Beiträge von centman04

    Nach langer Abstinenz möchte ich doch ein wenig Neuigkeiten aus dem T5-Board ergänzen.

    Die neuesten Motoranalysedaten der R5 TDI Motoren zeugen davon, dass eine Veränderung der Motorsteuerung und der DPF-Technik ab Mitte 2007, beim T5 betrifft es vermutlich das Modelljahr 08 (ab FIN 15000), eine "Verbesserung" eintritt.Es findet zwar immer noch eine Dieselanreicherung im Motorenöl statt, mit allen bekannten Nebenwirkungen (Schmierungsnachteile, Haltbarkeit ...), aber diese scheint bei weitem nicht mehr so dramatisch.

    Leider scheinen die Nachteile für die erste Generation R5 TDI-Motoren mit serienmäßigem DPF umso gravierender. Neuere Motorenölanalyse dieser Motorengeneration können erneut einen Dieselanteil von über 21 % erreichen :zorn:!
    Neben einer deutlichen Einschränkung des Alltagsnutzen und der Motorenhaltbarkeit wird sich auch der Gebrauchtwagenwert der betroffenen Fahrzeuge ins Bodenlose abstürzen.

    Was nun?

    VWN hüllt sich bislang in Schweigen.

    Aus den Rückmeldungen lässt sich Unterschiedliches erkennen:

    In Österreich wurden einzelne betroffene Fahrzeuge gewandelt (Porsche Austria halt).

    Im T5-Board wurde davon berichtet, dass betroffene Gebrauchtfahrzeuge vom :D zu einem guten Preis in Zahlung genommen wurden, bzw. Leasingfahrzeuge ohne Komplikationen aus ihrer alten Vertragsbindung herauskamen (bei Neukauf eines anderen Fahrzeuges). Dies geschah alles immer wieder ohne irgendein "Schuld- oder Mängeleingeständnis" und unkompliziert.:denker:
    Andere versuchen dies über die Justiz zu klären.:eek:!

    Schaun mehr mal. Ich wünsche allen Betroffenen viel Glück und hoffe, gute Tipps aus dem T5-Board übermittelt zu haben.

    Gruß, centman04

    Hallo zusammen vielen Dank für die Freundliche Begrüßung:top:
    Also ich möchte dieses Thema nicht ausweiten, aber an der Ölanreicherung mit Diesel und soweiter ist mit sicherheit nicht der DPF schuld,

    , er war leicht gereizt als ich ihm verschiedene Themen aus dem Forum an den Kopf warf , ich darf das und deshalb lügt er mich auch nicht an (Familienbande). Und wenn das Ding nichts Taugt hat er Ihn solange an der Backe bis er funktioniert oder ich krieg etwas anders ( PS er ist nur Angestellt kein Inhaber oder Teilhaber ).
    Und jetzt noch viele Grüße an alle und wenn ich den T habe kann ich ja dann erlebnisse hoffentlich nur positve berichten und an dem einen oder anderen Treffen auch mal teilnehmen:zwinker:



    Hallöle,
    ich wünsche Dir viel Freude an Deinem Fahrzeug und wir alle erwarten Deine Berichte mit viel Spannung- nicht ironisch gemeint. :Applause:

    Zum o.g. Freundlichen sei noch gesagt, dass die Freundlichen nicht die "Ersten" in der Informationskette sind, wenn es Probleme mit "unseren" Babys gibt - ironisch gemeint.:zorn:
    Guten Abend:D

    Also zunächst mal ein fröhliches Hallo an Alle
    da schreiben etliche Leute einen absoluten Bödsinn:Applause:das mit der Dieselanreicherung zum freibrennen soll für die Ölverdünnung verantwortölich sein:D da währe der der Motor fix und alle und hätte keine Kompression mehr,zum freibrennen muss doch auch lt. VW ein bestimmter Fahrzyklus eingehalten werden, und das dass der Abstand Motor Turbo zum DPF beim R5 auch näher als bei den anderen Modellen ist ist auch kein nachteil auf jedenfall hat das auch nichts mit der Ölverdünnung am hut, was ein Manko ist wegen dem Rus, sind die Sensoren bzw. die Kabel die des öfteren Marderbisse haben, offenbar lieben die Marder die VW . vieleicht sucht ihr mal die Ölverdünnung an Kraftstoffführende Leitungen/Aggregate die so mit dem Motor verbunden sind. (kenne sie leider momentan nicht da wie gesagt ich das Teil erst erhalte ) So und nun freue ich mich auf mein neues Auto



    Guten Abend @alle und V2-Treiber,

    ich möchte Dir nicht die Vorfreude auf Deinen Wagen ausreden oder Deinen Freundlichen des L... bezichtigen oder schlechte Laune verbreiten, aber ...

    lassen wir die Fakten sprechen. :denker:

    1. Die Anreicherung des Diesels im Motoröl kommt bei jedem Motor vor.

    2. Die Anreicherung wird durch Motorölanalysen und diverse Diplomarbeiten belegt. (siehe Links in früheren Beiträgen):zorn:

    3. Dein Freundlicher spricht von der "aktiven zwangverordneten DPF-Regeneration", welche nur bei bestimmter Fahrweise (Filter voll) auftritt. Dann sind natürlich bestimmte Fahrhinweise zu beachten. Im Regelfall sollte es jedoch gar nicht so weit kommen. Daher sollte sich im Normalbetrieb auch nur sehr wenig Motoröl im Diesel anreichern. Dem ist leider nicht so.

