Beiträge von cris441

    Moin, danke für eure Antworten.

    Wollte eigentlich erstmal nur wissen ob sich an diesen Aussagen inzwischen etwas geändert hat und sich damit ggf ein Defekt angekündigt hat. Das scheint ja aber nicht der Fall zu sein.

    Das ist völlig normal, das macht meiner auch wenn ich den schweren Anhänger dran habe, und ich damit bergauf fahre (zumindest im Sommer).

    MfG

    Hannes

    hi, ist normal. Er öffnet dann den großen Kühlkreislauf. Kommt in unseren Gefilden eher selten vor. Meine Empfehlung: mit WW / Anhänger über 1,5 to fahre ich lieber in S - etwas mehr Drehzahl - mehr Öldruck (in Motor und Getriebe) und auch mehr Wasser was die WaPu fördert.

    Gruß Peter


    Klar Riss im Kopf oder Kopfdichtung wäre möglich, aber das ist für mich ein Thema wenn weiterhin Kühlwasser "verloren" geht oder die Kühlwassertemperatur laut Anzeige weiterhin größer 90 °C unter Last ist. Bisher sprechen wir über einmaliges Auffüllen von 500 ml.

    Den AGR-Kühler habe ich auf dem Schirm. Typischerweise sind bei Wasserverbrauch durch den AGR-Kühler dann ja weißliche Ablagerungen auf der Abgasseite. Die konnte ich, als ich das Ding beim Wechsel der Kunststoffflasche im V in der Hand hatte nicht entdecken, muss aber auch nichts heißen.

    Momentan gehe ich davon aus, dass das Wasser im V schleichend verdunstet ist. Dort waren nämlich am kleinen Kunststoffflansch des AGR-Kühlers Kühlwasserspuren.

    Seit dem Tausch von Kühlwasserabsperrventil, Kunststoffstutzen und Kühlmittelregler habe ich inzwischen 600 km, auch mit teils dauerhaft 170 km/h, zurückgelegt. Dabei gab es keine Auffälligkeiten bei der Temperatur. Waren aber natürlich auch nicht die gleichen Bedingungen.

    Grüße

    Cris

    Moin zusammen,

    ich konnte das Phänomen mit der auf ca. 95 °C steigenden Temperaturanzeige auch letzte Woche bei meinem CVWA beobachten.

    Bedingungen waren: ca. 2,2 t Anhänger, 15 °C Außentemperatur, ca. 100 km/h, an steileren Autobahnabschnitten eher 80 km/h. Die Anzeige ging mehrmals an 3-4 Steigungen für kurze Zeit auf ca. 95 °C dann wieder auf 90 °C, nachdem ich etwas Last rausgenommen und die Geschwindigkeit reduziert habe. Nach dem ersten Auftreten habe ich auch teilweise manuell einen niedrigeren Gang am Berg gewählt, um mit mehr Drehzahl ca. 2400 u/min zu fahren. Dennoch ist das Ganze noch ein paar mal aufgetreten.

    Würdet ihr dieses Verhalten als normal bezeichnen? Oder hat sich damit bei euch ein Defekt angekündigt?

    Die Schilderungen von Jürgen machen mir da doch etwas Sorgen. Musste vor ein paar Wochen zum ersten Mal circa einen halben Liter Kühlwasser auffüllen. Verlust war keiner erkennbar, also vermutlich schleichend im V des Motors verdunstet. Der Kühlwasserverlust, der Kilometerstand von 180 tkm und die Temperaturschwankungen mit Anhänger haben mich jetzt dazu bewogen, vorsorglich das Kühlwasserabsperrventil unter dem AGR Kühler samt dem kleinen Kunststoffstutzen für den Anschluss des AGR Kühlers, und den Kühlmittelregler(sprich Ölfiltergehäuse) zu tauschen. Am kleinen Kunststoffstutzen des AGR Kühlers war auch eine minimale Undichtigkeit erkennbar. Das V war jedoch bis auf einen leichten Ölfilm vermutlich von geringen Undichtigkeiten am Ölkühler bzw. dessen Montageplatte, ziemlich trocken. Keinerlei Anzeichen von größeren Verlusten.

    Grüße,

    Cris

    Ich fahre den 7P ohne Luftfederung und bin auch vollkommen zufrieden. Einen Hängearsch hat der Touareg auch ohne LF bei mir bisher nicht gehabt, das mag bei voller Ausnutzung der Zuladung und großer Stützlast aber sicher anders sein.

    Habe auch schon ein paar mal 3t am Haken gehabt und das fuhr sich super. Sicherlich wäre das Fahrverhalten mit Luftfederung noch besser, mir war es das Ausfallrisiko in der Zukunft nicht wert - je mehr Gedöns verbaut ist, desto mehr kann kaputt gehen.

