Beiträge von FWB Group

    @Arndt,
    auf den 1. Blick nicht schlecht.
    (Reduzierung --> damit ist die Untersetzung gemeint, einfach ausgedrückt - Geländegang)! aber
    wie steht dann damit die fehlerhafte Ganganzeige und Nichtfreigabe Anlassen im Einklang ?

    Neben vielen anderen möglichen Ursachen hört sich das irgenwie nach Notlauf vom Automaten an.
    Da hilft nur auslesen lassen. Die Fehler-Bandbreite ist sehr groß, hört sich aber auf den 2. Blick nach einem Massefehler im CANbus an. Ursache dafür kann ein Kontaktproblem am Getriebehauptstecker mit fehlerhafter Steuergerätekommunikation sein, aber auch eine sich verhaspelde WFS (Kontaktproblem KI, nachlassende Batterie im Zündschlüssel usw. usw. etc.)
    Soweit zur Glaskugel - bitte hin zum freundlichen oder zu jemand der VCDS und oder Elsa Win hat und gut ist.
    Zur Not mal den -ROBIN- hier im Forum antickern. Mehrmals versuchen, er hat viel um die Ohren.

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    Hallo Jungs.

    Ich hatte ja schon kurz vor unserem Griechenland Urlaub kurz nachgefragt, ob manchmal einer von euch auch ein undefinierbares, geschwindigkeitsabhängiges Wupp, Wupp Geräusch aus dem Antriebsstrang bei seinem T. hatte.

    Durch lange Jahre mit Jeeps kann ich Geräusche aus dem Antriebsstrang relativ gut zu ordnen. Ich weiß also wie ein defektes Gleichlaufgelenk, eine defektes VTG, eine unwuchtige Kardanwelle, nach Höherlegung ein nicht mit Winkelanpassung per Keil, also ein nicht lasteingelaufenes Kardanwellengelenk, bzw. ein ohne Tragbild zu testen, falsch eingestelltes Diff oder eine mit falscher Vorspannung belastete Stauchhülse am Diff, klingt. Boah, was für ein Satz!

    Der Tipp vom Freundlichen, der da besagte, das sind die Reifen, ging ich sofort auf den Grund. Räder runter, Winterräder drauf, Geräusch blieb! Super.
    Die 2. Variante vom Freundliche war, das es ein geschwindigkeitsabhängiges Geräusch ist, weil es sich exakt ab 55 Mls/h lautstark bemerkbar machte.
    Dem konnte ich folgen, ist doch mein T ein Ami! Unter dieser Geschwindigkeit aber auch darüber war das Geräusch zwar noch da, aber sehr viel leiser.
    Vor unserer Tour bis an die Südspitze von Griechenland (Finikounda) sagte mir der Freundliche, das ich beruhigt fahren kann, es wäre kein Problem!
    Gut!

    Kurze Rede - langer Sinn.
    Richtung Griechenland ging alles klar, Geräusch war da, aber wenn ich über 60 mls/h fuhr, war es erträglich. Musik an und gut ist.
    Mit Wohnwagen kann ich aber nicht ständig über 100 km/h fahren, nur damit das Geräusch wegbleibt.
    Ich habe versucht, auf der Rücktour hoch zu von Ancona (Italien) bis zum Brenner meine 110 km/h lt. Tacho zu halten.
    Mit Wohnwagen ständig auf der linken Spur zu fahren noch dazu auf der it. Autobahn, das ist solch eine Sache!!

    Das Geräusch wurde auf der Rücktour ab Finikounda täglich stärker. Auch spielte nun die Geschwindigkeit fast keine Rolle mehr, das Geräusch wurde permant stärker, je mehr km ich fuhr.
    Das Kuriose daran war folgendes:
    Fuhr man zum Beispiel auf einem Autobahnparkplatz los, um direkt auf die Bahn rauszuziehen, also unter voller Last, langsam aber stetig beschleunigend, war auch mit runtergelassenem Fenster keinlerlei abnormales Geräusch zu hören. Erst ab ca. 60 km setzte unvermittelt das Geräusch ein und blieb dann ständig.

