Beiträge von wiri

    Also 2/3 meiner Fahrten sind die ins Büro:
    05.50 Uhr Abfahrt, 20 km, davon 12 Stadtautobahn, 90-110, 6 km Stadteinfahrt 50-70, rest 2-4 Ampelstops; MFA je nach Verkehr und Wetter 9,8 - 10,4l.
    Rückfahrt ca. 14- 14.30, naturgemnäß einige Ampelstops mehr, daher MFA 10,6-11,6.
    restliche Fahrten: Urlaub, Golf: 2/3 Autobahn (130-150), 1/3 Bundsstraße (90-110), MFA Durchschnitt ohne Staus um 11-11,5.
    Sonntags Tennis: 5km Bundesstraße (90), 14 km Autobahn (150), kaum Verkehr: MFA: 13-13,6.
    Einkaufsfahrten (meist weniger als 2x 8 km: ab 13 l.
    Das würde ja nach MFA in Summe noch einen Schnitt um 11 l ergeben, aber beim Tanken sinds dann doch nie unter 11,5.
    Auf der Autobahn würde ich lt. MFA weniger als 10 l nur bei unter 110 km/h mit Rückenwind (Salzburg, Wien, leicht bergab, Westwind) erreichen, allerdings halte ich das Tempo nicht aus, da werde ich zu schnell müde.
    Übrigens habe ich bei gleicher Fahrweise und Strecken mit dem Sharan allrad mit gepushten 148 Diesel-PS und 2100 kg Leergewicht ohne Automatik nur 8,5l gebraucht.
    Wenn Du meinst, dass der Verbrauch nicht normal ist, würde ich einmal in der Werstatt nachfragen.

    Hallo!
    In den nächsten Tagen kommt der Jahrestag der Auslieferung meines T R5tdi DPF tiptronic.
    Zunächst einmal die Schrecksekunden bei der Auslieferung: kein MFL, keine GRA. Sonst keine wichtigen Ausstattungsdetails, die mir abgehen.
    Zusatzausstattung: Xenon, Standheizung, Tiptronic, 2C-Climatronic, Winterpaket 1.
    Das ist zwar nicht gerade üppig, aber ich brauche ein Gerät zum Fahren.
    Nächste Schrecksekunden: in 20000 km 3 kleine Buserer beim Einparken (mehr Buserer hatte ich in den letzten 30 Jahren bei fast 1 Mio km nicht) und ein 1 kurioser Unfall, bei dem mich ein Hänger, der sich vom Zugfahrzeug gelöst hat, frontal geküsst hat.
    So viel zu den Schrecksekunden.
    Jetzt zu den Fahreindrücken. Gemütliches Fahrzeug mit beachtlichem Durst (auch unter Ausnutzung diverser Tricks), der sich bei etwa 11,5 l eingependelt hat. Drunter geht nichts. Drüber schon, vor allem, wenn ich auf der Autobahn mehr als 130 fahren will.
    Sitzposition gut, für mein lädiertes Kreuz ausreichend. Rundumsicht könnte nach rechts vorne (Zebrastreifen beim Rechtsabbiegen!) besser sein, sonst meinen Vortstellungen entsprechend. Fast ausreichend großer Kofferraum für Urlaub inkl. Golfausrüstung.
    Fahrsicherheitstraining in Teesdorf (2 tage) war ein riesen Spaß und bei einem solchen Fahrzeug geradezu ein MUß.
    Reifenveschleiß bei den Originalgummis von Michelin: voraussichtlich nach 20000 km am Ende; die Winterreifen werden wahrscheinlich um die 40000 km aushalten.
    Und Reparaturen, Scheppern, Geräusche? Kenn ich nicht. Super!:Applause:
    Fazit: Ein braves, solides, verläßliches Werkzeug, das nebenbei noch Spaß macht..
    Ein kleiner Wermutstropfen: Für noch mehr Fahrspaß hätte nur mehr der V6 tdi mit 240 PS gesorgt .....
    :top:

    Ich habe bei meinem R5tdi beim Wechsel auf Winterreifen mit Schrecken festgestellt, dass nach einer Saison und ca. 11000 km die Original Michelin-Gummis nur mehr für eine halbe Saison reichen werden, also bei ca. 15000 km in die kritische Phase kommen, während die Conti Winterreifen nach 13000 km wie neu aussehen. Also liegts wohl nicht an der Spur, sondern an der Gummimischung, in meinem Fall der des Michelin. Aber ich konnte mir den Reifen nicht aussuchen beim Kauf, und ich erinnere mich, dass ich auch schon bei einem frühereen Fahrzeug mit der Laufleistung eines Michelin unzufrieden war.