    Du solltest Deinem Freundlichen evtl. hier gelinkte Motorölanalysedaten vorlegen. Im T5-Board sind da einige schon weiter. Es ist sehr interessant wie VWN, Freundliche, Motorspezialisten etc. reagieren. Ich möchte hier dazu nicht zuviel verraten. Das sollte jeder selbst nachlesen.

    Auch ich freue mich über meinen Wagen. aber ich lasse mir nichts mehr einreden, was ich nicht selbst überprüft habe. Daher lasse ich in festen Intervallen mein Motoröl prüfen. Sollte sich nach einer gewissen Zeit ein "normaler" Kraftstoffanteil im Motoröl nachweisen - so what. Liegt es über den von Experten empfohlenen Werten:eek: .

    Gruß Centman

    Lasst Fakten sprechen:

    Was Diesel und Biodiesel im Motor anrichten können, kann jeder aufgrund der Motorölanalysedaten hier nachlesen:

    http://www.t5-board.de/board/t5-maeng…-intervall.html

    Beides reichert sich, potentiert durch die DPF-Regeneration, im Motoröl an.:eek:

    Gruß, Centman04


    PS: Ich tanke nur noch "biodieselfreien" Premiumdiesel nach dem mir mein Freundlicher hinter vorgehaltener Hand mitgeteilt hat, dass der Biodiesel "gar nicht gut" wäre für meinen Motor:zorn: .

    NEUIGKEITEN!!!



    1. Auch Common-Rail Motoren lagern Diesel im Motoröl ein nach der DPF-Regeneration. Darüber gibt es mittlerweile sogar eine Diplomarbeit: :(

    http://www.ti.bfh.ch/fileadmin/img/…ok-2007ok20.pdf

    Dort steht schon mal, dass das Intervall verkürzt werden MUSS...
    Es gibt mittlerweile auch von CR-Motoren Ölanalysen.
    Vorsichtig gesagt, ist der Kraftstoffeintrag nur 1/3 bis max 1/2 so hoch, wie bei den PD Motoren.



    2. Auch andere Hersteller haben dieser Feststellung Rechnung getragen und den Intervall verkürzt und auf andere Öle umgestellt.:denker:

    Mehr Infos:
    http://www.t5-board.de/board/t5-maeng…aerchen-44.html


    Schönen Sonntag, Centman04

    Hallo,

    Warum äußert sich VW hierzu nicht? Oder doch?
    Gruß Tom




    Ganz allgemein gesagt, sehe ich hier ein Großteil des Problemes!

    Man wird von VW oder einem anderen Hersteller keine justiziable Pauschalantwort erhalten. Die Folgekosten aufgrund eines öffentlichen "Mängeleingeständnisses" wären zu hoch ...


    Es sei denn, es gäbe genug "Freiwillige" die den Mangel nachweisen und "möglischt mit einer breiten Öffentlichkeitswirkung" auf eine Beseitigung desselbigen drängen. :zorn:

    Ansonsten kann nur jeder Einzelne für sich den Nachweis erbringen und über den Verkäufer beim Hersteller "einklagen".:eek:

    Zur Verdeutlichung: Ich bin nicht pauschal gegen einen bestimmten Hersteller oder jemand der die Lücke im Gesetz sucht, um daran "Geld " zu verdienen.

    Aber nach den Erfahrungen mit zwei Neuwagen von verschiedenen Premiumherstellern werde ich nun rechtzeitig auf offensichtliche "Mängel" hinweisen. Bei beiden Herstellern traten die Probleme in der Garantiezeit auf und wurden jedoch, nach den verschiedensten Vertröstungen, erst nach Ablauf der Garantie ernst genommen.:klopf: Wie auch immer - für mich blieben am Ende hohe Kosten und ein immenser Wertverlust beider Wagen.
    Dies ist der Grund, warum ich auf die Gemeinschaft in Foren ...:top:


    Gruß Centman

    Guten Morgen,

    wer sagt eigentlich, dass die CR 6 DPF Dieselmotoren keinen Dieselkraftstoff im Motoröl einlagern ?:denker:

    Ich wäre sogar bereit einem Freiwilligen (DPF CR 6 mit 10.000 - 20.000 km Laufleistung seit letztem Ölwechsel oder seit der Neuanschaffung) eine Ölanalyse bei Wearcheck für 50 € zu sponsorn. PN an mich!:Applause:

    Schönes Wochenden, centman04

    Frank @ Kurt

    Meine Intention war es nicht die "bekanntermaßen gute Qualität" des Touareg-Freunde Forums durch Beiträge aus dem T5-Board qualitativ zu verschlechtern.:zwinker:
    Das die Quantität der Daten einen erschlagen dürfte, kann ich nachvollziehen.
    Wer es nicht lesen möchte, hat die Möglichkeit weiter zu scrollen.