    Ich kann euch sagen, 3 Wochen mit der Fam. durch halb Europa unterwegs und dann sowas.
    Die letzten 200 km taten mir von der Housemusik hören, um das Geräusch nicht hören zu müssen die Ohren weh, das Geräusch konnte ich damit dennoch nicht übertönen.
    Ich rechnete jeden Moment damit, das es laut und vernehmlich krachte und irgendwas vom T. auf der Autobahn lag.

    Pusteblume, von wegen ein T bleibt liegen!!! Wir sind anstandslos durchgefahren, zwar mit Krach, aber gefahren und zwar aus eigener Kraft.

    Wir sind tatsächlich wieder wohlbehalten zu Hause angekommen und ich bin danach ohne Probleme noch direkt in unsere Werkstatt gefahren (140 km).

    Hier nahmen wir uns dem Problem an. Inzwischen hatte ich schon Preise für Kardanwellen, VTGs, Getriebe, aber auch Diffs eroiert.
    Bei VW wird man preistechnisch blass, gebraucht gibt es auch was, aber es bleibt ja bei gebraucht auch immer ein komisches Gefühl.
    Kaufe ich nun ein gebrauchtes Getriebe für schlappe 2.500 €, aber auch mit Lagerschaden????

    Nun, bei den Ersatzteilpreisen mußten wir erst mal genau feststellen, was die Ursache des Gräusches war.
    Das war gar nicht so einfach. Der T wiegt leer 2665 kg. Beide Bühnen bei uns heben aber keine 3 Tonnen, sondern nur 2,5 Tonnen.
    Tja, was nun ?

    Also erst mal auf die Grube und alles an Plasteverkleidungen ab, was geht.
    Dann auf die Bühne, dann die Räder ab und dann haben wir zielgerichtet per Hand das defekte Lager am Geräusch gesucht und wir wurden tatsächlich fündig!!!!

    Vorn links am Diffausgang war ein starkes, kratzendes Geräusch zu erfühlen, selbst schon bei nur Standgasdrehzahl und eingelegter Fahrstufe (Ihr wisst, die Bühne).
    Nach fast 3 Tagen Fehlersuche, angefangen mit dem entfernen der Räder, den Wellen, über hinteres Diff, VTG, Getriebe usw. landeten wir schließlich beim, nach unserer Meinung relativ unbelasteten Teil des Antriebsstranges, dem vorderen Diff.
    Eine sofortige Kontrolle des Öl mit weißem Papier, ergab klitzern, also direkt Späne im Öl.

    Nun war guter Rat teuer. Alles abbauen, Achse abfangen. Motor abfangen usw. Diff ausbauen und auf den Tisch damit.
    Neues Diff bei VW gibt es für übersichtliche 2.900 €. Gebraucht in der Bucht --> 500 €.
    Aber was ist, wenn das gebrauchte Diff auch schon einen Lagerschaden hat????

    Also entschlossen wir uns, mein Diff aufzumachen.

    Kurz was lustiges dazu!
    Meine Jungs im Schlesischen sagten, tja, typisch dt. Auto, das hält alles nichts.
    Also wir das Diff aufgemacht haben, war klar das wir recht hatten. Das lustige daran -- > die Difflager sind Tonnenlager und stammen aus polnischer Produktion!
    Auf dem ersten Bild ist gut zu erkennen, das die Flanken der Tonnen komplett kaputt sind.
    Kuorios dabei, es ist nur das linke Lager kaputt!
    Rechts und das Trieblingslager haben keinerlei Spuren von Zerstörung.
    Logo, wechseln wir alle drei Lager!


    Bei VW gibt es zum Diff ausser der Bundmutter fast nichts einzeln zu kaufen.
    Das Lager kostet mich pro stück rund 30 €. Die 2 kaputt gegangenen Abzieher verbuche ich mal unter Lehrgeld.
    Tragbildeinstellung und Hülse wird nochmals problematisch, weil man fast keine Werte bekommt.

