? Welche Bildschirmmodi meinst Du ??
Beiträge von HillRider
-
-
Nochwas: die anzeige des Einlenkwinkels wird jetzt nichtmehr in der Offroadeinstellung am Navi angezeigt, sondern im MFD. Sobald die Untersetzung LOW gewählt ist, erscheint im MFD die Anzeige der Achsen (inkl. evt. markierte Mittel-/Hinterachsdiff.sperre) und oben über der vorderen Achse der aktuelle Lenkeinschlag in Grad. Ist dort super gut aufgehoben, weil gleich im Blick !
-
Im 510 kannst Du ein extra Fenster öffnen (in der Kartendarstellung nochmals auf die Taste "MAP" drücken.
In diesem extra Fenster kannst Du aus diversen Anzeigen auswählen. u.a. gibts da eine Kompassrose, die bekannte Offroadanzeige (GPS-Koordinaten+Höhe+SatellitenInfo), Karte der Gesamtstrecke, etc. usw.
Allerdings sit die Kompassrose (ebensowie die im MFD) völliger Humbug: sie zeigt vorne die Richtung , in die man fährt und somit die anderen Richtungen seitenverkehrt. Bsp.: Du fährst genau nach Norden; der Kompass im Display zeigt dann vorne Norden an und rechts davon Westen und links Osten ! -
Tja, die guten alten Pfadfinder sind zwar inzwischen alt, aber den Sprung in die Moderne haben die auch gemacht (Tiefkühler, 230V, Sat-Fernsehen, usw.).
Wir könnten ja ein 70er-Jahre Zeltlager machen - obwohl, da passt dann der Dicke nicht wirklich gut dazu ! -
Freischaltmodul:
Navi muss ausgebaut werden und ein Freischaltmodul auf den Can-Low und
Can-High gesetzt werden , Anschlüsse sind die gleichen wie beim alten
Navi, hat sich nichts geändert. Nur Geräteoptik+Funktion. Aber die
Signale vom C-Bus sind die gleichen (Gleiches Protokoll).
Wrrden auch im Phaeton verbaut und da klappt es auch schon.
Leider stimmt das wohl in der Praxis nicht ganz. Ich habe das Freischaltmodul und es hat im alten TReg funktioniert. Im neuen (GP) genauso eingebaut tut es nicht mehr !:(
Irgendwas ist da doch geändert worden ! -
Na ich denke mal, dass wir im Zeltlager nicht auf Dosen zurückgreiffen müssen; wenn wir den Zeltplatz geschickt wählen gibts da ja vieleicht ne Straussenfarm oder ein Kudugehege in der Nähe. So was lässt sich prima grillen (hallo Marokko- und Südafrika !).
-
Hallo Gemeinde,
auch Michael und ich kamen gut zu Hause an .
nach 11,5h Rückfahrt und in Summe über 2500 km ist die Pommerntour leider schon wieder Vergangenheit.
Aber wir haben ja klasse Erinnerungen und viele Bilder; tja, wenn ich die nur hätte. Auf meinem MD hat mir Mike leider keine Bilder draufkopiert; habt Ihr die Bilder-DVD heute bekommen ? Falls ja, wärs klasse, wenn mir einer ne Kopie machen könnte.
Vielen Dank an dieser Stelle nochmals an Arthur und seine ungezählten Helfer; vorallem die Jungs, die in Nachtschichten bei Minusgraden unsere Tregs in Folie eingepackt und auch wider aus der Folie befreit haben !!!!
Eine gute Nacht wünscht -
7:30 Uhr: erste Geräusche im Treppenhaus des Hotels verraten den Beginn des letzten Tages unserer Pommertour.
Nach dem Frühstück um 8:00 Uhr und dem TD (techn. Dienst) an Maschine (und Mensch?) ist die Abfahrt auf 9:00 Uhr festgesetzt. Geplant ist ein Trial-Kurs am Vormittag und freies Fahren am Nachmittag. So ca. um 17:00 Uhr will dann das polnische Fernsehen noch ein paar Aufnahmen und Interviews machen. Gegen 18:00 Uhr ist pünktlich zum Start der F1 die Rückankunft im Hotel. Allerdings ist das nur eine "Unterbrechung" des Outdoorprogrammes. Schliesslich gehts nach der F1 nochmal in einer Nachtfahrt durch Pommerns Wälder zur Siegerehrung der Trialfahrt und damit zum krönenden Abschluss der Tour.
