Beiträge von Linx

    Hallo alex k. und die anderen Leidgeplagten,

    auch bei meinem Klimabedienteil haben Kinderfüße kürzlich einen Drehregler mitsamt Ringblende gewaltsam eingedrückt, wie ich heute Nachmittag festgestellt habe.

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    Der Ausbau des Bedienteils sowie anschließend des defekten Drehreglers gestaltete sich recht einfach. Was nicht einfach auszubauen war, waren die silbernen Markierungen auf 6 und 12 Uhr - trotz des Versuches, diese senkrecht aus den Führungen herauszuziehen. Entweder waren diese schon vorgeschädigt, oder der Ausbau ist konstruktiv nicht begünstigt. Es sind jeweils zwei Füßchen daran, wobei das jeweils innere Füßchen zylindrisch geformt ist und locker sitzt, und das jeweils äußere Füßchen eine Art Pfeilform hat, und relativ fest in die Kunststoffaufnahme gepresst ist.

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    Folgendes Rätsel konnte ich lösen:

    Was ich noch nicht herausgefunden habe ist, warum die Testen "Auto" und "Off" so tief sitzen, sie sind eigentlich nicht einstellbar sondern haben eine definierte Tiefe...

    Diese Tasten sind zweiteilig und werden im Zuge der Beschädigung ineinander geschoben und dadurch auch kürzer. Die Lösung ist, die beiden Teile zu separieren und anschließend wieder zusammen zu stecken. Dabei rastet es auf einer Länge von 50 mm ein.

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    Da die Ringblende nun jederzeit ohne größeren Kraftaufwand hinein geschoben werden kann, habe ich Alex' Idee aufgegriffen und mir im CAD einen Stützkörper mit 10 mm Höhe erstellt, den ich anschließend im 3D-Drucker ausgedruckt habe.

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    Dann wurde wieder alles schrittweise zusammen gesetzt.

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    Die silbernen Markierungen auf 6 und 12 Uhr habe ich eingeklebt, damit sie halten. Ich hoffe, ich muss das nicht nochmal für eine weitere Reparatur demontieren.

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    Die Ringblende sitzt nun leider nicht mehr perfekt, aber das fällt kaum auf. Jedenfalls ist diese Lösung meiner Meinung nach besser, als VW rund 500 € + ggf. Einbau & Anlernen für ein neues Bedienteil über den Tresen zu geben.

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    Hallo Ingo,

    die Kabelführung für Fahrzeuge mit Regensensor besteht aus zwei Teilen, und ist in verschiedenen Farben erhältlich.

    Unterteil 7L0 857 593 ...

    Oberteil 7L0 857 594 ...

    Farbcodes:

    ...9B9 satinschwarz

    ...7G8 purebeige

    ...7H7 sonnenbeige

    ...5J6 kristallgrau

    Gruß Andreas

    Hallo Martin,

    Ich habe prinzipiell ähnliche Überlegungen, und teile mal meine Gedanken hier im Thread mit dir.

    Für unserem Touran hatte ich mir ein einfaches Gestell aus Aluminiumprofilen und einer Siebdruckplatte angefertigt, unter dem z. B. vier kleine Euroboxen (20x30 cm) Platz fanden. Rechts daneben war meine Kompressorkühlbox sowie eine kleine Powerstation. Das Gestell hat die gleiche Höhe wie die Kühlbox, sodass ich darüber eine ebene Ablagefläche habe.

    Glücklicherweise passt es ebenfalls in den Kofferraum des Touareg, wenn ich die Rücksitzbank ein kleines Stück nach vorne stelle. Jedoch bin ich hier in der Höhe mit dem Platz im Vergleich zum Touran stark eingeschränkt.

    Anstelle der Kühlbox würde z. B. auch ein Reserverad in den Kofferraum passen.

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    Es kommt für deinen Ausbau natürlich darauf an, ob du nur zu zweit reist, oder ob die Rücksitzbank benötigt wird. In Roberts Beispielen (hier gefiel mir besonders der Touareg mit den Schwerlastauszügen gut) waren die Besitzer maximal zu zweit unterwegs. Wenn das bei dir, wie bei mir, nicht der Fall ist, und noch das sperrige Reserverad mit soll, wird es schon sehr eng fürs restliche Gepäck. Das Bettzeug verbleibt natürlich idealerweise im Dachzelt, damit es keinen zusätzlichen Platz im Auto einnimmt.

    Einen Kofferraumausbau mit Auszügen anstelle des Gestells kann man irgendwie realisieren. Praktisch ist das ja schon, auch an die hinteren Kisten ran zu kommen, ohne die vorderen Kisten ausräumen zu müssen. Oder man schafft mit den Auszügen neue Funktionalitäten wie Ablageflächen für Essen, Kochutensilien oder Spüle. Aber ein Ausbau mit Schwerlastauszügen muss aber im Kofferraum fixiert werden, damit er nicht kippt. Dafür hatte ich noch keine Idee. Mein Touareg hat das Gepäckmanagement-Paket mit den beiden Profilschienen links und rechts im Kofferraumboden, anstatt der Verzurrösen.

