Beiträge von mike

    Rolf:

    Prima beschrieben... stimme Dir in allen Details und auch der positiven Einschätzung völlig zu.

    Die ersten Male empfand ich das "Abbremsen bis zum Stillstand" noch als etwas gewöhnungsbedürftig - wahrscheinlich gesundes Misstrauen gegenüber der Technik - aber jetzt nehme ich auch diese Komfortfunktion gerne in Anspruch.

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    Oh stimmt, an die habe ich gar nicht gedacht. In der Tag, die sitzen natürlich voll in der Einflugsschneise ... :(




    Joo. Das Dekor (sowohl der Alu-Grund als auch die Dekoreinlage) leiden an der Stelle. Am Anfang habe ich Kinder und Frau immer noch ermahnt, muss aber zugeben, dass man(n) auch selbst mal mit Schwung abgurtet und aussteigt und dann ist es schnell passiert. Aber Gebrauchsspuren gehören dazu!

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    Ausgehend von knapp über einer Woche Erfahrung mit einem RNS510 in einem Touareg GP bin ich mit dem Navi (und den zugehörigen Funktionen) sehr zufrieden. Wer also die Option hat und kann einen ältere "ab Werk Navi" Lösung im Dicken auf das RNS510 umbauen, wird sich damit technisch deutlich verbessern.

    Als Leasingfahrzeugbenutzer kommt eine "after-market" Lösung für mich auf keinen Fall in Betracht. Mag sein, dass es da auch tolle Lösungen gibt.

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    Laut Handbuch gibt es diese beiden Varianten vom RNS 510 und es hängt wohl vom Fahrzeug=Modell ab, wo der SD Slot angebracht ist. Allerdings habe ich "nur" im T das RNS510 und somit keinen Vergleich mit anderen VW Modellen.

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    Mythos:

    habe mir bei Bestellung meines "neuen" (den ich seit knapp einer Woche fahre) auch überlegt, ob wir Micropoint nehmen. Dachte, das ganze sieht aus wie die "Wabenstruktur" auf einem Lautsprechergitte. Real sind das aber schwarze Punkte. Wie einige Vorredner zurecht schon geurteilt haben: das sieht nicht wirklich gut aus. Wenn Du also kein "Holzfan" bist, empfehle ich Dir das Engine Spin. Das habe ich nun auch im zweiten Touareg drin und bin weiterhin sehr zufrieden damit. Es hat auch einen ganz praktischen Vorteil: ich behaupte, es ist das Dekor, auf dem man am wenigsten die "Einschlagkrater" der Gurtschlösser erkennen kann.

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    Mein Handy (Nokia 6230) habe ich mit dem Fahrzeug konfiguriert. Bei jeder Kopplung muss ich auf meinem Handy "Verbindung herstellen bzw. Zugriff auf SIM-KArte erwünscht" bestätigen.

    Vergesse ich dies, muss ich manuell koppeln.



    Den Teil kann ich beantworten: Einfach im Nokia unter Verbindungen - Bluetooth - Gekoppelte Geräte oder so die entsprechende Einstellung "automatisch verbinden" aktivieren. Dann kommt keine Frage auf dem Handy mehr und der "link" zwischen dem Wolfsburger und dem Finnen wird automatisch aufgebaut.

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    garuda:

    falls Du mal wieder beim :) bist... lass den auf alle Fälle mal Richtung "Unterspannung" suchen. Bei meinem V10 hatte ich immer wal wieder, vor allem in der kalten Jahreszeit, diverse "Elektronikprobleme" wie nicht startende Standheizung, träges Navi, Fehlermeldungen Luftfederung, Kessy ohne Funktion. Problem dabei war, dass es im Fehlerspeicher nichts relevantes gab. Wurde aber die Batterie "direkt" gemessen, war alles klar: einmal kräftig aufladen (und das bei einem Auto, das zu 99% für Strecken > 200km genutz wurde) und alles war wieder OK.

    Nur als Hinweis, auch wen Motorisierung, Baujahr, Navi usw. gar nicht übereinstimmen.

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    Steffen:

    Das kann ich toppen... habe letzte Woche den Skisack benutzt!!! Allerdings habe ich es noch nicht geschafft, den wieder komplett wegzupacken, da brauche ich noch mal 'nen Tag Urlaub dafür :lach: .

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    Kurzer Update bzgl. "Downgrad"... ich fahre nun seit knapp über einer Woche meinen V6TDI (240PS Version) und kann mich bis lang nicht beklagen. Dazu muss ich sagen, dass ich auch mit dem V10 die "Power" nur ab und zu genutzt habe, d.h. der normale Fahrstil auf der BAB zu geschäftlichen Terminen war Automatik in D und GRA bei 160.

    Auf den ersten 1500km habe ich vom V6TDI nicht den Eindruck gehabt, ich wäre nun total untermotorisiert. Schätze, dass die Unterschiede vor allem im Topspeed, bei Ampelrennen und beim Beschleunigen ab 120 liegen - Nachdem die Einfahrphase vorbei ist, werde ich die nächsten Termine nutzen, um mehr bzgl. Beschleunigung und auch TopSpeed auszuloten. Update folgt...

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    Bitte bei der Multi-SIM (nutze ich auch und bin von der Lösung überzeugt) beachten, dass die SMSe/MMSe nur von einem Gerät gesendet bzw. dorthin empfangen werden. Man kann das jederzeit durch einen Code im laufenden Betrieb umbiegen, mir ist es aber auch schon passiert, dass die SMSe auf dem "anderen" Gerät gelandet sind, dass ich gerade nicht dabei hatte...

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    Fahr einfach mal in der Stadt und bremse an einer Ampel relativ spät bzw. fahre zügig auf ein dort stehendes Auto zu, aber nicht im Schiebebetrieb. Die ACC meldet sich dann rechtzeitig mit optischen und akustische Signalen, so daß Du bei normalen Straßenverhältnissen immer noch eine starke Bremsung machen kannst.



    Guter Hinweis. Werde das aber erst testen, wenn die Strassen wieder den sommerlich-trockenen Gripp haben und Frau und Kinder nicht an Bord sind :zwinker: .

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    Aus konkretem Anlass bringe ich mal das alte Thema nach oben. Ich habe einen Satz Gummimatten aus dem vor-GP, also mit der schlitzförmigen Aufnahme. Die Befestigungen in meinem neuen sind aber punktförmig. Gibt es da eine Lösung (die Aufnahme in den Gummimatten ist austauschbar!)?

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    Übrigens: habe über Mittag unseren T für einen kleinen Ausflug ins Allgäu vorbereitet und die Rennschlitten auf dem Dachgepäckträger (Henkel) befestigt. Dabei habe ich festgestellt, dass die Dinger (mal wieder?) ab Werk falsch herum befestigt waren (die Vermutung hatten wir schon am Sonntag - auf der Rückfahrt von WOB hat es ab 120 von hinten/oben gepfiffen). Besonders peinlich finde ich daran, dass jetzt sogar (nach Öffnen der mit Schlüssel gesicherten Klappe) eine Beschriftung angebracht ist, wie rum die Dinger aufzusetzen sind :eek: .

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    Hallo zusammen,

    da scheint es ja eine Verbesserung gegeben zu haben, denn das hat mich beim Phaeton Bj 2004 noch nicht so überzeugt. Der wurde dann in dieser Situation stark abgebremst, obwohl ich den Regelabstand eher klein gewählt hatte.

    Grüße von Stephan :winken:



    Ich hatte das vergleichbare System auch mal anno 2003/2004 in einem SL. Dort war auch mein Eindruck, dass sehr hektisch geregelt wird (war aber auch der dicke V8 drin). Noch schlimmer war, dass er auf einer kurvenreichen Landstrasse den Vordermann "aus den Augen verloren" und dann in die Kurve reinbeschleunigt hat - sehr unangenehm.

    Wie geschrieben: viele km habe ich damit noch nicht hinter mich gebracht, aber der erste Eindruck ist prima!.

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    "Toter Winkel" - das bezieht sich dann wohl auf den Side Assist und nicht auf das ACC, oder?

    Zum Side Assist kann ich aber auch gerne mal praktische Erfahrung posten - finde das auch eine super Idee.

    Ich überlege mir nur, wie man den Front Scan realistisch aber ohne Gefahr testen kann? Am besten wohl auf einem ADAC Gelände, bei dem man auf eine "Wasserwand" zufahren kann?

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    Hi!

    Nachdem Sittingbull sich im Thread zu meinem neuen Dicken danach erkundigt hat, stelle ich meine ersten Erfahrungen mit der ACC im Bereich Elektronik ein.

    Also: rein "bedienungstechnisch" ist die ACC erstmal eine Erweiterung der GRA. Man muss also GRA und ACC durch Drücken des entsprechenden Knopfs auf dem Lenkrad aktivieren. Der erste Schritt ist dann, dass man das Fahrzeug wie gewohnt auf Wunschgschwindigkeit bringt und diese mit Set an die GRA zur Steuerung übergibt.

    Mit Hilfe des Rändelrads links auf dem Lenkrad kann man den Abstand, den das ACC einhalten soll in 5 Stufen steuern. Dabei sind das keine absoluten Werte (z.B. Entfernung in Meter), sondern relativ an die Geschwindigkeit angepasst (ähnlich wie die "x Sekunden Abstand" Regel).

    Das ACC Display zeigt bei freier Fahrt zwei "Reifenspuren" und die von der GRA angestrebte Geschwindigkeit an. Kommt ein Fahrzeug in den Sensorbereich, wechselt die Anzeige und zeigt ein Symboldbild für das vorausfahrende Fahrzeug an. Die "Reifenspuren" werden in Segmenten angezeigt, die den 5 Regelungsstufen entsprechen.

    Ich fand die ersten 600km mit der ACC sehr angenehm zu fahren. Das Verzögern bzw. Beschleunigen würde ich als eher sanft bezeichnen. Natürlich wird - wenn einer in die Sicherheitslücke zum Vordermann zieht - auch mal heftig gebremst, eine Situation in der man "manuell" vielleicht kurzfristig einen kleineren Abstand in Kauf nehmen würde. Sehr gut ist der Fall gelöst, wenn man selbst überholt wird und der Überholende recht knapp vor einem reinzieht. In diesem Fall bremst ACC nicht hektisch ab, sondern erkennt, dass der Vordermann schneller ist bzw. beschleunigt und der Abstand umgehend wieder passt.

    Hat man das Display im Cockpit auf einer anderen Anzeige stehen, wechselt das System automatisch zum ACC Panel, wenn dieses aktiv wird, also z.B. ein vorausfahrendes Fahrzeug erkannt wird.

    Alles etwas schwer zu beschreiben, aber in der Praxis sehr intuitiv. Bislang gefällt mir die Funktionsweise sehr gut. Einziger Nachteil: "zwischen" dem Display für ACC und Navi (das sind die beiden, die ich bei langen Fahrten am meisten nutze) liegt das Panel "Audio", so dass man immer einen Sprung mehr mit den Tasten machen muss.

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    Hallole zusammen!

    Auch nach erstem Durchblättern des Handbuchs und kurzer Diskussion mit "Carla" habe ich keine Möglichkeit gefunden, bei der Eingabe eines Ziels in der Navi-Funktion des RNS510 auf die Adressdaten aus dem Telefonbuch (Premium FSE gekoppelt mit einem Nokia Handy) zuzugreifen.

    Geht das grundsätzlich nicht (was ich vermute/berfürchte), ist das ein Bedienungsfehler meinerseits oder gibt es evtl. sogar einen "Hack" dafür?

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