    Mit den Beiträgen wollte ich:

    - alle gemeinsam Betroffenen R5 TDI DPF Eigner über einen "Mangel" informieren, der die Langlebigkeit ihres Motors deutlich herabsetzt und

    - dazu animieren, die Haltbarkeit ihres Motors mittels Ölanalysen zu überprüfen, da man sich auf die Serviceintervallanzeige wohl nicht mehr verlassen kann

    - und gebenenfalls eine Wandlung oder "Mängelanzeige" durchzuführen.


    Wenn sich jemand nicht beteiligen möchte, ist das in Ordnung. :eek:

    Alle betroffenen "Willigen" sind nun ausreichend informiert, können sich ein eigenes Bild von der Qualität der Beiträge im T5-Board machen und kooperieren. Den Link dazu habe ich gepostet.:top:

    Das die Qualität meines letzten Beitrages nicht journalistischen Prämissen Stand halten kann, ist verständlich, da ich ihn aus hunderten Beiträgen zusammen gestellt habe. Dies entspricht nicht meinen sonstigen Gepflogenheiten.

    O. g. Personen können gerne den Beitrag in die Qualität des Touareg-Freunde Forums umwandeln.:Applause:

    Ansonsten wüsste ich nicht, was gegen eine gemeinsame Kooperation spricht.


    Guten Tag!

    Guten Abend,:zwinker:

    ich ergänze..., viel zu lesen, aber es lohnt sich::D


    Im folgenden zitiere ich gemischt einige Aussagen und gesammelten Empfehlungen aus dem T5-Board. Aufgrund des Umfangs konnte ich die verschiedenen Autoren nicht einzeln kennzeichnen:


    Ein kleiner chronologischer Abriß:
    Produktversprechen Longlife gekauft: Erwartungshaltung 15-30tkm bis zum Wechsel
    Erleben: vielfach max. 15.xxx und "quälende" Fragen an die


    Vielfach wurde, Du kannst es hier ja nachlesen, das Intervall einfach zurückgesetzt, ohne einen Ölwechsel vorzunehmen, mit der Erklärung: "Falsch programmiert ab Werk".

    Das begann aber bereits ab Sommer 2006 und die Nachfragen kamen offensichtlich von vielen Kunden (ob mit oder ohne Forenhintergrund), Tendenz steigend mit zunehmender Anzahl von entsprechenden Laufleistungen der Fz..

    Im Sommer 2007 wurde von VW ein "update" hinterhergeschoben, was den Wunsch des Kunden nach mehr Laufleistung seines teuer bezahlten (Ölqualität!) LL-Intervalls befriedigen sollte.


    Das kurze Intervall (mind 15.001km) ist nicht kurz genug, wenn man Ölanalysen kürzerer Wegstrecken betrachtet.
    VW selber sagt jedoch: "Die 15.0001 km werden auf jeden Fall erreicht", und so ist es auch "Zwangs-Service-in-3000km-Meldungsunterdrückend-programmiert:
    0-12.000km Laufzeit bis Meldung ohne Berücksichtigung der sensorischen Qualität
    12.0001- max. 30.000km Laufzeit Meldung unter Berücksichtigung der sensorischen Qualität (die u.U. bereits beim ersten Kilometer feststellt, daß das Öl längst überfällig ist & bimmelt).
    Tja........

    Es war die in dem Zusammenhang immer wieder zu beobachtende "Ölvermehrung", die uns hier auf die Idee brachten, sich das mal ursächlich zu überlegen.
    So wurde die Idee der Ölanalysen "geboren".


    Es war "Pech" für VW, daß die Ölanalysen (siehe Tabelle) auffällig häufig bereits weit vor den "garantierten" 15.000km einen Zustand des Öles beschrieben, der sowohl bedenklich, als auch zum sofortigen Wechsel auffordert.
    Hier wird der Kunde also irrtümlich in dem Glauben & der Sicherheit gelassen, daß mit dem Öl alles in Ordnung sei.
    Daß sich ein möglicherweise Laufzeitverlängerndes Update in diesem Zusammenhang eher als schädlich, denn nützlich erweist, ist eine Erkenntnis.
    Erste Anzeichen sprechen aber davon, daß es kaum zu nennenswerten Verlängerungen gekommen ist (aber das Datenmaterial ist dahingehend noch schwach).

    Die andere (weitreichendere) Erkenntnis ist die, daß der Kunde mit einem derartigen Risiko eines, über längere Strecken gefahrenen, unzureichenden Öles im Motor insgesamt die Motorlebensdauer, aufgrund überproportionalen Verschleißes, auf's Spiel setzt.