    Mehr Ladevolumen bekommt man durch den Ausbau allerdings auch nicht. Meine Idee war deshalb, mir einen Heckträger samt Aluminiumkiste zu holen. Der Nachteil ist, dass dieser den Böschungswinkel einschränkt. Des weiteren bin ich mir über die maximale Beladung noch unsicher, und denke nicht dass ich die maximale Stützlast des Wagens ausnutzen könnte. Wenn man an der Kiste noch Kanister befestigt oder gar das Reserverad, kommt schon einiges an Gewicht zusammen.

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    Viele Grüße

    Andreas

    Hi Kai, danke auch von mir für die detaillierte Rückmeldung und Dokumentation. Das wird für viele andere, die irgendwann das gleiche Problem haben, sehr hilfreich sein.

    So ein Rückspiegel ist übrigens ganz einfach auszubauen. Nachdem die Verkleidung ab ist, den Spiegel etwa eine Achtel Umdrehung nach links drehen, wenn ich mich recht erinnere, und anschließend noch den Stecker lösen. Anbei ein Bild des Spiegelfußes.

    Gruß Andreas

    Herzlichen willkommen bei den Touareg-Freunden, Mika!

    Gerade beim Touareg, der vollgestopft mit Kabelbäumen, Sicherungen und Steuergeräten ist, sind Elektronikkenntnise sehr hilfreich. Aber die Mechanik scheint bei dir auch nicht zu kurz zu kommen - sonst hättest du vermutlich keine Hebebühne :)

    Gruß Andreas

    Hier noch mein kurzes Statement - nicht in meinem ursprünglichen Thread, sondern direkt hier:

    Herr C. W., meine Grußformel befindet sich in meiner Signatur, welche man in der mobilen Ansicht nicht sieht. Aber es stimmt, ich habe mein Gesuch nicht mit einem "Hallo" begonnen.

    Nachdem mein Gesuch mit Off-Topic und falscher Annahme, ich würde eine Bastellösung in Kleinserie suchen, verhunzt wurde, würde ich am liebsten einen neuen, bereinigten Thread erstellen... (--> danke Robert, hiermit erledigt - dieser Thread ist der richtige Platz für OT)

    Zumal finde ich es mehr als dreist, hier gleich zwei Moderatoren, die einen zum Einhalten der Umgangsregeln des Forums bewegen wollen, so anzufahren.

    Ich suche je einen Unterfahrschutz für Motor und Getriebe für meinen Touareg II (7P).

    Das Material sollte vorzugsweise Aluminium sein, aufgrund der Korrosionsbeständigkeit - aber Stahl pulverbeschichtet wäre ebenfalls möglich.

    Es handelt sich bei meinem Touareg um das 7P Facelift (MJ 2015), aber ich glaube das ist nicht relevant. Relevanter ist nach meinen Recherchen die Motorisierung, 4.2 TDI - zumindest für den Unterfahrschutz des Getriebes. Der Unterfahrschutz für den Motor sollte glaube ich zum 3.0 TDI identisch sein.

    Wo die Wärmebildkamera schonmal ausgepackt war, habe ich aus Neugierde auch mal ein Foto vom Motorraum gemacht. Aus dieser Perspektive ist es logischerweise direkt am Motorblock am wärmsten.

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    Zum Entriegelungswerkzeug (das man z.B. zur Demontage des DVD-Players im Handschuhfach, oder des RNS 850 benötigt) möchte ich noch meine Erfahrungen berichten. Im folgenden Bild seht ihr zwei verschiedene Werkzeuge, die beide zur Entriegelung geeignet sind - mit einem ganz entscheidenden Unterschied: Das linksseitige Werkzeug (mit blanken Griffen) lässt sich anschließend fast gar nicht mehr, bzw. nur mit sehr viel Gewalt, wieder aus den Aufnahmen ziehen. Deshalb habe ich mir das rechtsseitige Werkzeug (mit den Kunststoffgriffen) gekauft. Das ist ein riesiger Unterschied. Zum Vergleich habe ich in der Bildmitte die beiden Werkzeuge übereinander gelegt.

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    Zwischen den Jahren hatte ich ja noch einen Felgensatz Karakum 8x18 bei Hollowman gekauft. Da dieser mir von Problemen mit einem RDKS-Sensor berichtete, habe ich mich etwas mit dem Thema befasst, und mir ein neues Technik-Spielzeug gegönnt. Mit diesem TPMS Diagnosesystem kann ich nun markenübergreifend RDKS-Sensoren einzeln auslesen und bei Bedarf den Sensor als auch das Fahrzeug über OBDII programmieren (das ist beim Touareg soweit ich weiß beides nicht nötig), sowohl auf 433 MHz als auch auf 315 MHz-Frequenz. Nur Bluetooth-Sensoren kann das Gerät nicht auslesen, da die Schnittstelle fehlt.

