Danke, dass Du es einsiehst und Sven die höhere Kompetenz zusprichst. Sven beschäftigt sich nämlich täglich mit dem Thema.
Ach Arndt, musste ja wieder kommen.
Danke, dass Du es einsiehst und Sven die höhere Kompetenz zusprichst. Sven beschäftigt sich nämlich täglich mit dem Thema.
Ach Arndt, musste ja wieder kommen.
Ich wette, dass Sven um ein Vielfaches mehr Fahrzeuge mit Keramikbremse gefahren ist als Du - und was noch mehr wiegt, dass er die Unterschiede auch genauestens bemerkt.
Benzingespräche mit Experten vom Porsche Zentrum hat er aber wahrscheinlich nicht geführt - warum auch, wenn man mit wirklich kompetenten Entwicklern reden kann.
Tja Arndt, Wette verloren.
Ich besitze einen 997 Turbo mit Keramikbremse, dann sollte ich es doch wissen ???
Ich habe bei diversen Porsche Treffen, Neuvorstellung des 991 und unseren Stammtischtreffen der Porsche Freunde auch schon über dieses Thema diskutiert. Und bitte, bevor ich meinen gekauft habe, sind diverse Probefahrten durchgeführt worden.
Wie sich doch dieses Forum geändert hat.
Was soll das bringen, außer dass das der ESP Selbsttest abgefahren wird? Das Lüftspiel hat höchsten mit dem Pedalgefühl aber überhaupt nichts mit der Bremsleistung zu tun und erhöht höchstens Verschleiß und Verbrauch.
Das glaube ich Dir gerne, dass die Bremsen auch kalt gut sind. Dann haben sie aber entweder heiß Probleme oder könnten bei anderer Auslegung heiß noch besser funktionieren.
Das ganze Thema Keramikbremse ist für den normalen Straßenverkehr nicht so wahnsinnig interessant, aber extrem teuer. Auf der Rennstrecke, wo permanent die Bremse gefordert ist, hat es aber riesige Vorteile.
Hallo, die Keramikbremse ist im normalen Straßenverkehr ewig haltbar, natürlich bei normaler Fahrweise.
Egal welcher Hersteller, die Keramikbremsen sind immer beim Tausch sündhaft teuer.
Ich muss dir aber sagen, dass du definitiv noch keinen 911er mit Keramik bewegt hast. Auch im kalten Zustand verzögert die Bremse unglaublich. Definitiv ist schon beim 997 Modell kein Unterschied in der Bremswirkung (kalt/warm) festzustellen. Wie gesagt, hatten wir mal in der ersten 996 Generation.
Ich habe inzwischen schon viel Erfahrung sammeln können, einige Poschetreffen und mit vielen Experten vom Porschezentrum gesprochen.
Verstehe ich jetzt nicht. Du meinst aber nicht den ESP-Selbsttest, den jedes Fahrzeug nach dem Losfahren macht, oder?
Da gibt es ja nichts einzumessen. Keramikbremsen arbeiten mit extrem hohen Temperaturen, da muss ich mit dem Bremsbelag darauf reagieren.
Entweder ich baue eine echte Hochleistungsbremse, dann bekomme ich kalt Probleme mit dem Reibwert oder ich mache eine normale Auslegung, dann bekomme ich aber Probleme mit dem Belag und Fading, wenn die Bremse richtig gefordert wird.
Doch machen Sie aber. Nach dem Start fahren die Bremsbeläge kurz gegen die Keramikscheibe. Beim Porschezentrum hat man mir erzählt, dass die Fahrzeuge mit Keramikbremse immer diese Eigenschaft haben. Und glaub es mir, die Bremse greift schon bei kalter Bremse genauso wie im warmen Zustand.
Keramikbremsen haben auch noch einen ganz entscheidenden Nachteil. Die volle Performance gibt's erst mit warmer Bremse. Im normalen Alltagsverkehr also nie.
Beim Porsche ist es nicht so. In der ersten Generation der Bremen war es vielleicht so, gehört aber der Vergangenheit an. Die Bremen messen sich nach dem Start ein, hört man sehr deutlich.
Die Hersteller haben auch gelernt.
Gauck ist 72 Jahre.
Garantiert nur kurz im Amt, ohne weiteren Kommentar.
Hallo Reini, den Verbrauch laut Bordcomputer ermittelt ?
Wo kaufst du denn dein ÖL ein?
Beim Autozubehörhändler oder bei e-bay.
LIQUI MOLY TOP TEC 4200
SAE 5W-30
LONGLIFE 3
Preis 25 EUR bis 50 EUR.
Beschreibung
Spezifikation und Freigaben
Lösung: Öl selber liefern.
Zitat von Ex-Audifahrer;226182<br>Die Garantieversicherung für meinen T hat sich die ersten 5 Jahre gerechnet: 2200 EUR ausgegeben, Rechnungen für ca. 2400 EUR beglichen (2 x Saugrohr + Dynaudio Lautsprecher usw.). Beim neuen T ist die Garantieversicherung um Welten günstiger (die ersten 3 Jahre 1500 EUR). Es ist aber insbesondere im Antriebsbereich erheblich weniger aufwendige Technik zu versichern.
P.S.: Grüße mir meine alte Heimat Bremervörde!
Hallo Michael,
ich hoffe meiner macht bis 140 tkm keinen Ärger, dann wird es langsam Zeit.
P.S.: Schöne Grüsse aus Bremervörde.
Nur leider nicht lieferbar und bei mir sind keine Bilder zu sehen.
Bei mir auch nicht !
Fehler auf der Homepage ?
Hallo Stephan,
alles Gute zum Geburtstag.
Hallo Michael,
kostet 911er Turbo 800,00 EUR weniger.
Mein Dicker hat noch nie eine Garantieversicherung bekommen.
Gruß
Niels
Der Weg ist frei. Ab Mitte des Jahres können zwei Fahrzeuge mit nur einem Kennzeichen zugelassen werden. Autofahrer könnten von den neuen Schildern profitieren, denn diese sollen günstigere Versicherungskonditionen für Zweitwagen mit sich bringen.
In Österreich und der Schweiz gehören sie schon lange zum Verkehrsalltag.
Ab Mitte 2012 sollen Wechselkennzeichen auch hierzulande gelten. Eigentlich war die Einführung bereits für das vergangene Jahr geplant. «Wir wollen damit die Nutzung mehrerer Fahrzeuge erleichtern und einen Anreiz zum Kauf eines umweltfreundlichen Zweitwagens setzen», sagte Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU). Gemeint sind damit insbesondere Elektroautos.
Geplant ist, dass ein Nummernschild für zwei Autos zugelassen wird. Allerdings darf zur selben Zeit nur eines der beiden im Straßenverkehr bewegt werden. Voraussetzung für ein Wechselkennzeichen ist, dass die Fahrzeuge in die gleiche Kfz-Klasse fallen und die Halter Nummernschilder gleicher Abmessungen verwenden können. Diese können also nicht für Auto und Motorrad verwendet werden, sind aber für Autofahrer interessant, die neben dem normalen Wagen ein Wohnmobil, einen Oldtimer oder ein kleineres Stadtauto für Kurzstrecken besitzen.
Die Wechselkennzeichen bestehen aus zwei Teilen: dem jeweils fest angebrachten, fahrzeugbezogenen Teil mit gültiger Tüv-Plakette sowie dem gemeinsamen Teil mit der Zulassungsplakette, das wechselweise an beiden Fahrzeugen angebracht wird. Um mit einem Auto fahren zu dürfen, muss es beide Kennzeichen führen.
Saison-, Kurzzeit- und Ausfuhrkennzeichen gelten nicht als Wechselkennzeichen. Zudem ist die neue Regelung lediglich für private Zwecke gedacht, nicht jedoch für den gewerblichen Personen- und Güterverkehr.
Quelle: news.de
Wünsche allen ein frohes und gesundes neues Jahr 2012.
Warum selber machen??? Weil ich mein Geld gern anders verbrenne
Ein Xenonbrenner beim Freundlichen kostet etwas über 200€. Genau der Gleiche original bei 3 2 1 meins ca. 40€
Jeder verbrennt sein Geld, so gut er kann
Wenn eine Rep. an dem Auto nicht viel kostet, dann ist es so einfach, dass es jeder selber machen kann.
Stimmt, ein Xenonbrenner ist schon beim Freundlichen sehr teuer. Ich habe bei meinem Dicken bisher nur beide Standlichtlampen erneuern müssen, die meinte ich auch, hat unter 10,00 EUR gekostet incl. Einbau beim Freundlichen.
Bei den Autodoktoren wurde vor längerer Zeit ein KFZ vorgestellt, die Lampenträger mussten bei Ausfall der Xenonbrenner komplett gewechselt werden. Wenn das beim Dicken so wäre.......
Gruß
Super Hinweis!!! Warum rufen bei mir TII Fahrer an und fragen nach den gebrauchten Winterreifen???
Ganz einfach, können sich normalerweise solch ein Fahrzeug nicht leisten. In der Wohnugsvermietung habe ich solche Menschen jeden Tag vor mir stehen. Grosses Auto und 5 Negativeinträge in der Schufa.
Sorry, TII und kein Geld für Reifen.
Hallo,
wichtig ist auch wieder bei diesem Fahrzeug, wie oft in der Werkstatt gewesen ?
Mod. 2008, demnach BJ. 2007 ?
Arndt hat recht, viel zu teuer.
Gruß
P.S. Für 30.000 EUR kannst du meinen Kong mit Vollausstattung mitnehmen.
Die Autofahrer freuen sich über den drastischen Wettbewerb zwischen den Kraftfahrtversicherern.
Die Gesellschaften klagen darüber. Aktuell entsprecheder nominale Prämiensatz dem Niveau Ende der achtziger Jahre, sagte Axa-Deutschland-Chef Frank Keuper auf der Branchentagung desVersichererverbandes GDV in Berlin. Noch deutlicher werde der Prämienverfall, wenn man die Inflationsrate herausrechne, den Prämiensatz also real angebe.
Dieser preisbereinigte Satz habe sich für die Kunden seit Ende der achtziger Jahre annähernd halbiert.
„Welche anderen Waren oder Dienstleistungen sind inder Vergangenheit für uns Konsumenten so massiv billiger geworden?“, fragte Keuper.
Im vergangenen Jahr hätten die Kraftfahrtversicherer daher insgesamteinen Verlust von 700 Millionen Euro verkraften müssen, wenn man Schäden und Kosten einerseits und Prämieneinnahmen andererseits gegenüberstelle.
Darin nicht enthalten sind mögliche Gewinne aus der Kapitalanlage. Nach Angaben von Keuper trägt vor allem die Vollkaskoversicherung maßgeblich zum versicherungstechnischen Verlust der Kraftfahrtversicherer bei.
Die Versicherer hoffen auch dieses Jahr auf die seit Jahren prognostizierte Kehrtwende. „Wir hatten in der Vergangenheit schon des Öfteren eine Trendwendein der Prämienentwicklung prognostiziert. Doch wir lagen mit dieser Prognosefalsch“, räumte Keuper ein. Die Prämien sanken bisher weiterhin von Jahr zuJahr. Das ändere sich nun jedoch offenbar, denn das Tarifniveau im Neu- und Ersatzgeschäft 2010 habe um 1,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zugenommen.
Ob sich dieser Trend bestätigt, hängt auch stark vom Markt- und Preisführer Huk-Coburg ab. Die Gesellschaft hat mit Abstand die niedrigsten Kosten und kannsich daher konkurrenzfähige Tarife am besten leisten. Inzwischen haben die Coburger sogar den bisherigen Marktführer Allianz im Privatkundengeschäftüberholt.
Das bekommen auch Autofahrer zu spüren: Die Nebenkosten beim Auto werden 2012 steigen. Bei KFZ-Policen müssen Autofahrer dieses Jahr tief in die Taschegreifen. "Bei den neuen Tarifen setzen die meisten Versicherer Preiserhöhungen durch, einige erhöhen die Prämien deutlich", sagt Ivana Höltring, Geschäftsführerin der Unternehmensberatung Nafi. Für das Handelsblattberechnete sie Durchschnittsprämien für 25 000 Kundenprofile für jedenTarif.
Der Trend ist eindeutig: Die Prämien steigen. In der Haftpflicht verteuertensich 27 von 33 neuen Tarifen gegenüber dem Vorjahr. In der Spitze steigen die Prämien um mehr als elf Prozent. Für den Vollkasko- und Haftpflichtschutzerhöhten die Versicherer ihre Prämien bei 60 von 71 Tarifen, teils um mehr als elf Prozent. Auch bei Teilkasko- und Haftpflichtpolicen geht es rauf. Dortliegen die Prämien bei 54 von 61 neuen Tarifen um bis zu 12,8 Prozent überVorjahr.
Die neuerliche Erhöhung manifestiert den Trend zu teureren Policen. Bereitsim vergangenen Jahr stiegen erstmals seit Jahren wieder die Prämien. "Derruinöse Preiskampf ist damit erst einmal Vergangenheit", sagt Tarifexpertin Höltring. Ein Sprecher des Gesamtverbandes der DeutschenVersicherungswirtschaft (GDV) bestätigt den Preisanstieg für den Januar 2010 umim Schnitt 1,8 Prozent zum Vorjahresmonat. "Trotzdem sind die Prämien nochauf dem Niveau der achtziger Jahre". Am Donnerstag stellt der GDV dieSchadensbilanz für die Sach- und Unfallsparte in Berlin vor.
Mit dem Anstieg der Prämien bessern viele Versicherer bei den Leistungenetwas nach. Viele Tarife bieten jetzt so genannte Neuwert- oder Kaufwertentschädigungen. Bei einem Totalschaden in der Vollkasko erhaltenKäufer von Neuwagen oder Gebrauchtwagen den vollen Kaufpreis erstattet. Auchder Schutz vor Marderbissschäden steigt. "Echte Tarifinnovationen fehlenaber", sagt Höltring.
Quelle: Handelsblatt