch alle mit GO durch die gegend nuckeln :zwinker:
    und die Dame vom Amt muste auch schmunzeln als wir nach 10 Minuten im Computer das Kenzeichen gefunden hatten :guru:


    gruß Kay

    Tourenverlauf
    1. Tag Samstag Von Livorno in die Maremma Vormittags Treffen in Livorno zur Ankunft des Autoreisezuges Kurze Begrüßung am Terminal, dann zunächst auf der Schnellstraße am Meer entlang, bis zum kurvenreichen Einstieg in die Toskana mit Hilfe der wunderbar geschwungenen SS 68. Vorbei an Volterra durch die Colline Metalliferre, die Eisenhügel, nach Roccastrada. Von dort führen uns kleine Sträßchen zu alten Kulturen und mitten hinein in die südliche Toskana, die Hügel der Maremma. Wir übernachten in der Nähe von Montepulciano.

    2. Tag Sonntag Aus den Hügeln der Maremma in die Berge der Abruzzen Gleich vor der Haustür beginnt der Kurventanz. An Chiusi vorbei geht es über Todi und Spoleto gleich kurvenreich in Richtung Abruzzen. Wo der umbrische Apennin endet und die hohen Abruzzen aufhören, werden wir kaum bemerken. Doch die bunten etwa zwei Meter hohen Stecken rechts und links vom Fahrbahnrand machen deutlich, dass diese Berge zu den höheren ihrer Art gehören. Ja, im Winter liegt hier Schnee, und zwar Meter hoch! Wenn es die Zeit erlaubt, erkunden wir per Pedes die scheinbar noch im Mittelalter befindliche Bergstadt Norcia, bevor es in der letzten Etappe über spannende Bergsträßchen bis in die Hauptstadt der Abruzzen, nach L’Aquila geht.

    3. Tag Montag Eine Runde um den Gran Sasso Er ist der König der Abruzzen: der Gran Sasso überragt mit seinen 2914 Metern alles, was an Bergen auf dem Stiefel südlich der Po-Ebene so herumsteht. Und seine Umgebung wird garantiert jedem den Atem verschlagen. Ein Hochgebirge mitten in Italien, garniert von der Hochebene Campo Imperatore, dem Feld des Kaisers, die an die weite Steppe der Mongolei erinnert. Nur ein paar Kilometer in Richtung Santo Stefano, und man wähnt sich plötzlich mitten in Schottland. An Abwechslung sind die Abruzzen kaum zu übertreffen. Zurück in L’Aquila gehen wir in die Stadt, um in einem gemütlichen, rustikalen Lokal die Spezialitäten der deftigen abruzzischen Bergküche zu kosten.

    4. Tag Dienstag Die Nationalparks der Abruzzen Wegen seiner üppigen Natur und der Ursprünglichkeit seiner Bergwelt gibt es in den Abruzzen viele Nationalparks. Schön, dass sich durch diese kleinste Asphaltbänder ziehen, die es zu befahren gilt. In Richtung Südost geht es, immer noch in den Abruzzen, kilometerweit durch spannende Landschaften und wunderschöne Bergtäler. Wenn Zeit und Lust bestehen, kann man vom Hotel aus noch einen Abstecher in einen weiteren Nationalpark machen, nachdem man das „lästige Gepäck“ los geworden ist. Die Maiella-Gruppe ist ein wilder Nationalpark, welcher mit einem Wolfskopf darauf hinweist, dass es hier noch wild lebende Wölfe gibt, und der natürlich auch über ein paar schöne Asphalt-Schleifen verfügt. Übernachtung in einem kleinen familiär geführten Hotel in der Abgeschiedenheit eines winzigen Bergdorfes.

    5. Tag Mittwoch Aus der Abgeschiedenheit der Berge zur Küste von Gargano Berge satt stehen heute noch einmal auf dem Programm. Der Apennin zieht sich über den ganzen Stiefel und macht es uns leicht, an ihm entlang gen Süden zu surfen. Entlang der Monti del Matese mit ihren zwei kleinen romantischen Seen und vorbei an deren höchster Erhebung, dem Monte Miletto mit immerhin 2050 Meter, geht es direkt hinein in den napoletanischen Apennin. Später dann wird es immer flacher, die Straßen immer gerader (ist ja auch mal schön) und es geht direkt und kaum gebremst durch die fruchtbare Ebene rund um Foggiá. Schon die Römer wussten dieses Gebiet ackerbauend zu nutzen. Hinter diesem stellenweise an die Toskana erinnernden Streifen Land erhebt sich in der Ferne schon der „Promontório del Gargano“ mit seinen immerhin gut 1000 Meter hohen, sanft gezeichneten Bergkuppen. Der dunkle und feuchte Urwald, der Foresta Umbra, empfängt uns kühl und reserviert. Er begleitet uns bis an die Küste, wo wir in unmittelbarer Nähe der warmen Wasser der Adria übernachten werden.