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    Dann war ich noch auf der Suche nach einem Unterlegkeil, falls ich mal ein Reserverad hochkant im Kofferraum transportieren muss. Die Unterlegkeile, die auf dem Markt erhältlich sind, waren aber allesamt nicht nur zu schmal (ich wollte 255 mm), als auch deutlich zu klein bezüglich des Radius, da die Touareg-Reifen einen relativ großen Durchmesser haben (738 mm). Also habe ich mir kurzerhand selbst einen solchen Unterlegkeil designt und gedruckt.

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    Er scheint mir ganz gut gelungen, aber ein Praxistest steht noch aus. Das Rad kann er natürlich nicht alleine sichern - es wird im Kofferraum noch eine seitliche Abstützung, sowie ein umschlingender Spanngurt benötigt.

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    Ich bin mit meinen Updates zum Touareg etwas im Nachholbedarf.

    Die uralte Übergangs-Dashcam mit Saugnapf und hässlichem Kabel zum Zigarettenanzünder flog Ende letzten Jahres endlich raus...

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    ...und eine BlackVue DR970X-2CH samt LTE-Modul fand Einzug :)

    Zum Einbau habe ich u.a. die 4 Säulenverkleidungen entfernt. Meine Erkenntnisse in Bezug auf die Demontage der A-Säule möchte ich euch an dieser Stelle nicht vorenthalten:

    1. Hinter dem Airbag-Symbol ist, im Gegensatz zu den meisten anderen VWs (Golf, Touran & co.) keine Schraube.

    2. Ich rate davon ab, die Kunststoffnase, die man lauft VW für die Demontage durchschneiden soll, auch durchzuschneiden. Zum Einen geht der Teil, der im Blech des Fahrzeuges verrastet ist, sehr schwer raus. Und zum Anderen ist das auch komplett unnötig: Es ist vollkommen ausreichend, mit einer Spitzzange den vorderen r-förmigen Teil der Nase einfach um 90° zu drehen, und aus der A-Säulen-Verkleidung herauszufädeln.

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    Rechts am Armaturenbrett habe ich den Strom für das Hardwire-Kit (Zündungs- und Dauerplus) angeschlossen. In diesem Bereich befindet sich praktischerweise auch genug Platz für das optionale LTE-Modul.

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    So sieht die fertig verbaute Dashcam von außen aus. Es gehen 3 Kabel dorthin: Hardwire-Kit, LTE-Modul und die hintere Dashcam. Von innen ist sie aus meinem Blickwinkel völlig unsichtbar.

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    Das Videokabel für die hintere Dashcam, die während der Fahrt den rückseitigen Verkehr filmt, habe ich auf der Beifahrerseite entlang am Dachhimmel entlang gelegt, und im Bereich der Säulen jeweils noch fixiert. An der Heckklappe ging es durch die Gummitüllen unterhalb der Verkleidung bis hin zum Scheibenwischermotor.

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    So sieht die hintere Dashcam von innen aus. Doch Moment mal - wieso kann man durch die Heckscheibe so gut durchsehen? Die war doch sonst fast pechschwarz?

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    Hier gleich die Erklärung: Schon beim Kauf fielen mir die extrem abgedunkelten Scheiben auf. Das sah zwar cool aus, aber von der hinteren Reihe konnte man kaum nach draußen blicken. Zudem war der Blick durch den Rückspiegel vor allem bei Dunkelheit auch meist wenig erkenntnisreich.

    Zumindest für die Gäste der zweiten Reihe wollte ich diese Situation verbessern, und hatte bereits zwei klare Seitenscheiben für die hinteren elektrischen Fenster bestellt (welche aber wieder Retour gingen, nachdem ich folgende Entdeckung machte):

    Während der Demontagearbeiten der Heckklappenverkleidung fiel mir am Rand der Heckscheibe auf, dass dort eine Folie anliegt. Dass das Auto foliert war, wusste nicht mal der Vorbesitzer.

    Also habe ich mir meine Heißluftpistole geschnappt, und die ganze Folien an allen 5 Scheiben vorsichtig entfernt.

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    Zur Sicherheit zwischendurch mal mal geguckt, dass die Scheiben nicht zu warm werden:

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    Was war denn hier passiert? Anscheinend hat sich ein Heizdraht zusammen mit der Folie verabschiedet :(

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    Die Folge davon bemerkte ich wenige Wochen später in der Form, dass die unteren 5 Heizdrähte der Heckscheibe nicht warm wurden. Vielleicht kann ich es wieder reparieren. Wie die Drähte verbunden sind, dass nun ausgerechnet die unteren 5 ausfallen, erschließt sich mir noch nicht.

