Beiträge von dlu

    Hallo zusammen,

    muss leider unsere diesjährige Teilnehmer aufgrund diverser Krankheitsfälle der AN und von Heino absagen. :mad::guru:.

    Wir wünschen euch allen viel Spaß und viele Bilder.

    Das Orga-Team und der Mohrenwirt wissen Bescheid.

    Mischbereifung ist lt. StVO erlaubt. Google mal nach Mischbereifung. Nicht erlaubt sind:


    • Verwendung von nicht zugelassenen Reifengrößen
    • Nutzung von Sommerreifen bei winterlichen Straßenverhältnissen
    • Kombination von Radial- und Diagonal-Bereifung

    Verschiedene Hersteller, Reifenmodelle, Profiltiefen usw. sind nicht verboten, aber nicht empfehlenswert.


    Die Diskussion hatten wir letztens noch mit einem Kunden, der ein gebrauchtes Fzg. mit einem zusätzlichen Satz WR neu gekauft hatte.
    Der Kunde und wir waren der Ansicht, dass das so nicht geht und weigerten uns diese Mischbereifung aufzuziehen. Der Verkäufer des PKW hat den Kunden und uns dann eines besseren belehrt.

    Neben dem normalen Dieseltank, neben dem großen Einfüllstutzen befiindet sich eine kleine schwarze Abdeckkappe. Da kommt der Zusatz rein, wofür allerdings eine spezielle Absaug- und Einfüllpumpe benötigt wird.

    Es gibt schon irgendwo einen Thread dazu.

    Damit die Freizeit-Planung der TF für 2016 richtig anläuft, gebe ich den Termin für´s Pfingsttreffen 2016 im Fürstenforrest bekannt:

    Pfingsten 2016: 13.-16.05.2016 (Freitag - Montag)

    Wieder die Jahre zuvor -2013, 2014, 2015- back to the roots mit Dachzelt, Zelt, im Auto, luxuriös im WW, ... alles incl. Selbstversorgung.

    Dann werde ich ´mal die Teilnehmerliste eröffnen:


    • allroad & dlu & 2 Hunde im WW
    • Denis & Alina & 1 Hund im WW
    • Touareg-Bonn & Rosi im WW

    Herzliches Beileid von meinem Göttergatten, Er hat die Lima an meinem V10 auch schon gewechselt, Bitte sämtliche Dichtungen erneuern und ganz vorsichtig beim Einbau sein, die Schrauben fallen gerne rein und dann hat man ein Problem. Er sagt nur "OP am offenen Herzen".
    Leider konnte er vorher keine Tipps geben, da wir in Spanien waren.

    Dank an mein Mobile-Phone & Allnet1 der Telekom, ohne die ich vorrausgeschriebenes nicht hätte schreiben können 😉, Stephan, Andreas, Hugo, Heino, Jens-Uwe, mich, Heike, Hannes, Mike, Dorreen, Denis, Julia 😘 & Daniel, Ming, Rainer, den Geiern, diversen Paneterien ......... und ganz besonders: Christoph & Raphael
    Schön war's 😘

    Am letzten Tag durchquerten wir das Weinanbaugebiet Navarra und wurden dabei -wie jeden Tag- von Geiern begleitet. Die erste Station war ein Aussichtspunkt oberhalb einer Schlucht, an dem wir nun auf die Geier herabblicken konnten. Die Geier und wir trafen die Vereinbarung uns nicht gegenseitig zu verzehren und so führte uns der weitere Weg nun in die Halbwüste Parque Natural de Bardenas Reales de Navarra. Das Mittagspicknick wurde an dem Wahrzeichen des Naturparkes eingenommen, wie jeden Tag mit frischgekochtem Kaffee unseres Leib-Baristas. Nun mussten wir uns sputen, damit wir rechtzeitig in Olite eintreffen, denn dort wurden schon letzte Woche Gatter aufgebaut, so dass die Stadt nur per pedes erreichbar ist. In Olite empfingen uns die Eingeborenen in reinweißer Kleidung mit roten Halstüchern, Schärpen und Schuhen. Vor den Hauseingängen und Schaufenstern wurden Absperrungen errichtet und uns ging so langsam auf, dass hier Stiere durch die Stadt gejagt werden sollen. So war es dann auch, nur die Stiere waren keine Stiere, sondern Ochsen und die Fenster im 1. Stock des Hotels eröffneten einen guten und sicheren Blick auf das Szenario. Die Oliter feierten bis heute morgen 5:00 Uhr lautstark in den Gassen und Innenhöfen.
    Nach dem letzten gemeinsamen Frühstück mussten wir uns heute morgen gegen 10:00 Uhr trennen. Einige machen noch Urlaub, andere treten die lange Heimreise an.

    Von Medinaceli ging's via Peralejos de las Truchas - Parque National de Alto Tajo nach Calatañazor, einem mittelalterlich anmutendem Städtchen und Weltkulturerbe. Leider war von den ca. 54 Einwohnern nur 1 zu Hause, dieser Mann betrieb auch noch ein kleines Lädchen, in das wir wie die Vandalen einfielen, aufgrund Untersalzung in einen Kaufrausch verfielen und die Schokoladen und Kaffetassenbestände aufkauften. Befriedigt und guten Mutes wurden die Picos de Urbión erklommen, wo wir bei 41 Grad Fahrenheit oder 278 Kelvin (1) und Nässe auf den Wintereinbruch warteten. Während des Auftauprozesses führte der Weg über diverse Passstraßen, Hügelketten, Canyons und Täler nach Laguna de Cameros in eine kleine, in die Jung-Erwachsenen-Zeit versetzende Pension. Die Jungs vertrieben sich den Abend mit Kicker, Billard, Dart, Rauchen!!!! und Trinken, die Mädels mutierten zu Groupies. Mitten in der Nacht fielen wir erschöpft in die Betten.
    (1): 5 Grad Celsius