    Schmökert doch einmal unter dem Suchwort "Klimaschwindel" in Google, da werdet Ihr sehen, dass es eine Reihe von Wissenschaftlern gibt, die den Zug der Lemminge nicht (mehr) mitmachen oder bereits bekehrt sind.
    Für mich steht mittlerweile ziemlich fest, dass es sich bei der Klimahysterie um ein von der (Atom?)Industrie gefördertes und von den Medien willig aufgegriffenes Phänomen handelt.
    Gefährlich wird es allerdings, wenn - wie kürzlich in einer Sendereihe in Arte zu hören - von 3.-Welt-Politikern in den Raum gestellt wird, dass die westlichen Industriestaaten die (alleinigen) Verursacher für den Klimawandel sind. Das ist der Nährboden für den nächsten Weltkrieg.


    [quote='Dicker2005','AW: R5, die richtige Wahl? Oder doch V6TDI?']R5 ist der Sparmeister !!!!
    meiner momentan Dauerverbrauch 8,2 Liter - Tendenz abnehmend :top:


    Ich versuche in vielen Situationen mit den vesrchiedensten Tricks den Verbrauch zu senken, aber unter 11 l im Tagesschnitt komme ich nicht runter (Mix aus Stadtautobahn - 90-100 km/h, Überland 100-110 und Autobahn 145, keine innerstädtischen Anteile mit Staus!).
    Und gerade bei gemütlichen 145 auf der Autobahn zeigt die MFA fast immer um die 12 l an. Wie man da auf unter 10 kommen kann, wäre mir da schon ein Rätsel. Wobei noch dazukommt, dass die MFA weniger anzeigt, als ich an der Zapfsäule dann errechne.
    R5 TDI Tiptronic DPF, nach 10000 km.

    Ich habe lange überlegt: V6 oder R5. Für einen Ö ist der V6 unsinn: 130 Autobahn, geht mit Käfer auch und ziehen tut er sowieso gleich. V6 ist unwesentlich schneller in der Beschleunigung und Kraftenwickling, als der R5. Das einzige Argument für den V6 ist, dass dieser Motor keine PD-Motor ist.

    Oft haben wir identische Fahrleistungen der beeiden Motoren verglichen, aber R5 ist und bleibt der bessere Motor weil sparsamer.


    Dem kann ich überhaupt nicht zustimmen. Ich hab den TDI R 5 Tiptronic seit rd. 10000 km und hätte die Wahl gehabt, einen TDI V6 /240 PS zu nehmen. Ich habe damals geglaubt, dass der R5 der sparsamere ist. Möglicherweise war er das gegenüber dem alten TDI V6/ 225 PS, doch lt. Tesberichten ist der neue um ein ganz schönes Stück sparsdamer geworden.
    Und Autofahren besteht halt nicht nur aus 130 km Autobahngeschwindigkeit, sondern auch in der Fähigkeit zu beschleunigen. Und da ist der R5 schlicht und ergreifend ab 80 km/h lahm. Also genau dort, wo ich auf der Landstraße zum Überholvorgang ansetzen will oder in der Beschleunigungsspur in der Autobahnauffahrt auf Tempo kommen will, um mich leichter einodnen zu können.
    Und auf grund der niedrigeren Drehzahl auf der Autbahn bei gleicher Geschwindigkeit dürfte der neue V6 auch dort beim Verbrauch die Nase deutlich vorn haben.
    Für mich wäre der TDI V6 /240 PS die bessere Wahl.

    Nachdem es ja keinen übermäßig schneereichen Winter im Tal gegeben hat, konnte ich die Fähigkeiten des T erstmals im Fahrsicherheitstraining erproben.
    Und da muß ich ich sagen, dass der D sehr gutmütig ist. Lediglich mit aushgeschaltetem ESP war es mir möglich, einge Situationen zu provozieren, die im Ernstfall kritisch geworden wären. Ich bin posistiv überrascht!
    Allerdings hätte ich mir doch gern die rd. 70 PS mehr gewünscht, die der Tdi V6 hat. Da wäre dei eine oder andere Kurve mit Unterstützung des Gaspedals netter gewesen.
    :top:

    Zunächst herzlichen Glückwunsch zum Neuen.
    Der ungleichmäßige Abrieb sollte bei einem permanenten Allrad nur vorkommen, wenn mit der Kurvengeschwindigkeit übertrieben wird, sonst sollte der Abrieb bei richtiger Achsgeometrie ziemlich gleichmäßig sein.
    Ich hatte mal nen Nissan X-TRail, der hat die Vorderreifen richtig gefressen, da sowohl Beschleunigung als auch Kurvenkräfte fast ausschließlich die Vorderräder belasteten. Da stand aber sogar in der Betriebsanleitung drin, dass man die Reifen alle 10000 km zwischen vorn und hinten tauschen sollte. :bremse:

    Beim Vorgänger (VW Sharan 1,9 tdi allrad) im ersten 1/2 Jahr 4x Werkstatt mit Xenon: davon 2x Reparatur/Tausch des Steuergerätes. Beim Dicken nach 2 Monaten noch keine Probleme. Hoffentlich bleibts so. Licht ist toll, Kurvenlicht erweitert die Sicht bedeutend. Ich möchte es nicht mehr missen.

    Ich hab einen T noch zu kurz, daher keine Reparaturen, aber beim Vorgänger, Sharan allrad TDI - business-Ausstattung - hatte ich insgesamt 4 Reparatuiren in den ersten 18 Monaten. Darunter 2x Vorschaltgerät ausgetauscht.
    Symptome: Erst flackern, dann Ausfall, der mit neuerlichem Einschalten übergangen werden konnte, dann Totalausfall.
    4x unnötiger Werkstattbesuch, 4x Unannehmlichkeiten, 4x Garantie.
    Aber aufgrund der tollen Lichtausbeute habe ich den T wieder mit Xenon genommen.

    Hallo!
    VW schreibt zwar keinen Ölwechsel mehr gegen Ende der Einfahrzeit des Neuwagens vor, wie es bei meinen früheren Fahrzeugen vorgesehen war. Macht es dennoch Sinn, etwa nach 2000-3000 km einen Ölwechsel einzuschieben, um den erhöhten Abrieb der Einfahrzeit aus dem Öl rauszubekommen? Andererseits bin ich nicht bereit, Entsorgung und Neukauf von 7,6 l Öl zu berapppen, wenn es für den Motor nichts bringt.

    @ blackhawk und Kalli
    Bin bereits Richtung Waeco unterwegs; Da macht mir - so weit ich das von der Homepage beurteilen kann - der Einbau des Steuerungshebels am Lengestänge etwas Sorgen. Denn wenn dadurch ein Bastelauto enststeht, habe ich keine Freude damit. Irgendwo sollte das Auto als T erkennbar bleíben. Aber vielleicht sind meine Sorgen gar nicht begründet.
    Die VDO-Variante, die mein Händler vorgeschlagen hat, besteht in einem elektronisch gesteuerten Bowdenzug am Gaspedal, und das habe ich entschieden abgelehnt.
    Ich warte jetzt einmal die Rückmeldungen von Porsche Liesing und Waeco ab.
    Vielen Dank jedenfalls.

    Hallo Salvatore!
    Ich habe mit Herrn Bauer Kontakt aufgenommen, der konnte aber auch keine Lösung "aus dem Ärmel schütteln"; könnte ein Problem werden, da ich auch kein MFL mitbestellt habe. Danke jedenfalls für die Tips. Wenn ich bei Porsche Liesing nicht weiterkomme, dann probiere ich es bei Blackhawk.
    Das sind so die Probleme, wenn man am Freitag um 14 Uhr beim Händler steht, der beim Importeur anruft und sagt, "Ja, wenn Sie das Fahrzeug heute noch bestellen, kann er das Fahrzeug noch im Dezember ausliefern", auf deutsch, dann gibts noch die Eintauschprämie, immerhin über 4700 €.