    Und hier bleiben eben 'ne Menge Fragen an VW offen, wie sie diese tickende Zeitbombe, die in der Konstruktion des Werks-DPF und in dem Produktversprechen "Longlife-Intervall" liegt, entschärfen wollen.


    Die aktuelle Situation ist B7 (7% Biodiesel im Diesel), die meisten Analysen stammen aber noch aus überwiegenden Laufleistungen, die durch Betankungen unter den "alten" B5 Bedingungen bis 31.12.2007 stammen (Wo hat der Autor die 5,75% her.... im Gesetz steht doch was von 7% ???)
    Bereits jetzt sind die angenommenen "Nichteinflüsse" konterkariert.
    Das Problem, und genau da wird nicht exakt drauf eingegangen, ist das Zusammenspiel mit der konstruktiven Lösung des VW-Werks-DPF und dem dadurch stattfindenden Kraftstoff(Gesamtdiesel)eintrag.
    Dieses führt dazu, daß die "schlechte" Situation in vielen Motoren quasi einer Betankung mit B10-B20 entspricht. Die Prüfungen müssen nicht mehr stattfinden: wir haben geprüft- siehe Analyseübersicht



    Ein Beispiel:

    Hallo Leute!

    Bin wieder aus dem Urlaub zurück. Und auch die Analyse ist in der Zwischezeit eingetroffen.

    Ich war ja auf einiges vorbereitet, aber DAS übertrifft meine schlimmsten vorstellungen. (s.u.).

    Wer zu faul ist, die PDF-Anlage zu öffnen:

    14,11% Diesel
    6,62% Biodiesel
    Metallwaren-Landen gratis oben drauf!

    Gefahrene km mit diesem Öl: 14.180! (21 % Diesel im Öl = 1,53 Liter)
    Frage an den Freundlichen: Welche Auswirkungen hat es , wenn ich freiwillig 1,5 Liter Diesel in den Motorkippe ???

    Beim folgenden Service wurde dem Kunden ohne Nachfrage seinerseits geantwortet:« wir können und werden nicht mehr für Sie tun. Ich kann gerne auch mit dem Vorgesetzten sprechen, dort werde ich auch keine andere Auskunft erhalten«.


    Multiple Choice Standardantworten an den Kunden:

    (1) Da sind uns keine Probleme bekannt . Das habe ich noch nie gehört.
    (2) Updates gibt es nicht !
    (3) Das ist ein bedauerlicher Einzelfall ! Sie sind damit aber der erste, ehrlich!
    (4) Das ist Stand der TECHNIK !
    (5) Andere Autos Ihres Modells haben so etwas nicht!


    Wir erinnern uns: In der Betriebsanleitung steht, daß das Fz. gänzlich zum Betrieb mit Biodiesel NICHT freigegeben ist.

    Was das "bisschen" Biodiesel ZUSÄTZLICH zum bereits vorhandenen Diesel im Motoröl anrichtet kann man ja bequem in der EXCEL Tabelle nachlesen.


    Insofern übertrage ich die 6% Biodiesel für uns als 6% GESAMT-Dieselanteil als Auslöser eines notwendigen Ölwechsels.

    Von 20% kann nie & nimmer die Rede sein.

    Für das praktische Ergebnis, und das tut weh, und ruft Erinnerungen an die hier verlinkten Beiträge zum Ford S-Max/Focus wach, die ja so alle 5000-8000km zum Wechsel mußten:

    Auf der MOTORLEBENSDAUERsicheren Seite ist man/frau:
    - mit mind. 1 Analyse nach der Hälfte des ursprünglichen Intervalls, also 7500km
    - Sollte das Ergebnis einen Gesamtdieselanteil > 5% ausweisen: ÖLWECHSEL

    ggf. bei 10tkm erneut eine Analyse, gleiches Handling s.o.

    Aus diesen "Trendanalysen" (O-Ton Wearcheck) läßt sich rel. zuverlässig ein individiuelles Intervall bestimmen, was natürlich nichts mehr mit der Werkslösung gemein hat.

    Nur bleibt eben die Frage, was ich Neu gekauft und für "Longlife-garantiert 15.000km" bezahlt habe und viel wichtiger: was bekomme ich, wenn ich einen Gebrauchten mit Werks-DPF & 80.tkm kaufe?

    Metallbaukasten?


    Aussage eines Freundlichen beim Service aufgrund der „Ölvermehrung“: Ich wurde auf zwei Dinge hingewiesen.

    1. Defekte Wasserpumpe, wurde jedoch nach 1. Sichtprüfung ausgeschlossen. Wäre jedoch laut Serviceberater in bekanntes Problem.