    Und hier noch ein paar Bilder vom Diff!
    Ich berichte später, wie es weiterging!

    Sehe ich ähnlich! Dennoch fahr mal in die Werkstatt und lasse das temperaturtechnisch nachmessen.
    1. Wenn die Maschine ständig zu kalt betrieben wird, benötigst Du sehr viel Treibstoff, weil dann das KI denkt -- > Maschine kalt.
    2. Sollte die Temperatur aber in beiden Kreisen stimmen, so hast Du ein Meßgeräte - bzw. ein Spannungsproblem. Das kann harmlos bis sofort handeln bedeuten.

    Also fahr in eine Werkstat, am besten in 2, du weißt schon.

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    Hi
    Auch ich kenne leider niemanden beim T, der die 2. Batterie aus der Mulde weggebaut hat.
    Am T ist echt bescheiden Platz. Beim SL ( Mercedes) haben wir schon den Kompressor für das Luftfahrwerk aus der Mulde weggebaut, beim Cayenne den Subwoofer.
    Beides war als Lösung nicht wirklich prima gelöst, weil es weder beim T noch beim SL wirklich eine Alternative zur Mulde gegeben hat. Ähnlich verhält sich das beim Cayenne.

    Ich habe bei meinem Schwiegervater seinem SL einen anderen, kleineren Luft Kompressor verbaut, der rechts über der Batterie im rechten hinteren Kotflügel Platz fand.
    Der Originale Kompressor war dafür zu groß gewesen.
    An unserem T haben wir, ohne zu zögern, einen 120 Liter Zylindertank längs eingebaut.
    Der mögliche Muldentank nervt mit zu geringer Reichweite.
    Selbst mein 120 Liter Zylindertank war mir in Griechenland mit Wohnanhänger dieses Jahr im Urlaub zu wenig. Es gibt Urlaubsländer, wo man durchaus mal 1000 km ohne Gastanke auskommen könnte (Griechenland, Norwegen, Dänemark usw.).

    Also überlege dir das mit der Muldenlösung gut.

    Hast Du die Luftfederung drin, wenn nein, wäre vielleicht links von der Mulde Platz für eine Batterrie. Dort sitzt bei der verbauten Luftfederung der Speicher. Wahrscheinlich nicht für die originale Batterie, die wird zu hoch sein, aber einen Meßversuch wäre es wert.
    Andere Idee - links und rechts hinter den Verkleidungen, wahrscheinlich eher links in Fahrtrichtung, innen oder im Kofferraum ????

    Ansonsten sieht es echt schlecht mit Platz am T aus.

    Nun, es gibt kein unterschiedliches Gas. Das Gas ist immer Gas!

    Und dennoch hast Du Recht!

    Es gibt unterschiedliche Gasmischungen.
    Der größte Unterschied besteht zwischen Sommer - und Wintergas.
    Sommer Mischungsverhältnis 60 / 40 ( 60 Propan / 40 Butan)
    Winter 95 / 5 ( Propan / Butan )

    Grund für das Wintergas: Butan läst sich ab Null Grad nicht mehr verflüssigen.
    Dazwischen gibt es allerlei Abstufungen, je nach dem was gerade da ist.
    So unterschiedlich stellt sich dann auch Verbrauch und Kennfeldanpassung dar.

    Hintergrund dabei:
    Butan bringt die Oktanzahl ins Gas!
    Ergo:
    Je weniger Butan im Gas ist, um so weniger Leistung ist möglich.
    Die Schwachstelle "Mensch" gibt im Sommer wie im Winter wie gewohnt Gas.
    Durch die schlechtere Gasqualität kommt es nun bei manchen Anlagen dazu, das manchmal auf Benzin zurück geschaltet wird.
    Manchmal aber wiederum nicht.
    Damit soll unzulässiges Abmagern und ein eventuellem Defekt des Kats ( überhitzen) entgegen gewirkt werden.
    Bei moderen Autogasanlagen geht das aber auch ohne zurückschalten auf Benzin (das ist immerhin teurer Treibstoff).

    Sauerrei dabei!
    Sommer- wie Wintergas kostet litertechnisch leider identisch.
    Umstellung an den Tanken meist im Oktober und dann wieder im März.

    Tipp:
    Nach dem Sommer versuchen immer da zu tanken, wo wenig los ist (die Tanke hat lange Sommergas)
    Nach dem Winter mitdenken und fix die Tankgewohnheiten umstellen.
    Nun da tanken, wo viele Fahrzeuge Gas tanken.
    Der Tankstellenfritz hat am ehesten Sommergas!
    Kapito?

    :zwinker::zwinker::zwinker:

    Ja und nun ich!
    Auch ich bin jahrelang (mehr als 15) problemlos Produkte mit 4 x4 von AC und dann von Chrysler gefahren. Jeep CJ5, Wrangler, Cherokee usw.
    Unwucht war immer klar. Entweder was in den Felgen aus dem Geländeeinsatz oder ne Welle war hin.
    Ich bin gerade aus Griechenland zurück. Hier war ich mit dem Wohnwagen auf den Peleponnes bis runter nach Finikounda.
    Schon vor der Tour hatte ich immer so ein Wupp wupp bei 55 Mls. Wenn ich drüber oder drunter war, war das Geräusch weg. Das ist nun 50 000 km her und nun in Griechenland fing das Geräusch schon bei 30 km/h an und wurde immer lauter.
    Ich bin direkt noch ohne Probs bis nach Huase gekommen. Das Geräusch ist nun in jeder Geschwindigkeit unüberhörbar.
    Die letzten Kilometer wußte ich mir nunmehr nur noch mit House Musik zu helfen.
    Wir werden nun, nach dem uns nun VW hier in Dresden (auch direkt vor dem Griechenland Urlaub) gesagt hat, das dieses Geräusch "normal" ist, die Dinge selbst in die Hand nehmen.
    Auto wird auf die Bühne genommen und ohne Reifen werden wir der Unwucht zu leibe rücken.
    Das wäre doch gelacht, haben wir doch schon ganz andere Dinge mit Leichtigkeit kaputt bekommen.

    :zwinker::zwinker::zwinker:

    Ne, das ist eigentlich nicht normal!
    Das Probelm dabei, du hast nun eine Gasanlage verbaut!
    Durch den Verbau der Gasanlage verliert dein Fahrzeug die technische Betriebserlaubnis.
    Ohne Betriebserlaubnis kein Versicherungsschutz!
    Streng genommen bringst Du ein Fahrzeug in Verkehr, das nicht zulässig ist.

    Das kann böse ins Auge gehen.

    Das organisieren wir bei unseren Kunden grundsätzlich anders!
    Kein Kundenfahrzeug verlässt bei uns ohne erfolgreiche technische Abnahme die Werkstatt.
    Was bei deinem Wagen fehlt ist das Abgasgutachten.
    Ein guter Umrüster sollte das vor Ort haben.

    Es kann nicht angegen, das Du nun 4 Wochen ohne Versicherungsschutz unterwegs bist.

    Sowas ist grob fahrlässig!

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    Hallo!
    Willkommen im Club!
    Ich könnte jetzt sagen, das ist normal, das der Wagen nach Gas riecht, weil ein Diesel auch immer nach Diesel riecht. Das wäre zu einfach!

    Prinsanlagen haben seit 2007 ein kleines Probs (steht im Übrigen alles im Internet).
    Konstruktionsbedingt sind beide Medien (Wasser und Gas)
    leider nur, durch eine in China hergestellte Gummimembran, getrennt. Upps!

    Die Mitbewerber machen das alle aus guten Gründen in Metall und nicht über Gummi!und das ist besser so!

