Ups, da war ja noch eine ganze Seite voller Berichte. Nun passt er gar nicht mehr so richtig rein... Das mir das immer wieder passieren muss... allmählich könnte das mein Markenzeichen sein...
Beiträge von diver2000
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Nein, gebettelt hat er nach dem Öl sicher nicht. Er hat es sich erpresst! Auf der anderen Seite hat er Recht. Wenn im Prospekt 30.000km steht, würde ich mich nach 15.000 auch ein wenig verschaukelt fühlen.
In anderen Bereichen wäre das wohl ein unlauterer Wettbewerb, denn auch Werbung muss bis zu einem bestimmt Maß halten, was sie verspricht...
Gruß Sven -
Das ganze Gerede über den Ausstoß von Kohlendioxid sind nicht mehr als eine leidliche Debatte. Die forschen Ziele unsere Regierung und der EU sind für nichts anderes gedachte, als eine neue Handhabe zu haben, um ohne den großen Aufschrei Steuern und Abgaben zu erhöhen. Und was ist leichter, als in einem mobilen und autoversessenem Land wie dem unseren dem Autofahrer in die Tasche zu greifen? Das ist wesentlich schmerzfreier, als eine Schlüsselindustrie mit Auflagen dazu zu zwingen, die entsprechenden Technologien zu entwickeln. Allein die Drohung aufgrund von Auflagen die Arbeitsplätze nach Osteuropa zu verlegen läßt jeden Politiker in Demut verharren!
Hätten es die Regierungen in den letzten Jahren ernst gemeint mit dem Umweltschutz, dann würden wir diese Debatten heute schon lange nicht mehr führen. Dies hätte aber zur Folge gehabt, dass unsere Autohersteller ihre Markführung mit Sicherheit inmitten der Boomzeiten verloren hätten. Und das haben sich sogar die angeblich einzig wahren Grünen in 7 Jahren Regierungsarbeit nicht getraut.
Ich persönlich fahre einen Touareg und mein 3,0 V6 TDI verbraucht lt. Langzeitanzeige 11,3l/100km. Und um es mal ganz banal auszudrücken, mir ist das ziemlich egal. Noch weniger interessiert mich was andere davon halten. Sie wollen die Naturz schützen? Sollen sie doch. Ihr VW Polo, der mit seinen 1200ccm auch 6,5l Benzin verbraucht ist im Verhältnis zu meinem Dicken sicher nicht der allerbeste Weg.
Und auch diese Debatte wird wie es heute so schön heißt ergebnisoffen zu Ende geht. Nur ein Ergebnis werden wir alle in Erinnerung behalten, nämlich die erhöhten Abgaben, welche daraus resultieren.
Es ist nicht das erste Mal, dass sie uns mit solch einem Schwachsinn verladen. Wenn ich nur an die Sicherheitsabgabe auf Zigaretten denke, welche Hr. Schröder & Co nach den Anschlägen in den USA erhoben haben, schmeckt mir selbige gleich nicht mehr. Aber ich rauche noch immer, genau so, wie ich hoffentlich noch lange meinen verbrauchstarken Touareg fahren kann. -
Ärzte, Finanzchefs, Volksvertreter, Betriebsräte, im Grunde ist es egal welche Gruppe betrachtet wird. Im Laufe ihrer Karriere, auf dem Weg nach "oben", entwickeln sie sich zu Persönlichkeiten, welche durch ihre Anstellung oder ihren Beruf eine gewisse Vorbildfunktion einnehmen. Sie haben sich verpflichtet Verantwortung zu übernehmen, nicht nur für sich, sondern auch für andere. Dies bedeutet nicht das man von ihnen verlangen kann umsonst zu arbeiten. Aber es bedeutet, dass ihr Tun und Handeln für andere zu einer Art Leitfaden wird. Bereichern sich diese Menschen, gilt es alle anderen als legal oder normal. Werden diese Vorbilder ihrer Funktion nicht gerecht, fühlt sich auch kein anderer verpflichtet an einer gewissen Grundmoral festzuhalten.
Windige Argument zur Rechtfertigung eines Fehlverhaltens kennen wir zur Genüge, aus der Politik, der Wirtschaft dem Sport. Und die Gegenwart zeigt an vielen aktuellen Beispielen, dass es nicht wichtig ist die Begriffe Moral und Ehtik zu kennen, sondern es ausreichend ist, mit einem guten Anwalt bekannt zu sein. Der ist meistens in der Lage auch die größte Sauerei wortreich als legales und noch schlimmer als richtiges Handel dazustellen.
Hr. Volkert war vielleicht in seinem Bereich lange groß, aber in der Liga in welcher er spielen wollte schlichtweg zu klein. Er hat lediglich einen Beitrag dazu geleistet, dass die Menschen sich immer weniger vertrauen. Allerdings steht er da nicht allein im Wald. Er reiht sich nur ein in eine große Gruppe aus Politikern, Wirtschaftsführern, Sportlern und Führungskräften, die JEDER einen Beitrag zu dieser Abkehr von Moral geleistet haben, bzw. gerade leisten.
Er wurde dafür verurteilt und das ist gut so. Schade nur, dass viele andere damit durchkommen, die es mindestens genauso verdient hätten Hr. Volkert Gesellschaft im "Hotel Deutschland" zu leisten. -
Klein war Hr. Volkert sicher nicht, aber er ist es jetzt. Und das sage ich nicht aus Schadenfreude, sondern aus Überzeugung.
Hr. Volkert hat sich mit seinem Handeln nicht nur versucht zu bereichern. Er hat auch nicht nur versucht in der obersten Liga mitzuspielen. Viel schlimmer wiegt nämlich, dass er zum einen seine Wähler belogen und betrogen hat. Zum anderen hat er nicht nur sich und z.T. den Betriebsrat von VW in Verruf gebracht, sondern sehr viele Gewerkschafter und Betriebsräte in allen Sparten, Konzernen und Unternehmen. Quer durch das Land hat er diese Leute zu einer Art Generalverdacht freigegeben. Leute die ihre Arbeit ehrlich und loyal ihren Wählern gegenüber machen.
Seine rechtliche Schuld vor dem Gesetz mag mit diesem Urteil gegenüber der Gesellschaft getilgt sein, bzw werden. Seine moralische Schuld kann er in diesem Leben sicher nicht mehr abtragen.
Auf eine warme Zelle... Hr, Volkert -
Vermutlich nicht, weil der Dicke läuft und läuft und läuft. Und den Wechsel auf Winterräder wird der Reifenservice um die Ecke erledigen.
Gruß Sven -
Hallo,
Ist das Thema inzwischen durch, oder sind die Räder noch zu haben? Bitte kurze Info ob sie bereits abgeholt wurden. Bin nämlich auf der Suche nach Winterkompletträder für V6 TDI (also wohl LK130)
Gruß Sven -
Ganz sicher ist es bei dieser Diskussion wie bei jeder anderen. Es gibt Verfechter beider Seiten, mit schlüssigen Argumenten, welche ihre Sichtweise auf die Dinge als völlig richtig und einleuchtend darstellen.
Aber wie auch bei jeder Diskussion, gibt es im Grunde kein richtig oder falsch, kein besser oder schlechter.
Oft hängt es doch vom Typ ab, von den persönlichen Prioritäten und vor allem von den Empfindungen.
Wir z.B. empfanden den Schalter als gut. Die Frage hat sich erst gar nicht gestellt, ob es vielleicht auch ein Automatik sein könnte. Schlicht und ergreifend weil es sich um einen Gebrauchtwagen handelte, bei dem sich das bekanntlich nicht mehr ändern läßt. Außerdem wollten wir genau diesen Touareg haben, weil er uns mehr als gefallen hat und seine Ausstattung sowie sein Zustand das waren, wonach wir (ohne es zu wissen) gesucht haben. Hätte er Automatik gehabt, dann hätten wir jetzt eben einen Automatik.
Im Grunde ist es so, dass man die Frage dies oder das zu jedem Ausstattungsdetail stellen kann. Und immer gäbe es reichlich Vertreter eines jeden Lagers.
Aber gesetzt den Fall wir hätten eine Wahlmöglichkeit gehabt, so wäre das eine der schwersten Entscheidungen für uns gewesen, ob Schalter oder Faulomatik. Ganz einfach weil es eines der Details ist, die uns eigentlich gar nicht interessieren. Sicher hätte es dann lediglich eine Preisentscheidung gegeben und zwar die Vernünftigere.
Heute argumentiere ich eben so, dass ich sage: Wenn ich Faulomatik fahren will, dann nehme ich den BMW. So kenne ich bei Seiten und es bestätigt mich in meiner Ansicht. Mir ist die Schaltart ziemlich egal. Beides hat seinen Reiz. Fahre ich in der Stadt, sehne ich mich nach dem automatisch geschalteten BMW, genau wie im Stau. Dümple ich übers Land oder bewege ich mich auf einem holprigen Weg, liebe ich den Schalter, weil man sich damit fühlt wie ein echter Kerl
Und steht der Wagen dann wieder zu Hause, ist es mir wieder total egal. Ich schaue den Dicken kurz an und denke mir, WAS FÜR EIN WAGEN. Ein wirklich guter Kauf.
Gruß Sven (Handschalter) -
6 Jahr und 109.000km, dass dürfte in etwa unserem Schnitt entsprechen. Dein Bericht läßt mich hoffe, auch dieses Auto ohne größere Schwierigkeiten lange zu fahren. So Gott will...
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Bei all den Leasingfans hier - und unternehmerisch hat dieses Leasing mit Sicherheit eine klare Daseinsberechtigung - stellt sich mir erst einmal die Frage: Hat eigentlich hier schon Mal einer einen Touareg länger als 3 oder 4 Jahre gefahren?
Ich als Barzahler frage mich gerade ob es wirklich ein Problem ist, den Touareg für einen längeren Zeitraum als 3 Jahre geplant zu haben. Und das obwohl er schon 2 Jahre alt war, als er in unseren Besitz überging.
Macht er denn wirklich so schlapp, wenn er mal an der 100.000km Grenze ist? O.K., gewisse Verschleißteile sind dann sicher fällig. Die Bremsanlage ist - im übrigen wie bei jedem anderen Auto auch - nicht für die Ewigkeit konzipiert, oder unterliegt einem natürlichen Verschleiß. Das gilt ebenso für div. andere Teile. Aber auch wenn die Frage nicht zwingend in diesen Beitrag gehört, ist es ein enormes Risiko den Touareg lange zu fahren? Bei dem Preis der für den "Dicken" fällig ist, kann ein Hersteller doch unmöglich davon ausgehen, dass der Wagen eh nach 100.000km wieder abgestoßen wird. Würde jeder mit der Horror vor den 100.000km leben, müsste im Grunde noch einmal über eine spezielle Touareg-Abwrackprämie gesprochen werden, die dann allerdings bereits nach 5-7 Jahren fällig wäre. Zudem wäre es sicher für VW, wie auch für jeden anderen Hersteller von SUV und Geländewagen (ich habe hier gelernt, dass das ein sehr großer Unterschied ist), eine sehr schlechte Werbung.
[...]
Gruß Sven -
[...]Frage nach Langzeiterfahrungen[...] ist jetzt hier zu finden: KLICK
Ich persönlich habe mich für einen Barkauf entschieden aus mehreren Gründen.
1. War mir gar nicht bewußt, ob ein Leasing bei einem 2 Jahre alten Farrzeug möglich ist.
2. Als wir uns den Touareg angeschafft haben, waren wir einig diesen Wagen länger zu fahren. Um ehrlich zu sein, kann ich mir auch gut vorstellen ihn bis zu seinem 10. Geburtstag zu behalten. Bei ca. 15.000 Jahreskilometer sollte das ein V6 TDI gut aushalten. Und ich persönlich finde, dass der Wertverlust pro Jahr deutlich nach unten geht, mit jedem weiteren Jahr, welches er auf meinem Hof steht und genutzt wird.
3. Haben wir uns mit dem Wagen einen Traum erfüllt. Ein Fahrzeug der Oberklasse zu fahren, mit all seinen Vorzügen, ohne das andere wirklich sehen, was man sich geleistet hat. (geringer Neidfaktor, da es ja "nur" ein VW ist). Diesen Traum möchten wir eigentlich nicht so schnell verkaufen, da es immer wieder und beinah jeden Tag ein wahres Vergnügen ist mit diesem Auto zu fahren.
Um aber wenigstens einen Moment beim Thema zu bleiben: Die im ersten Beitrag erwäht Leasingrate von 1250,00€ im Monat erscheint mir hoch. Nierdriger Rückkauf hin oder her, 15.000€ im Jahr excl. Nebenkosten finde ich schon heftig. Aber das ist eine private Meinung. Und da sehen die Schmerzgrenzen für monatl. Belastungen gern etwas anders aus. Da wären 1250,00€ monatl. für eine Auto unvorstellbar.
Gruß Sven -
Alles nur Maketing... V.I.P Service... V.I.P Kunde... V.I.P Nummer. Alles Quatsch.
Du kommst in einen Laden und kaufst ein überteuertes Produkt. Wie mache ich dir das also schmackhaft? Ich suggeriere dir, dass du was besonderes bist. Eben ein V.I.P. Jemand der eine besondere Nummer für seine kleinen Wehwehchen bekommt.
Wenn es darauf ankommt, ist alles vergessen. Die Dame am Telefon hat keinen Plan, der Techniker das Problem noch nie gehabt und VW arbeitet natürlich mit "Hochdruck" an einer Lösung, die natürlich noch nicht in Sicht ist. Immerhin ist es ja ein V.I.P der da angerufen hat... Also bitte alles an die Tische!!!
Wie gesagt, alles Quatsch. Du hast das Auto bezahlt und fertig. Wählst du diese Nummer, verursachst du nur noch Kosten. Klar, alle, von der Dame am Telefon bis zum Techniker müssen bezahlt werden. Die kostenlose Reparatur (bei Garantie)? SIE VERURSACHT KOSTEN! Warum sollte man sich bei dir also bemühen, wenn nichts mehr verdient ist? Die Drohung von wegen... Ich verkaufe das Auto und nehme mir ein anderes... Er lacht dich aus. Warum? Weil er um deinen Verlust weiß. Und um den Umstand, dass du auch beim nächsten Mitwettbewerber das Gleiche erleben wirst.
Vielleicht versuchst du es mal auf die Privatversichertenschiene? Sag einfach wenn du anrufst: Guten Tag, ich habe folgendes Problem... Im übrigen, ich werde für den Schaden bezahlen. Vielleicht stehen sie dann schneller auf der Matte...
Eines noch zum Schluss. Dieses Problem ist kein VW typisches Problem. Das wirst du in allen Bereichen erleben. Ich kann dir da Geschichten von der Telekom erzählen, von Baufirmen, von Heizungsbauern u.v.m. Das Problem besteht in der immer größer werdenen Wüste, nämlich der Servicewüste, die wir gemeinhin Deutschland nennen.
Aufregen Abschütteln und in ein Stück Holz beißen. Was anderes bleibt dir nicht. LEIDER
Viel Glück trotzdem
Gruß Sven -
Toller Bericht. Viel Spaß weiterhin mit dem Dicken und eine knitterfreie Fahrt...
Gruß Sven -
Wieviele Autos müssen die eigentlich in der Region verkaufen, dass sich die Ausgaben für den gesponserten Fuhrpark beginnen zu lohnen? Lohnt sich das wirklich? Ich meine, jeder kennt VW... Aber ich kaufe mir keinen Golf, Passat oder Touareg, weil T. Frings einen fährt. Für mich als HSV Fan wäre das eigentlich fast ein Argument meinen zu verkaufen...
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Hallo,
Wie alt sind die Reifen?
Gruß Sven -
Ja warum soll man nicht zeigen wenn es einem gut geht. Und habt ihr schon mal einen Politiker gesehen der bei sich anfängt zu sparen? Da wird mitgenommen was das Gesetz hergibt... Von wem lernt denn der normale Bürger das Abgreifen aller möglichen Leistungen??? Unsere Vorbilder thronen über uns.
Es hätte mich gewundert, würde aus den Konjunkturpaketen nichts für die "großen" Spender rausspringen.
Bildung? F & E? Sicherheit auf dem Gesundheitssektor? Ich bitte euch... Das kann man getrost den Kommunen überlassen, oder wieder das liberale Lieblingswort "Eigenverantwortung" ins Spiel werfen. Hauptsache der Neuwagengeruch kehrt von Zeit zu Zeit zurück...
Dumm ist nur, dass sie für einen Großteil der Fahrzeuge wohl keine Abwrackprämie mehr bekommen werden
He Angela, Hallo Frank Walter, Hallo liebe Volksvertreter!
Bedient euch nur. Seid nicht bescheiden. Ich zahle es liebend gern.
Viel Spaß mit dem neuen Wagen.
Es grüßt euch,
eine eurer sprudelnden Quellen -
Idioten gibt es... die findest du auf keiner Messe. Das schlimmste daran wird neben der Reparatur, dem peinlichen Tesahalterauftritt und dem Hin und Her mit der Versicherung sein, dass man diese hirnlosen Blödmänner nicht findet. Anzeige hin, Anzeige her... gestellt werde sie sicher nicht. Und selbst wenn Gott mal auf der richtigen Seite stehen würde, wäre von Geld für den Schadenersatz bei solchen Vandalen sicher keine Spur.
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Irre...
... gut dieser Style. Vielleicht nicht jedermanns Sache, aber ich finde ihn sehr außergeöhnlich. Gefällt mir gut. Leider käme er in der Motorgröße und vor allem mit dieser Laufleistung für mich nicht in Frage. Aber wie er dasteht, Joe, das ist ein Hinkucker. Viel Erfolg beim Verkauf, wobei es sicher nicht einfach ist, sich von so einem Gefährt zu trennen.
Gruß Sven -
Heute Vorsprechen beim mit dem Ergebnis... Alles in Ordnung.
Die Auskunft der netten Brünetten am Empfang: Ich kann hier nichts sehen. Es ist nichts bekannt.
Nachfrage des Meister: Um was geht es denn? Nein, da ist ihr Fahrzeug nicht betroffen, sonst würden wir es hier im System sehen.
T Besitzer: Entschuldigung, aber der Wagen ist doch Bj 12/06 (Mod.07). Dann sollte er doch betroffen sein?
Antwort Meister: Er ist EZ 12/06. Er ist nicht betroffen. (vermutlich wurde das Mod.07 schon im Sommer 06 gebaut... )
Vielen Dank.
Nun weiß ich nicht so recht... was ich davon halten soll
Auf jeden Fall haben sie dann Unrecht, wenn der Spoiler mal an einer fremden Frontscheibe bei Tempo 150 anklopft und das Oberklassemodell von VW mit einem lauten Knall vorstellt.
Dann braucht es aber einiges mehr als das nette Lächeln der Brünetten am Empfang, dass ich dem Meister das verzeihe. -
Das ganze ruft einen verständlichen Aufschrei hervor, der nicht nur Frau Schmidt und ihrer Partei schadet, sondern der gesamten Politik. Bis runter in die Tiefen der Regionalpolitik müssen sich alle "Würdenträger" wieder mal das "Abzockerwort" gefallen lassen müssen.
Mir verdeutlicht das nur eines. Die Regierung glaubt nicht das der Wähler dumm oder vergesslich ist. Sie weiß auch um die aufkeimende Wut und das Unverständnis. ABER... es ist ihr schlicht und ergreifend Sch... egal was der "einfache" Bürger denkt.
Schnauze halten und Steuern zahlen, den Rest regeln wir... Das ist das Denken unserer Oberen. Und das betrifft nicht nur Frau Schmidt, sonder auch Merkel, Westerwelle & Co. Würde einer den Mut haben alle Vorzüge der Politiker aufzudecken, dann könnten sich unsere Abgeordneten bald die Wunden vom britischen Parlament lecken lassen.
Weiter so kann ich da nur sagen. Ihr seit die besten Vorbilder für korrupte Gewerkschafter und gierige Bänker.