    2. Dieseleintrag bei Regeneration des DPF!!!!!!

    Dieser Hinweis kam von alleine, jedoch mit der Aussage, dass dadurch wahrscheinlich der Serviceintervall von 30.000km nicht eingehalten werden kann. Dies wäre jedoch ein bekanntes Problem. Lösung? keine, ausser das Einhalten der Serviceintervalle beim Bimmeln, da das System dies berücksichtigt. Sagt er.
    Ich war von soviel Ehrlichkeit so geplättet, dass ich darauf nicht mehr viel entgegnen konnte.

    Habe jedoch vorsichtshalber die Anschlussgarantie abgeschlossen.

    Alles klar soweit?  
    (VWN gibt also ein konstruktiv bedingtes Anreichen unseres Motoröls mit Diesel zu???????)

    Aufgrund der im T5-Board gewonnenen Daten haben schon mehrere Personen dort gepostet, dass sie daher auf einen Neukauf verzichten. 

    Fazit:
    Das wesendliche ist doch, dass durch die Ölanalyse festgestellt und bestätigt wird, dass ein versteckter Mangel vorliegt. Die kurze LL- Intervalle ist nur die Folge!


    Also gilt es – nüchtern betrachtet - den Mangel, Sinnvollerweise schriftlich durch Einschreiben oder persönliche Übergabe, dem Verkäufer gegenüber anzuzeigen und mit Fristsetzung eine Mängelbeseitigung zu verlangen.

    Z.B. dass der Mängelanzeigende durch eine seriöse Ölanalyse bei einem Fachbetrieb feststellen hat lassen, dass zu viel Diesel + Biodiesel sich im Motorenöl befindet, mit der Bitte zur Mängelbeseitigung bis Datum.

    Eine förmliche Mangelerklärung mit (zumutbarer) Fristsetzung löst ein standartisiertes Verfahren aus, dem sich der als "Zwischenstation" (Er = Verkäufer = 1. Ansprechpartner) nicht entziehen kann & v.a. darf!
    In anderem Zusammenhang ging's hier um Fragen zum Kaufrecht

    Verweigert der weiterhin seine Kooperation, dann hilft nur Justizia, den vorgeschriebenen Ablauf einzuhalten.

    Man muß dazu nicht unbedingt den Werkstattleiter aufsuchen, zur Annahme gegen Quittung genügt auch der Verkauf oder die Geschäftsleitung.


    Vielleicht sollte man die Frage bei Vorliegen der Ölanalyse konkreter formulieren, etwa so:

    "Ich bin bei dem festgestellten Dieseleintrag von xx Prozent und der um nn Prozent reduzierten Viskosität verunsichert, ob das Öl noch den VW-Normen entspricht und der Motor nicht eventuelle Schaden nimmt. Kann mit dem Fahrzeug noch:

    - unverändert weitergefahren werden ?
    - auch mit hohen Drehzahlen ?
    - sollte besser sofort einen Ölwechsel vorgenommen werden ?
    - oder sonstige Massnahmen ergriffen werden"

    (mal ganz zu schweigen vom Verschleiss).
    Vielleicht sehen sich sich dann genötigt, darauf zu antworten, besonders wenn man darauf hinweist, dass man bei Nichtbeantwortung die Verantwortung für eventuelle Schäden bei VW sieht.



    Was also tun?

    • Premiumdiesel tanken, weil dort kein Biodiesel vorhanden.
    • Anschlussgarantie abschließen.
    • Ölanalyseset bei Wearcheck bestellen (SET 1= 50 €) + Entnahmeset (2,50 €)
    • Öl beim Freundlichen entnehmen lassen –evtl. B-Probe (in 50ml Falcon, Greinerröhrchen oder Weithalsgläser.)
    • Regelmäßige Ölanalyse (Zum Beispiel 4.000 / 8.000 ( 12.000 …) durch Wearcheck bis zur Ölwechselempfehlung (meist ab circa 10.000 km oder 5 % Diesel im Motoröl.)
    • Bei eindeutigem Ergebnis den Freundlichen beauftragen den „Mangel“ zu beseitigen (3 Versuche) und eine Mägelanzeige über den Freundlichen an VWN veranlassen. Sollte der Mangel nicht beseitigt werden können, eine Wandlung beantragen. VWN wird erst mal den erhöhten Dieseleintrag und das verkürzte Intervall auf die „persönlichen“ Fahrumstände zurückführen. Deshalb kann bisher nur jeder einzeln VWN davon überzeugen, dass unabhängig von der Fahrzeugnutzung ein konstruktiver „Fehler“ vorliegt: 1. Longlife kann nicht garantiert werden 2. Stärkere Motorschädigungen. Es gibt schon erfolgreiche Fälle (VWN beteiligt sich an zusätzlichen Ölwechselkosten (in Ö) oder erlaubte Wandlungen). Dies sind jedoch erst Einzelfälle, da noch niemand in der kurzen Zeit über die erforderliche Menge an Ölanalysen verfügt und einige „Mangelbeseitigungsverfahren“ sich im Laufen befinden. Eine „große“ Lösung wird erst folgen, wenn „viele“ den Mut besitzen und eine Ölanalyse durchführen.



