Hallo,
hab gerade negative Erfahrungen mit den niedrigen Temperaturen machen müssen. Vergangene Woche habe ich , bei morgentlichen Aussentemperaturen von -15°C die Standheizung angefunkt. Sah auch ganz gut aus. Abgase unter dem T-Reg und Lüfterbrummen. Nach der Gassi-Runde mit dem Hund dann Totenstille und Frost auf der Scheibe. Gut. Habe ich bei mir gedacht -vielleicht Alzheimer - Vergessen zu Funken?. .....
Hallo Rohrdesigner,
genau so erging es mir auch. Meine SH hat auch dicht gemacht. Habe mir schon den Kopf zerbrochen ob abstellen im Warmen ausreicht aber wie Du schreibst muß die SH
nach den Mehrfachfehlern wieder freigeschaltet werden, gut zu wissen. Muss ich dann Morgen doch mal zum Freundlichen. Da die SH unter dem Kotflügel verbaut ist kühlen die
Zuleitungen dorthin bei Wind wie wir ihn hatten sicherlich auch noch etwas mehr aus und so kann bei grenzwertigen Temperaturen (wir hatten -19 Grad, eigentlich im grünen
Bereich des normalen Winterdiesels) der Diesel da schon mal versulzen.
Bei unserer ARAL waren am Dienstag die Normal-Diesel-Tanks versulzt und so haben sie Ultimat-Diesel für den normalen Dieselpreis verkauft. Der ist auch bis Minus 30 Grad
sicher. Da habe ich dann gleich mal richtig voll gemacht. Nur bei meiner SH kam der gute Stoff nicht mehr an.
Im Januar 2010 waren wir in finnisch Lappland und hatten durchweg unter -30 Grad und keinerlei Probleme, weder mit der SH noch mit dem Motor und der dortige Polardiesel
damals kostete nur 99 Cent.
Viele Grüße
Fisch