    Grüße

    Cris

    Moin,

    vielleicht gibt dir dieses Thema noch Anhaltspunkte... ggf ist bei dir eines der weiteren Thermostate/Regelventile defekt.

    fgTouareg
    30. Mai 2023 um 07:33

    Moin,

    mich würde dieser Fehler aber schon stören. Insbesondere wenn die ACC Sensorik aus der Garantie ausgeschlossen ist und gerade wenn er sich nicht löschen lässt. Das deutet mEn darauf hin, dass Funktionseinschränkungen bei niedrigen Temperaturen durch Vereisung oder gar schon durch Betauung bei höheren Temperaturen die Folge wären...

    Moin,

    dadurch, dass sich der Schlauch oben am Behälter typischerweise auf der Druckseite der Kühlmittelpumpe befindet und der Anschluss des Ausgleichsbehälters unten auf der Saugseite, sollte dort meiner Erfahrung nach schon ein ordentliches Rinnsal kommen. Diese Erfahrung habe ich an VAG Fahrzeugen mit simpel aufgebauten Kühlsystemen gemacht, zum Beispiel am EA827 und EA828. Von daher ist das Grundsätzlich schon der Fall.

    Ob das für den EA897 mit seinen diversen Thermostaten und seinem durchaus etwas ausgeklügelteren Kreislauf auch noch gilt, kann ich gerade aus den Schaubildern des Kühlsystems nicht erkennen. Erstmal sieht es aber für mich so aus, als wären beide Anschlüsse des Behälters auf der Druckseite der Pumpe. Somit würde deine Aussage für den EA897 stimmen, Robert.

    Grüße,

    Cris

    Moin,

    der Spoiler ist, meine ich, nur mit Kunststoff Spreiznieten N 038 501 3 befestigt. Mit ein wenig biegen und würgen ließ sich bei mir die Montage ohne Demontage des Stoßfängers bewerkstelligen. Die Nieten sind leider von oben eingesteckt und man kommst schlecht ran für den Einbau, aber es geht.

    Grüße

    Cris

    Moin,

    die Beifahrerseitige Bank zählt von Riemenscheibe zum Schwungrad 1, 2, 3 und die Fahrerseitige Bank 4, 5, 6, ebenso von Riemenscheibe zum Schwung gezählt.

    Sehe gerade dass du einen V10 im Profil hinterlegt hast, bei Wort Injektor ging ich von einem Common Rail V6 TDI aus.

    Beim V10 wird es genau so sein, Beifahrerseitige Bank Zylinder 1 - 5 und Fahrerseitige Bank 5 - 10.

    Grüße

    Cris

    Danke dir für die Rückmeldung.

    Dann muss ich mir die Werte mal ansehen.

    Wobei ich noch nicht ganz glauben kann, dass er bei nicht passenden Luftspalten nicht von selbst losmeckert und wenigstens einen Fehler ablegt oder gar die Feststellbremse gar nicht mehr ansteuert - so zickig wie diese EPB Steuergeräte sein können.

    :D

    Moin zusammen,

    habe das selbe Knacken an einer Steigung, wenn das Fahrzeug von der Feststellbremse gehalten wird, er rollt dann auch noch ein paar cm vor oder zurück, je nach dem wie rum er steht.

    Ich meine mir einzubilden, dass das Knacken lauter ist, wenn er bei der vorherigen Benutzung der Feststellbremse in die jeweils andere Richtung im Gefälle stand. Sprich, stelle ich ihn zwei mal hintereinander bergauf ab, so knackt er beim zweiten Mal leiser.

    Ich ziehe die Feststellbremse auch immer in N an, gehe dann von der Bremse und schalte anschließend in P um zu verhindern, dass er in der Parksperre vom Getriebe gehalten wird.

    Hat einer von euch inzwischen eine Lösung gefunden um das knacken zu beseitigen?

    Kündigt sich damit ein Defekt an der Feststellbremse an?

    Oder ist das gar normal?

    Grüße

    Cris

    Moin zusammen,

    bei mir ist das Problem wieder aufgetreten. Werde die Pins jetzt nochmal etwas Nachbiegen und habe aber auch sicherheitshalber neue Stecker gekauft, sollten in den nächsten Tagen eintreffen. Die gibt es nämlich doch einzeln, allerdings nicht von VW. Einfach mal nach "MITSUBISHI ELECTRIC D3S Stecker" googeln. Bin mal auf die Qualität der Crimpverbindung gespannt.

    Werde weiter berichten.

    Grüße

    Cris

    Moin,

    nahe Bonn gibt es die Firma Redhead Zylinderkopftechnik GmbH. Habe keine persönlichen Erfahrungen mit denen, aber die stellen recht regelmäßig Videos auf YouTube. Die Arbeitsweise wirkt dort in den Videos zumindest so wie ich mir einen kompetenten Instandsetzer wünschen würde. Die haben auch schon zwei Videos mit dem EA897 des Touareg gemacht.

    Grüße

    Cris