    Anbei ein paar Links:




    Lösungswege für alle Mitlesenden …:

    • VWN beteiligt sich an den zusätzlichen Kosten durch einen fixen Ölintervallservice bei 15.000 km und erlaubt die Nutzung eines „günstigeren“ Motoröls.
    • Die bisherigen R 2,5 TDI DPF werden gewandelt.
    • Die bisherigen R 2,5 TDI DPF werden technische nachgebessert.
    • Es gibt ein Ölzusatz, welcher die Qualitätsminderungen „ausgleicht“ und von VWN kostenlos zur Verfügung gestellt wird.
    • VWN lässt ein noch „besseres“ Öl entwickeln und veräußert es zu einem „günstigerem“ Preis an alle Betroffenen.
    • „Ich wache auf und alles war nur ein Alptraum.“


    Gute Nacht!

    PS.: Ich möchte niemanden zuposten, aber wenn wir hier nicht gemeinsam tätig werden ...:top: dann :eek:

    Es wurde die Frage gestellt nach Reaktionsmöglichkeiten:


    1. Je mehr Daten (Ölanalysen) gesammelt werden, um so besser.

    2. Erstmal kann nur jeder einzelne das Ergebnis seiner Ölanalyse einsetzen, um über seinen "Freundlichen" einen Mangel und die Mängelbeseitigung einzureichen. Gegebenenfalls mit Rechtschutzversicherung.

    3. Erst wenn genügend R5 TDI DPF - Fahrer/innen ihren serienmäßigen "Mangel" angezeigt haben, wird ... reagieren (müssen).


    Anders wird es wohl nicht gehen! Also an alle R5 TDI DPF- "Freunde" - lässt bei Wearcheck eine Ölanalyse machen und geht mit den Daten an euren Händler.
    Je mehr- desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ... reagiert.

    Es stellt sich heraus, dass der Kauf eines R5 TDI ohne DPF die bessere Wahl war/ist.

    Gruß, Centman04

    Guten Morgen,

    und nun noch einen...

    Nach Durchlesen des Artikel bestätigen sich zwei Annahmen, die ich direkt aus dem Artikel zitiere:

    • „Es gibt die beschriebenen Effekte „Ölverdünnung“ und „Öleindickung“ .:eek:
    • „Für den Regelfall – ohne Öluntersuchung – werden die Motorenhersteller … auf verkürzte Ölwechselintervalle … verweisen (müssen). :zorn:

    Der Eintrag von biogenen Kraftstoffen ins Schmieröl führt … zu einer Verkürzung der empfohlenen Ölwechselintervalle (oft eine Halbierung, da die Verdünnung zu vorzeitigem und deutlich schnellerem Motorenverschleiß führt.):(

    • Im Artikel wird von einem 6% Dieselkraftstoffanteil als Grenzwert berichtet.:klopf:




    Es war einmal …. Longlife!!!:winken:

    Gruß, centman04

    Ich möchte noch einmal an eure Mithilfe appellieren und dazu ein paar Fakten liefern:


    1. Zitat T5-Board:
    Und ganz entscheidend:
    Der Lordsiegelbewahrer mit dem Link auf die MTZ hat ein für mich in diesem Zusammenhang unglückliches Kennzeichen.... GF [Blockierte Grafik: http://www.t5-board.de/board/images/smilies/uuups_blau.gif]

    Und das heißt nicht Gute Fahrt, sondern Gifhorn....

    Fragen wir doch mal unser Boardmitglied Knut, wie hoch der Anteil der VW_Angehörigen in diesem Landkreis ist? [Blockierte Grafik: http://www.t5-board.de/board/images/smilies/pro.gif]

    DEN Artikel hätte ich gerne erst mal GANZ gelesen, eh' ich einfach nur so eine Pauschalaussage daraus glaube. Dazu bleibt die Frage, unter welchen Bedingungen die Werte ermittelt wurden:
    20% für ne Kurze Zeit (10.000km bis der Motor mangels Kompression nicht mehr ansprang durch den Verschleiß) oder über 200tkm?

    Es ist mit dem Diesel im Öl umgekehrt wie ja das hier auch gescholtene Chiptuning: jede Leistungssteigerung kostet Lebensdauer, jeder 1/10 L (Bio-)Diesel im Motoröl auch.

    Sorry, aber ohne den ganzen Wortlaut aus dem Artikel glaub ich da nix. Dazu haben wir andere fundierte Aussagen...

    Fermi... die MTZ ist so'n bischen BLÖD-Zeitung für die Motorenentwickler:

    Zitat:
    Motortechnische Zeitschrift ist immer eine Drehzahl schneller, wenn es um Motorenentwicklung und -technik geht. Gespickt mit detaillierten Ergebnissen aus Forschung und Entwicklung für hochspezialisierte Ingenieure.
    büschen reißerisch für ne Fachzeitung....die natürlich immer darunter leidet, das die RICHTIGEN Innovationen erst mal geheim bleiben müssen

    EDIT:

    Okay, solche pauschalen Zusammenhanglosen Aussagen müssen bestraft werden:
    Die 20% meinen nicht die Regel, sondern Ausnahmefälle, die Regel sind 5-10%, es hängt vom Alter ab....