    6. Tag Donnerstag Gargano, des Stiefels Sporn Sie gilt als die schönste Küste der gesamten Adria: Gargano. Schon allein deshalb ist diese Halbinsel eine Reise wert. Wie könnte man die Schönheit des Küstensaums besser erfahren, als in einem Boot, welches einen an die herrlichsten Strände und zu den schönsten Meeresgrotten bringt. Während einer ausgedehnten Halbtagesfahrt erkunden wir Italien einmal vom Wasser aus. Wer gegen Spätnachmittag nach der Bootstour noch ein bisschen Lust auf zwei Räder hat, der fährt mit dem Tourguide noch eine gut
    dreistündige Tour entlang der wunderbaren Küstenstraße. Mit der Sonne im Rücken fährt es sich nicht nur besonders gut, es fotografiert sich auch besser... Wir bleiben noch eine Nacht in unserem Hotel.

    7. Tag Freitag Von der Adria zur Riviera an die Costiera Amalfitana Zugegeben, es ist ein weiter Weg von der einen Küste zur anderen. Aber der ist ja auch das Ziel – und in einem so großen Land wie Italien sind auch die Strecken mitunter etwas länger. Aber was soll’s, wir sind ja zum Motorradfahren hier – und außerdem hilft es auch ein wenig, dass die Straßen rund um Foggia durch die Ebene eher gerade verlaufen. Das hilft Strecke zu machen. Über Troia führt der Weg zurück in den napoletanischen Apennin – und über ihn hinweg. Kurvenreich geht es in Richtung Napoli. Kurz vor der Küste erheben sich noch einmal die Monti Picentini auf immerhin 1809 Meter und beherbergen in ihrer gut geschützten Mitte die Hochebene „Piano Laceno“, die man mit ihren grünen Almen und den braun gescheckten Kühen eher in Tirol vermuten würde als südlich von Neapel. An den Hängen der Monti Picentini lässt es sich herrlich hinabsurfen an die Ufer des tyrrhenischen Meeres, um dann hinter Salerno die wunderschöne Küste von Amalfi zu bestaunen.

    8. Tag Samstag Von der Amalfitana zum Vesuv und nach Pompeji Gleich morgens geht es auf eine der schönsten Küstenstraße ganz Italiens, die Costiera Amalfitana. Steil stürzen sich die Berge senkrecht in das türkisgrüne Meer, während sich die Straße hoch droben an den Klippen furchterregend entlang hangelt. Die weißgetünchten Häuser des weltberühmten Ortes Positano kleben an den steilen Hängen so dicht an dicht, dass man sich gar nicht satt sehen kann. Allein die Fahrt durch diesen außergewöhnlichen Ort ist ein Erlebnis für sich. Zunächst sind noch ein paar andere Highlights vor den Toren von Napoli dran. Eine kurze Etappe auf der Schnellstraße bringt uns flugs bis an die Flanken des Vesuvs, den wir bis zum letzten Parkplatz auf zwei Rädern erklimmen. Nur die letzten 600 Meter müssen per Pedes zurück gelegt werden, um einmal über den Rand direkt in den Schlund des Vulkans zu schauen. Von hier aus ist Pompeji nicht mehr weit, welches wir, um dem süditalienischen innerstädtischen Verkehrschaos so gut es geht zu entgehen, auf der Autobahn ansteuern. Rechtzeitig setzen wir nach einer ausgedehnten Besichtigung (drei Stunden können es locker werden) unsere Fahrt zum schönsten Blick auf die gerade mal fünf Kilometer entfernte Insel Capri fort. Von der Ponta Campanella aus gerät garantiert jeder in verklärtes Schwelgen, wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt. Das Ende eines ereignisreichen Tages krönt die abschließende Fahrt entlang der Amalfi-Küste im blauen Dämmerlicht einer lauen Sommernacht.

    9. Tag Sonntag Über den Stiefelspann „Cilento“ an die Küsten Kalabriens Wir verabschieden uns von der „Costiera Amalfitana“ und machen uns auf den Weg in den weiten Süden. Um dem hektischen Verkehrstreiben in Salerno zu entgehen, nehmen wir nur ganz kurz die Autobahn bis Battipaglia. Spätestens eine Stunde später fallen wir auf der „alten“ SS 18 in einen nicht enden wollenden Kurventaumel. Den wir ab Sapri auf der SS 19 nach Belieben fort setzen können. So lange, bis man sich schon ab und an auf eine gerades Stück Straße freut.
    Deshalb nehmen wir nach einem kurvenreichen Tag noch einmal für ein paar Kilometer die schnurgerade, gut ausgebaute Küstenstraße bei Belvedere unter die Räder, damit sich der Gleichgewichtssinn ein wenig beruhigen kann, bevor wir unser Hotel erreichen.

    10. Tag Montag Kreuz und quer durch Kalabrien Sozusagen vom Rist des Fußes zum untersten Fußballen geht es von der Adria im Zick-Zack bis an die Ufer des Ionischen Meeres. Dabei spielt die Region „La Sila“ die Hauptrolle des heutigen Tages: dieser Höhenzug bestimmt die gesamte Region zwischen den Küsten und bezaubert mit tiefgrün bewaldeten Bergen, die bis zu 1928 Meter aufragen und zwischen denen wunderschöne Seen im Sonnenlicht glänzen. Hier toben wir uns fahrerisch ein wenig aus, bevor wir zum Capo Rizzuto an das Ufer des Ionischen Meeres fahren.

    11. Tag Dienstag Der kalabrische Apennin ... oder der große Zeh Italiens Je nach Lust und Laune und wie es Petrus gefällt, laden die Ausläufer der „Sila“ uns erneut zum Hangsurfen ein. Oft genug hat man an den Flanken der bewaldeten Höhen freie Sicht auf das Mittelmeer. Der Apennino Calabrese, also sozusagen der große Zeh, verzaubert mit seiner ungezähmten Wildheit und mit Meeresblick gleich zu beiden Seiten. Entlang seiner Grate ziehen wir beständig in Richtung Südwest auf Sizilien zu. Wir bleiben an der Küste des Ionischen Meeres...

    12. Tag Mittwoch Über den wunderschönen Aspromonte nach Sizilien Heute ist der Tag der kleinen Überfahrt. Nur 15 Minuten dauert es auf der Fähre, bis man sizilianischen Boden unter den Rädern hat. Doch vorher zeigt uns das Festland noch einmal so richtig, was es in Sachen Landschaft, Aussichten und Straßenbau so alles drauf hat. Von der Küste fahren wir herrlich kurvenreich und ebenso verkehrsarm nach Villa San Giovanni – und sind ruck zuck auf der Insel, auf der die Götter wohnen. Ohne viel Zeit zu verlieren geht es gleich und ohne Umschweife zum großen Ofen – dem Ätna. Ganz im Gegensatz zum Vesuv kann es einem hier noch ganz warm ums Herz und unter den Füßen werden, denn der Ätna ist noch aktiv. Wenn es die Zeit erlaubt, werden wir unter Führung der Experten vor Ort bis an den Kraterrand fahren. Allerdings mit Spezialfahrzeugen, denen nicht die Reifen wegschmelzen können – ein wahrlich heißer Ritt. Wir übernachten in oder in der Nähe von Giardini Naxos an der sizilianischen Küste.

    13. Tag Donnerstag Glatter Durchschuss auf sizilianisch Die Inseldurchquerung beginnt mit einer wunderbaren Runde um den Hausberg Ätna und führt uns auf gewundenen Straßen bis nach Enna, der höchsten Stadt Siziliens. Des weiteren stehen auf dem Programm, so es Zeit, Lust und Wetter zulassen: der Monte Cammarata, mit wundervoll weitem Blick über beinahe ganz Sizilien, die Orte Palazzo Adriano, Prizzi oder Corleone und last but not least Mondello, der möndäne Badeort vor den Toren von Palermo. Ganz Sizilien an einem Tag. Klar, das ist nicht zu schaffen, aber es gibt schon mal einen guten Überblick und einen tollen Anreiz, diese Insel noch einmal für sich zu entdecken.
    Abend nehmen wir die Fähre von Palermo nach Napoli

    14.Tag Am Morgen begrüßt uns der Vesuv in der Morgenröte , nach verlassen der Fähre geht es auf kleinen kurvigen Strassen richtung Rom und noch eimal durch die Toscana bis Pisa wo uns ein letztes mal Italienische Küche und Gastfreundschaft erwartet.

    15.Tag es geht von Pisa quer durch den Apenin und die Poebene entlang bis Bresica wo uns die Alpen wieder aufnehmen am Abend endet dann die Reise um 21 Uhr , wo es mit dem Autozug richtung Heimat geht ......eigentliche Schade

    Gesamtfahrleistung 5500km