Schaun mer mal, wen wir heute alles aus dem Schlamm ziehen !
Einen schönen Tag wünscht -
Impressionen Teil 3 (ich bin ja kein so Schlammfreund daher kommen die Schlammbilder von den anderen Mitfahrern ....)
-
Impressionen Teil 2
-
Impressionen Teil 1
-
Hat mir da keiner einen Tipp ? auchnicht der Erbauer der Freischalteinrichtung ????
-
any ideas ??
Ich suche immernoch den Einbauort des Adapters.... -
Die schon befolten wurden nicht nochmal eingepackt. Wenn man bedenkt, dass die alle bei Dauerregen und 0-4 Grad Aussentemperatur über Nacht (so bis 3:00 Uhr morgens) von den polnischen Helfern eingepackt wurden, dann ist das Ergebnis überzeugend.
Die Folie ist super dick und hat sich heute vorallem bei den Waldpassagen bezahlt gemacht. Die Bäume haben die Wege derart zugewachsen, dass die Motorsäge des mitfahrenden Försters mehrfach zum Einsatz kam. -
Erste Impressionen:
-
... Teil 3 (vorerst mal genug für heute
-
-
-
Vor ca. 30 Minuten haben wir das Hotel Residence in Neustettinn erreicht und alle eingecheckt.
Das Hotel liegt am Streitzigsee und nur 10 Minuten vom Stadtzentrum entfernt.
Bis zum Briefing und Abendessen dauert es noch ein wenig, so dass wir bei einem gemütliche Bierchen oder auch Kaffee an der Hotelbar das bisher erlebte bequatschen können.
Getroffen hatten wir uns alle binnen weniger Minuten an der ersten Tankstelle nach der Grenze (den kritischen Blick des Grenzers habe ich nur mit einem "da kommen noch mehr von der Sorte" beantwortet; danach winkte er uns durch). Von hier fuhren wir dann im Konvoi zum vereinbarten Treffpunkt ca. 26km nach der Grenze. Dort wartete bereits das Team vom Camp4fun mit einem sehr üppigen Mittagsbuffet auf uns. Das obligatorische Gruppenfoto (TRegs unter Bäumen) war auch schnell gemacht, so dass wir die heissen Würsten (mind. 1000 Kalorien pro Wurst) mit frischen Chiabattabrötchen bzw. die belegten Brötchen in der warmen Mittagssonne geniessen konnten.
Nach anschliessendem Kaffee (mit Gebäck) fuhren wir dann weiter immer gen Osten Richtung Neustettin. Unterwegs hatten wir ausgiebig Gelegenheit die lokalen Strassenverkehrsregeln zu erlernen (Zebrastreifen, was ist das ?).
Gegen 15:00 Uhr erreichten wir dann den zweiten Verpflegungspunkt. In einem nachgebauten Holzfort aus längst vergangenen Zeiten und der darin errrichteten Blockhütte bekamen wir ein original polnisches Essen bereitet. Vorneweg eine Suppe mit Würstchen, Kartoffeln, Eiern usw. in einem ausgehölten Minibrot serviert - lecker !!
Danach dann "polnisches Allerlei" - auch sehr schmackhaft. Die auf dem Tisch stehenden Getränke konnten wir leider bisher nicht zuordnen; auf die Frage "Ist das zum trinken ?" kam erst ein "NEIN !" - ups - aber dann konnten die sprachlichen Barrieren überwunden werden und wir probierten das braune Getränk.
Die Weiterfahrt zum Hotel verlief in leichten Regenschauern, zwischen denen sich immer wieder der blaue Himmel zeigte. Zusammen mit den herbstlich verfärbten Buchenwäldern gab das eine malerische Stimmung.
Soviel fürs erste von der Pommerschen Seenplatte. Weitere Berichte und v.a. auch Fotos folgen .... -
Sodele, der Dicke ist gepackt und sieht mit dem neuen Dachträger einach klasse aus. Bilder folgen nach der Tour.
Jetzt gehts los nach Potsdam zum Übernachtungsstop und morgen dann nach Stettin.
Schöne Grüsse an alle