    Viele der Prins Kunden müssen feststellen, das Gas unzulässig aus dem Wasservorratsbehälter drückt. Das ist nicht ganz ungefährlich.
    Aus dem Grund ist die Prins - Anlage auch relativ preiswert am Markt zu bekommen.

    Tipp!
    Hin zu deinem Umrüster und das Probs beseitigen lassen.
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    Hi Jungs!
    Man kann viel selber dafür tun, das der Verbrauch sinkt.
    Denken wir mal kurz über technische Dinge nach!
    - neue Zündkerzen, neue Filter, richtiger Luftdruck usw.
    - aber auch vorausschauende Fahrweise, kein Dachaufbau, leeres Auto ( also nicht noch die Winterreifen im Kofferraum :zwinker: ) usw.

    Auch ob mit oder ohne Anhänger und selbst der leere Fahrradträger kostet Kraftstoff.
    Meine Frau verfährt immer mit rund 1 Liter auf 100 km weniger als ich, ohne das es mir auffällt, das sie besonders vorsichtig fährt.
    Wie sie das macht ist mir ein Rätzel.

    Dennoch!
    Kann ich den Werten von @ spimmo nicht wirklich Glauben schenken.
    Warum nicht?
    Schaut man auf den Spritmonitor hat man ganz fix eine Antwort.
    Da ist niemand drunter, der solch geringe Verbrauchswerte hat.
    Noch dazu mit geänderten Luftfilter und geänderten Abgasstauwerten auf der Laienseite laut Aussage von @ spimmo gegenüber der Werksvariante von VW!

    Mal ehrlich, VW würde sich doch in Zeiten von dringlich zu drückenden Flottenverbrauch usw. alle 10 Finger nach einem Verbrauch von nur 15 LIter bei einem Touareg V8 lecken!

    Im Übrigen fahre ich seit 30 Jahren Gas und interessiere mich nicht mehr wirklich dafür, was ein Wagen an Gas auf 100 km verbraucht, insofern ein solcher extremer Preisunterschied zwischen Benzin und Gas, wie derzeitig, besteht.

    Beispiel:
    Einmal volltanken Benzin macht 140 € -
    einmal volltanken Gas (auch 100 Liter) macht 61 Euro.

    Also Jungs habt einfach Spaß mit euren Gastankern!

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    Das machen alle Werkkundendienste so, außer die haben selber den Wagen auf Gas umgebaut! Wir haben inzwischen nach den Jahren gute Kontakte zu den Werkstätten.

    Das ist typisch Prins!
    Unser Hochleistungsverdampfer (BRC Genius MAX) hingegen wird aus eben diesem Grund nicht tief im Motorraum verbaut und ist ausserdem explitit durch Komplett Kapselung gegen Spirtzwasser geschützt.

    Hör auf mit den Ausreden! :top:

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    Hi
    Bleib ruhig brauner.
    Fahr einfach zu einem Prinsumrüster in deiner Nähe (googeln).
    Der hängt das Lappi dran und dann weiß er was los ist.
    Das kann viele Ursachen haben.
    Manche Anlagenhersteller schreiben eine Erstinspektion vor, manche nicht.
    Die 25000 km ist ein normaler Filterwechselrythmus.
    Bei uns alle 15 000 km.

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    :zwinker::zwinker:

    Ich hab für alle kurz ein Foto gemacht.
    Bei mir am T ist auf der B Säule ein Tire Aufkleber.
    Daraus kann man gut erkennen, welcher Luftdruck bei der jeweilgen Reifendimension notwendig ist.

    Das 2. Foto läst gut erahnen, womit wir uns noch so täglich in unser "Freizeit" rumschlagen.

    Ein nagelneu aufgebauter, ehemaliger 2,8 Liter VR6 Motor von einem T4.
    Kette neu, Kopf neu revidiert, Block neu gebohrt, neue Kolben, Fächerkrümmer, diesmal auf 2,9 Liter usw. usw.

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    :zwinker::zwinker: