Beiträge von gknechtel

    und nun:

    WEN (Weiden i.d. Oberpfalz) für alle Unwissenden: Oberpfalz ist Ostbayern bzw. Westböhmen !! = Wieder ein Narr
    NEW (Neustadt a.d. Waldnaab) s.o. = Noch ein Wilder
    SAD (Schwandorf) s.o. = Schwer auf Draht


    Nicht mehr ausgegebene Kennzeichen wg. Gebietsreform:

    VOH (Vohenstrauß) s.o. =Volk ohne Hirn
    OVI (Oberviechtach) s.o. = Ohne viel Intellenz( :) )

    Bin die letzten Wochenenden mehrfach mit meinem R5 Schalter über Landstrassen durchs Land getourt.
    Bei einem errechneten Schnitt von 80 km/h zeigte die MFA stets unter 8l/100km an.

    Mit werktäglichem Stadtverkehr, ein wenig BAB und kleinem Anhänger wurden mehrfach hintereinander Verbräuche zwischen 9,0 und 9,3Ltr/100km ermittelt.

    Gesamtlaufleistung bisher knapp 5000 km, und eine halben Liter Öl nachgefüllt . . . . .


    gk (mit einem der ganz wenigen coloradoroten)

    WEN-IM 50 (auf "englisch" lesen, ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk zum 50sten :D )

    Das steht er nicht, da ist er nur zugelassen! Aber wer klaut schon einen dunkelroten Dicken mit Stoffausstattung. Fällt doch viel zu sehr auf!

    gk

    . . . ich habe mal rumgefragt und jemand in D gefunden, der die polierten Edelstahl-Panels für den Big-T fertigen würde.
    Das Problem ist im Augenblick der Kleber. Die Dinger sollen ja auch halten. Hierzu würde die genaue Bezeichnung des, in der USA-Version verwendeten 3M-Kleber hilfreich sein!?

    Da ist doch jemand aus dem Forum bei 3M beschäftigt??? :D

    Der D-Preis sollte unter 69 Eus pro Satz liegen!

    Wenn ich Genaues weiss, melde ich mich wieder . . . .

    gk

    Trotz meiner fast 50 Lenze bringe ich bei weitem nicht soooo viele Fahrzeugwechsel zusammen, wie manch anderer in meinem Alter. Deswegen gibts auch regelmässig (so alle 5-8 Jahre) mächtig Stress mit der besten aller Ehefrauen, weil ich mich absolut nicht von meinen motorisierten Schätzchen trennen will. Und wenn dann die Verschleissrechnungen innerhalb eines Jahres den Zeitwert der blechernen Sparbüchse übrschreiten, dann wird aber höchste Zeit, dass ich wenigsten mal mit Prospekten ankomme, um meine möglich Kaufabsicht wenigstens in Ansätzen mal blitzen zu lassen, um nicht ganz von der Bettkante geschubst zu werden!

    Also da wären . . . . .

    Opel Rekord 1700 (Doppelvergasser + Abarth-Auspuff, ca. 85 PS)
    Audi 80 GT (1975, 100 PS, 850kg Leergewicht!!)
    Audi 80 GLS (90 PS, Famileingründung, Hausbau)
    Passat GLS 5R (115 PS, Familien-Anbau)
    Passat Syncro GT 5R (120 PS - damals schneller als jeder Golf GTI)
    Nissan Patrol GR kurz, R6, 2,8ltr, (das Zugfahrzeug zum 1. Boot)
    Pajero GLS lang, 3,0Ltr, 150 PS (das Zugfahrzeug zum 2. Boot)
    Pajero GLS lang, 3,5Ltr, 208 PS (der Säufer unter dem Herrn . . . . )
    T, R5tdi . . . . . (seit 1.3.05)

    Parallel dazu:

    seit 1963 (aber den darf ich erst seit 1973 fahren) die väterliche Ford P3 Badewanne (gibt immer noch, mit H-Kennzeichen)
    Suzuki RV90 mit Ballonrädern, Bj 1976 (mein Versicherungs-Rabatt-Retter, wenns denn mal sein muss. . . . , steht immer noch angemeldet in der Garage)
    BMW R26
    VW Derby
    VW Golf II
    VW Golf GT Variant
    Toooyyyoooottttaaaaa Corolla
    seit 2004 Renault Megane CC (CoupeCabrio-> das mit dem Glas-Klapp-Dach)

    na ja, sind doch ein paar zusammengekommen, . . . . . . .

    gk

    . . . und weiter gehts. . . . .

    Habe am Freitag, 4.3., den Fehlerspeicher komplett löschen lassen, um zu sehen, ob sich wieder was anhäuft, oder ob die Vielzahl der damals aufgelaufenen Fehler einmalige "Ausrutscher" waren. Die Mutmassungen aller Werkstattmeister ist, dass beim Zusammenlöten des Dicken eine Batterie verbaut worden ist, deren damaliger Ladezustand ziemlich mies war und dadurch bei den ersten Starts einen zu grossen Spannungsabfall aufgewiesen hat. Und genau dieser Spannungseinbruch wurde von allen Steuerungen registriert und als Fehler notiert.


    Zwischenzeitlich "echte" Winterreifen (Conti) montieren lassen und bis letzten Sonntag fleissig durch den verwehten "Oberpfälzer Wald" gepflügt! Suuuuppperrrrr . . . . . .

    Inzwischen 1150 km drauf. Gestern wieder in die Werkstatt, wieder Fehlerspeicher auslesen, neu aufgetreten waren nur ein Fehler in der Standheizung (die ich (noch) nicht habe) und ein Fehler im Autoradio, dessen Fehlerbild mir allerdings nicht aufgefallen ist. Das wars . . . . .

    :D

    Es sieht im Augenblick nach dem Beginn einer wunderbaren Freundschaft aus. . . . . . .


    :D gk

    Nokia 6310i in der MAL verbaut, Telefonfunktionen übers Lenkrad und Anzeige im MFA-Display.

    Damit kann ich gut leben. Jetzt sollten nur noch die nichtangenommenen Anrufe angezeigt werden. Dazu muss ich immer in der MAL nachschauen, leider. . . .

    GRuß

    gk

    Hi Dietmar,

    Im Dicken werden Lichtmaschinen, so ab 120 A Ladestrom verbaut. Mit etwas geordertem Zubehör kriegt man eine mit 180 A. d.h. die Lichtmaschine wäre theoretisch in der Lage, eine total leere 90AH-Batterie in 30 min voll zu laden. Ich glaube nicht, dass hier das Problem liegt. Wahrscheinlich liegts in der ganzen Konzeption der Installation. Bin gespannt, wann ich das erste Mal wg. fehlendem Saft auf der Batterie liegen bleibe. . . .

    Gruß

    gk

    . . . . warum standardmässig nicht zwei Batterien (wie beim T mit Standhzg.!!)???
    Müssen nicht soo gross sein wie die jetzige Einzelbatterie (die eigentlich ein Akku ist).
    Ein definierter Akku zum Starten, einer als Verbraucherbatterie. Per Lademanagement trennbar beim Stopp der Motor- bzw. Lichtmaschine.
    Das kann ein ganz einfaches Relais sein, dass bei fehlender Ladespannung (ca. 14,4 Volt) die Starterbatterie vom Bordnetz trennt.
    Dies ist durchaus gebräuchlich auf Sportbooten die zu klein sind um einen eigenen Generator an Bord zu haben (so wie meines -> Sozialboot halt ). Somit kann immer der Motor gestartet werden, selbst wenn die Verbraucherbatterie leergenudelt wurde!
    Die Kosten für den Mehraufwand liegen bei wenigen TEuros (relativ zum Wert des T´s und der Betriebssicherheit betrachtet)

    Zusätzlich könnte man verschiedene Akkutypen in der Zwei-Akku-Variante verbauen: Ein kleiner Akku mit hohem Kurzschlussstrom als Starterbatterie und einen tiefentladesicheren Akku als Verbraucherbatterie, dems nichts (oder wenig) ausmacht, wenn er öfter leergesaugt wird. Normale Auto-Starterbattereien nehmen mehrfache Totalentladungen sehr übel, daher auch die vielen beschrieben Batteriedefekte. Je älter die Starterbatterien sind, desto anfälliger sind sie gegen Tiefentladungen!

    Gruß

    gk

    Zweites Erlebnis:

    Gestern (bei Km-stand 496) in die Werkstatt, zum Fehlerspeicher auslesen.

    Es wurden mehr als 30 verschiedene Fehler, verstreut durchs ganze Fahrzeug gefunden. Von Motormanagement über Schalttafel, ABS, ESP war Alles dabei. Meist aber mit einem Hinweis auf fehlende Masse oder sporadischen Spannungsverlust.
    Beim anschliessenden Arbeiten bis in den späten Abend wurden etliche Massepunkte freigelegt, gelockert und die Muttern wieder fest angezogen. Mit dem Effekt, dass mehrere darauf folgende Startversuche sporadisch nicht zum Anlassen des Motors führten. Nach dem Verlöschen der Vorglühanzeige war Ende!

    Heute, bisher, keine neuen Fehler aufgetreten. Werde in den nächsten Tagen wieder zum Fehlerspeicher auslesen vorstellig werden!
    Vielleicht gibts dann schon irgendwelche fehlerbehebenden Erkenntnisse?!

    Gruß
    gk (der das Alles (noch) unter "Anlaufschwierigkeiten" verbucht)

    Das Teil kenne ich . . .

    Will es mir sowieso für die Batterie meines Motorboots kaufen, damit ich nicht regelmässig nach drei Jahren dieses Riesenteil wegwerfen muss, weils wegen Nichtgebrauch den Dienst einstellt. Aber der Megapulser sollte eigentlich der Sulfatierung der Bleiplatten entgegenwirken, die bei wenig Gebrauch auftritt. In meinem alten Golf (BJ 96, 160 TKm) ist immer noch die erste Batterie drin, und die funzt wegen ständigem Gebrauch auch noch tadellos.

    Conrad ist nur 18km von hier weg . . . .

    GRuß
    gk

    So, gestern wars soweit:

    Ich habe meinen Dicken in Wolfsburg abgeholt!

    Die Autostadt wäre bestimmt interessant gewesen, wenn nicht bei schneidendem Wind, waagrechtem Schneefall und -5Grad das Ganze recht ungemütlich gewesen wäre!

    Hat alles perfekt geklappt. Wegen der frühen Anreise wurde der Übergabetermin auch vorgezogen. Mittagessen, Shopping, Werkstour -> Heimreise -> 470 km -> MFA-Durchschnitt 123km/h -> Verbrauch 10.9 ltr/100km. Find ich in Ordnung! Bin von meinem alten 3,5ltr-Pajero (Benziner) andere Verbräuche gewöhnt :(

    Im Unterschied zum ausgiebig gefahrenen und identisch motorisierten Vorführwagen, fuhr sich der neue Wagen, bezogen auf die Motorleistung, doch recht "zäh". Brauchts da etwa noch eine gewisse Anlaufzeit?

    Und heut morgen stand er das erste Mal still!!

    Nach rd. 25 km (und zwei Zwischenstopps) ging nach einem erneuten Startversuch nach zwei sec. die Vorglühanzeige aus, es erschien das Symbol für Bergabfahrassi im Display und die Schleuderspur im Drehzahlmesser. Und das wars dann! Der Anlassvorgang wurde dadurch beendet. Der Motor sprang nicht an. VW-Vip-Service-> nächster Händer -> Abschleppwagen. Warten! Habs nach ca. einer halben Stunde nochmals probiert, sieh da, Wagen sprang sofort an, und der ADAC-Abschleppwagen kam uns Eck. . . . und ich kam mir saublöd vor. . . . . :wut: (kein Fake, ich schwöre!!!)

    ADAC-Man: Kälteproblem der Elektronic (-19,5 Grad um 8:30 Uhr), Dieselproblem (was hat das mit Bergassi zu tun?) Batterie nicht ganz voll (ja, nach 500KM Autobahn)

    Anmerkung: Wagen stand nachts in der Garage, auch schon -7Grad kalt!

    Das fängt ja gut an . . . . . .


    gk