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    Hallo Phil,

    wenn ein Steuergerät nicht erreichbar ist, hat es meist entweder keinen Strom, die CAN-Leitung ist unterbrochen, oder es ist defekt, wie Martin bereits schrieb.

    Die Sicherung vom Heizungssteuergerät J162 hast du aber überprüft? Das wäre Sicherungshalter B, Nr. 4.

    Steuergerät J364 kann ich übrigens leider nicht finden - weder in den Stromlaufplänen, noch in SSP 298.

    Welche Version von VCDS verwendest du?

    Es gibt auch einen Thread hier im Forum, der sich mit einem ähnlichen Problem beschäftigt. Vielleicht findest du dort noch Hinweise zumindest zur Problematik mit der Adresse 08: Standheizung Steuergerät nicht erreichbar

    Gruß Andreas

    Hallo Buwi, die Zeitspanne der Beiträge in diesem Thema beiträgt aktuell 14 Jahre. Der Themenersteller nairolf78 (der übrigens zuletzt im Jahr 2011 online war) hat dieses Thema im Jahr 2010 verfasst, wohingegen der neueste Beitrag von Ralf V8, direkt bevor dein Beitrag kam, ganz aktuell ist. Bei jedem Beitrag im Forum siehst du diesen Datumsstempel, und in den Profilen der jeweiligen Benutzer, wann diese zuletzt online waren.

    Bei meinem örtlichen Autohaus ist das zumindest der Fall. Die rufen die Historie ja nicht mal intern auf ihrem PC auf, außer es wäre im Zuge eines Werkstattaufenthalts notwendig. Und Ausdrucken oder selbst auf den Bildschirm schauen sei ohnehin verboten...

    Kannst du da mal ein Vorher-Nachher-Soundvideo machen? Würde mich auch interessieren, wie das im direkten Vergleich wirkt.

    Und kannst du mit der RS-Klinik abklären, ob diese Modifikation der VTG-Steuerung über deren TÜV in die Fahrzeugpapiere eintragbar ist, oder ob es gar ein Teilegutachten oder eine Allgemeinen Betriebserlaubnis für Fahrzeugteile (ABE) dafür gibt?

    Zur Historie des VW Fahrzeugs: Mein VW Autohaus hat mir da zumindest früher (um ca. 2017) z.B. für meinen Touran auch mündliche Auskunft erteilt.

    Ende letzten Jahres wollte ich die Historie für meinen Touareg auch zumindest wieder mündlich haben (der Blick in den Bildschirm sein schon damals verboten gewesen). Aber das wurde rigoros abgelehnt, und mit Datenschutz begründet. Es dürfte lediglich von der Werkstatt mit konkreter Begründung abgefragt werden, z.B. wenn das Auto im Rahmen einer Reparatur in der Werkstatt wäre. VW könne auch ganz genau sehen und nachvollziehen, wann etwas angefragt oder gedruckt worden wäre...

    Das fand ich schon ziemlich restriktiv - und es lag meiner Einschätzung nach nicht daran, dass ich nicht nett gefragt hätte, oder kein langjähriger Kunde dort gewesen wäre. Umso mehr ärgere ich mich nun über mein Autohaus, wenn anscheinend andere VW Autohäuser weiterhin bereitwillig Auskunft erteilen.

    Oder gibt es hier auch andere Erfahrungen, bei denen die Auskunft über das eigene Fahrzeug (von "fremden" Fahrzeugen ganz zu schweigen) ebenfalls verweigert wurde?

    Vielen Dank für das mir zusammen mit diesem Ehrenamt entgegengebrachte Vertrauen.

    Ich heiße Andreas, bin 38 Jahre alt und in Unterfranken wohnhaft.

    Der Touareg ist mein dritter VW: Los ging es vor ziemlich genau 15 Jahren mit einem Golf VI, gefolgt von einem Cross Touran 1T3, und nun kam quasi die Krönung mit dem Touareg 7P6.

    Mein Antrieb, die Touareg-Community hier mit meiner moderationstätigkeit zu unterstützen, ist, dass ich meinen Beitrag leisten möchte, die Rahmenbedingungen für ein gutes Miteinander hier aufrecht zu erhalten. Als Folge davon soll das Forum so lebendig bleiben, und weiterhin mit angemessenem Umgangston und fachlich hilfreichen Beiträgen gegenüber anderen Communitys herausstechen.

    Zudem freue ich mich, den ein oder anderen hier auch mal persönlich kennen zu lernen (mit Hollowman hatte ich z. B. ja schon das Vergnügen :) :thumbup:).

    Viele Grüße, Andreas