    Insgesamt beschäftigt sich der Artikel mit den Effekten biogener Kraftstoffe.
    Die Ölverdünnung hätten wir auch OHNE Biodiesel...

    So geht's natürlich nicht. Das mal zu lesen und hier wiederzugeben, war mir mal 10 EUR wert...


    2. Anbei als Anhang eine Datei mit den gesammelten Ölanalyseergebnissen von Wearcheck. Die sollte sich jeder R5TDI-DPF - Fahrer/in genausestens ansehen:

    Direkter Link: http://www.t5-board.de/board/t5-maeng…n-dabei-19.html


    Gruß; centman04

    Auszug aus dem T5-Board:



    Guten Tag!
    Im Grundsatz haben Sie mit dem T5 (Touareg) ein einzigartiges Produkt auf die Beine gestellt:
    - Einzigartiges variables Konzept
    - Einzigartig, wenn's um seine Stellung im Markt geht
    - aber auch einzigartig in seiner Vielfalt an Dingen, die nachdenklich machen & den Nutzer unnötig bares Geld kosten:

    Ein unnötiger Kostenfaktor sind verkürzte Serviceintervalle mit dem dazugehörigen Ölwechsel. Daß sich diese mit Einführung des DPF ab Werk drastisch (kaum mehr als 15.000km möglich) verkürzten, wurde hier BEOBACHTET und von einer zunehmenden Zahl von Mitgliedern des T5-Boardes auch in einer boardeigenen Umfrage so bestätigt.
    Da der T5 (sowie auch der Touareg) ein hochwertiges Auto ist und kein Nutzer gerne Risiken eingeht, wird bei jedem
    Auto regelmäßig zwischen den Serviceterminen der Öl-Stand gemessen.
    VW vertraut da ganz auf unsere guten Augen und überläßt vernünftigerweise diese Messung nicht einer störungsanfälligen Elektronik.
    Nun, eine zunehmende Zahl von Mitgliedern in diesem Forum hat dabei BEOBACHTET, daß, entgegen üblicher Gewohnheit bei Dieselmotoren, der Ölstand
    nicht sinkt (& nachgefüllt werden muß) sondern steigt. Bei durchschnittlich 24EUR/Liter Öl eigentlich ein feiner Zug vom Auto, hier die "Goldtropfen" zu vermehren, anstatt sie zu verbrauchen. Aber gebrauchen kann man die "Extraration" irgendwie auch nicht, zu seltsam mutet der Weg ihres Entstehens an.
    Nun, Panikmache fand' trotz der seltsamen Herkunft zu keiner Zeit statt, lediglich ein lebhafter Austausch über mögliche Ursachen findet seitdem hier im Board statt.


    Von Mitgliedern des Boards wurden zahlreiche Betriebe Ihrer Vertriebsorganisation um Erklärungen für diese Auffälligkeiten gebeten, die diese leider aufgrund eines offensichtlichen Informationsstaus zwischen dem Werk & den Betrieben, nicht befriedigend beantworten konnten.
    Wirklich weiter kamen wir da also nicht, immerhin wurde von manchen Händlern bestätigt, daß sie auch von Fahrzeughaltern, die zwar das gleiche Auto fahren, hier aber nicht Mitglied sind, ebenfalls auf die o.a. Phänomene hingewiesen wurde.
    Zwischenzeitlich ist, durch allerlei konstruktive Beiträge, viel an Kenntnis über den technischen Zusammenhag der Regeneration und der beobachteten Ölvermehrung ins Board gelangt.
    So war es nur eine logische Konsequenz, den Zustand des vermehrten Öles auch in qualitativer Hinsicht zu beurteilen.
    Mutige Mitglieder des Boardes haben sich getraut 100ml, des zum Wechsel anstehenden, 80°C heißen Öles zur Analyse abzuzweigen.
    Die BEOBACHTETEN Ergebnisse dieser Analysen weisen allesamt bei den Fahrzeugen mit DPF ab Werk erhebliche bis massive Mengen nachgewiesenen Bio- & Dieselkraftstoffs im Motoröl auf.
    Vergleichsanalysen von intakten Motoren ohne Werks-DPF zeigen praktisch keinen Dieseleintrag ins Motoröl.
    Bei den beschriebenen Fällen wurde jedesmal das Öl in seinen, für eine optimale Schmierung des Fahrzeuges notwendigen, Eigenschaften von dem Untersuchungslabor als unzureichend betrachtet & ein sofortiger Ölwechsel empfohlen.
    Vor allem wurde aber beobachtet, daß die Qualität des Öles bereits vor & zum Wechseltermin laut Anzeige z.T. drastisch schlecht ist.

    Und das, meine Damen & Herren, ist keine Panik, Polemik oder Verunglimpfung, sondern die konstruktive Aufarbeitung vorliegender BEOBACHTUNGEN! Sie sind herzlich eingeladen, sich ebenfalls konstruktiv, im Sinne einer Produktverbesserung, an dieser Diskussion zu beteiligen.

    mit freundlichen Grüßen




    Die Vermutungen für die technischen Begründungen, warum es gerde den R5 TDI mit DPF betrifft, folgen noch.:top:

    Das scheint mir der springende Punkt zu sein. Bei viel Kurzstreckenverkehr ist eine Ölvermehrung nichts ungewöhnliches, um wirklich beurteilen zu können, ob ein Problem vorliegt oder es nur an der nicht artgerechten Haltung liegt :zwinker: , sollten wir noch ein paar Hintergrund- Infos bekommen.

    Gruß,

    Frank



    Im T5 Board sind dazu eine Reihe von Analysen veröffentlicht, bzw. der derzeitige Datenbestand. Ich weiß nicht, ob ich die Berechtigung habe sie hierher zu kopieren und hier einzusetzten. Wen es interessiert: Einfach mal reinklicken http://www.t5-board.de (Longlifemärchen oder Reaktion auf DPF-Wearcheck Ergebnisse ...). Dort wird auch deutlich...

    - dass selbst Langstreckenfahrer einen überhöhten Dieselanteil (bis zu 21 %) im Motoröl nachweisen konnten,

    - selbst bei neuesten Motoren mit wenig Kilometer (2000-8000) ein grenzwertiger oder zu hoher (Empfehlung von Wearchek auf sofortigen Ölaustausch) Dieselanteil festgestellt wurde

    - dass gezielte Nachfragen bezüglich Motorhaltbarkeit, nach den Ursachen für die nachweislichen Dieseleinbringungen nicht beantwortet werden.

    - die Händler als einzige Begründung auf eine unsachgemäße Fahrweise verweisen (Kurzstrecke)

    - "verfrühtes" Anzeigen des Serviceintervalls, unabhängig von Fahrweise und Motorart, einfach gelöscht wurden und mittels MSG-Update "künstlich" - zu Lasten des Motors verlängert wurden, werden

    - es keine Lösung für diese "Mängel" gibt, da an der nächsten Motorgeneration (Commenrail) mit Hochtouren gearbeitet wird und man das Problem R5 TDI DPF "aussitzen" möchte - nach dem Motte: Irgendwann ist die Garantie rum

    Deshalb gibt es im T5 Board zunehmend "Freiwillige" die Daten sammeln, Ölanalysen machen lassen (auch Rechtsanwälte), um verlässliche, rechtskräftige Aussagen zu erhalten.

    Wer dabei helfen kann, will, darf, muss ... PN an mich (zwecks E-Mail Adresse) oder veröffentlich selbst im T5-Board Beiträge.


    Vielen Dank:top:

    Guten Abend,

    ich habe mich hier angemeldet, weil im T5-Board sehr viele T5-Nutzer von einem Problem bezüglich der R5 TDI DPF Motoren berichten. Touaregbesitzer mit dem gleichen Motor könnten zur Lösung, bzw. Aufklärung beitragen.

    Nachdem beim 2,5 TDI 128 KW DPF seit 2006 eine gewisse "Ölvermehrung" und eine frühzeitige Servicemeldung (Ölwechsel) aufgrund mangelhafter Ölqualität bei 15.000 Km erfolgte, wurde gemeinschaftlich nach Lösungsversuchen geforscht.
    Durch Ölanalysen konnte nachgewiesen werden, dass sich der Dieselanteil im Motoröl mit mit steigender Kilometerzahl und je nach Nutzungsart stark vergrößert (1-21%). Die Firma Wearcheck (renomiertester Öltester) spricht von einem stark erhöhtem Motorenverschleiß und rät bei 7 % (früher bei 3%) Kraftstoffanteil im Motoröl zum sofortigen Ölaustausch. Trotz des Motorölwechsel leidet natürlich die Lebensdauer des Motors erheblich.

    Daher meine Frage & Bitte:

    Ist beim Touareg 2,5 TDI 128 KW DPF eine "Ölvermehrung" feststellbar?

    Ist beim Touareg ein Longlifeservice-Intervall um 15.000 im Durchschnitt feststellbar? (spricht nicht für flexiblen, sondern für feste Intervalleisntellung. sprich: Rückruf nicht von 12.000)

    Hat jemand durch eine Ölanalyse einen erhöhten Dieselanteil im Motoröl festgestellt?


    Danke für die Infos! :top:

    Wenn es genauer interessiert - siehe T5-Board - die Suchfunktion bezüglich "Longlife - Longlifmärchen - DPF - Longlifegeschädigte - Wearcheck etc. " bemühen:Applause:



    Danke an alle VW - Schwestern und Brüder:zwinker: