Beiträge von moeterxl

    Guten Morgen,

    danke für das Feedback. Wer kennt den V10 von DarkSide nicht...???
    Ist schon heftig gemacht und echt was Besonderes. Aber hier ist auch Platz geschaffen worden, besonders vorne.

    Ich denke auch, dass beim Lenken durch die Reifenbreite dann die Reifenkante am LLK das Problem ist. Und ich hab hier noch einen Lüfter drauf, der es nicht besser macht. Spurplatten oder andere ET vergrößern den Kreisbogen noch mehr und weiter rein kommt man irgendwann nicht mehr, da fehlender Freigang zum Querlenker.

    peter:

    Deine Eintragung der 275er habe ich mir schon angesehen. Hast ja mit den "großen" Größen schon Eerfahrung.
    Ich werde die Dimension 275/65R17 auf 7,5Jx17 mal im Auge behalten, da ja auch die Serienfelgen schon da sind.

    Ist schon mal jemand mit diesen Dimensionen im Sand gewesen?

    Gruß - Kay

    Hallo Kollegen,

    ich fahre derzeit auf dem 7L mit R5TDI die Reifengröße 255/65 R17 als AT`s und MT`s, je nach Anwendung.

    Nun könnten die nächsten Jahre auch Ausflüge weiter gen Süden in den großen Sandkasten anstehen.
    Da unser Dicker 3,1t auf die Waage bringt, brauchen wir mehr Auflagefläche.

    Nun die Frage:
    Hat schon mal jemand Offroadreifen größer als 275er auf dem Touareg aufgezogen?
    Mir geht`s nicht um die Eintragung, ob fähig oder nicht, sondern um den Freigang zum oberen Querlenker, Radlaufschale, besonders vorne links am LLK und anderen Bauteilen - also um die Machbarkeit. Das Ganze soll ohne Winkelschleifer und grobe Verunstaltungen von Statten gehen. Sind Spurplatten nötig oder welche ET braucht man dafür (ist ja das Gleiche). Gibt`s da was auf 17er Felge oder eher nur auf 16er, was beim R5 ja möglich wäre.

    Mir schwebt die Größe Richtung 315er oder größer vor.

    Also, wer hat sowas schon mal gemacht, welche Erfahrungen und Tipp`s gibt`s dazu?

    Gruß - Kay

    Hallo Dani,

    da das LFW nach oben und unten fährt, denke ich nicht, dass es "total kaputt" ist.
    Könnte ein Fehler der Niveausensoren sein. Die bekommt man auch für weniger als 4T€...
    Selbst wenn das komplette LWF kaputt wäre, bekommt man das für weniger als 4T€ - nur mal so am Rande.

    Doch vor einer Reparatur macht man immer eine Diagnose.
    Dafür kann man beim Touareg das VCDS mit Diagnosekabel von Rosstech hernehmen.
    Ohne eine Diagnose würde ich niemals eine Reparatur machen.
    Was soll repariert werden, wenn niemand genau weiß, was defekt ist?

    Hast Du jemanden, der das machen kann? Leider sieht man nicht, wo Du wohnst.
    Dein Profil sollte schon gepflegt sein, wenn Du Hilfe möchtest.
    Vielleicht kann jemand im Forum helfen, der in der Nähe ist.

    Gruß - Kay

    Hallo Zusammen,

    ich möchte mal eure Erfahrungen mit Ölzusätzen,
    wie z.B. das Liqui Moly Cer Tec o.ä. beim 2,5 TDI oder anderen TDI`s,
    hier zum Thema machen.

    Irgendwelche positiven / negativen Erfahrung damit gemacht, wie steht ihr dazu und was setzt ihr so ein?
    Ich speziell verwende seit 3 Jahren / 45Tkm das Liqui Moly Cer Tec.

    Z.b. ist meine Nockenwelle nicht mehr die Beste bei den Ventilnocken.
    Die Laufspuren haben sich aber nicht weiter zum negativen verändert die letzten 45Tkm.

    Lasst uns mal diskutieren.

    Gruß - Kay

    NACHTRAG:

    Da ich meinen Achsrahmen bereits vorher abgesenkt hatte, um das VA- Differential neu zu Lagern (innen + außen), vergaß ich in der o.g. Anleitung:

    Vor dem Absenken des Achsrahmens, das Lenkgestänge am Lenkgetriebe aushängen und die Hydraulikleitungen aus den Clipsen am Träger ausclipsen.
    Nicht über die Zeitangaben wundern, die Summe passt nicht. War aber tatsächlich nach ca. 2h fertig.

    Gruß - Kay

    Hallo Kollegen,

    ich hab das heute auch mal gemacht und möchte dazu meine Meinung und Erfahrungen teilen.

    Räder runter, Radlaufschalen raus, Luftfeder (falls vorhanden) über VCDS komplett entlüften, die 4 Schrauben vom Achsrahmen ausbauen und vorher den Motorträger mit einem Heber oder Balken am Boden abstützen, der Achsrahmen hängt dann an den Federbeinen - keine Angst - fällt nicht runter. Die Schrauben vom Federbein an den unteren Querlenkern nur lösen, damit die Spannung auf die Lager weg ist. Dann die hinteren, kurzen Schrauben vom Achsrahmen in den Motorträger drehen, damit der Balken oder Heber weg kann. Dann die Koppelstangen lösen, Stabilisator lösen und nach unten wegklappen.

    Nun ist genug Platz zum arbeiten. Mit einem Fuchsschwanz in den Schlitz im Gummi vom Lager reingehen und den äußeren Aluminiumring vom Lager bis zum Lagersitz vorsichtig durchschneiden. Dann mit einem Meißel am Schnitt den Lagerring sprengen und etwas nach innen meißeln. Dann mit dem Meißel oben auf das Lager schlagen, was dann nach unten raus rutscht.

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    Lagersitz mit Akkuschrauber und Drahtbürste reinigen und fetten. Zum Einpressen habe ich ein Einpresswerkzeug vom Radlager VW Polo benutzt. Mit ein paar Eisen als Unterlage und Distanzstücken kann man dann das Lager ganz bequem einpressen. Die Lösung mit der M14- Gewindestange hat bei mir nicht funktioniert, da man nur auf dem Gummi drückt, wenn man keine geeignete Stahlscheibe hat. Das klappt dann nicht, da durch den Gummi keine Kraft auf den Lagerring kommt. Beim Eindrücken oben unter die Scheibe die Flacheisen links und rechts unterlegen, damit das Lager komplett durchgedrückt werden kann und den nötigen Überstand hat.

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    Auf der Standheizungsseite hinten war es beim Ausschlagen des Lagers etwas eng, aber der Meißel passte zwischen den Rohren hindurch. Das Lager habe ich hier 4x eingeschnitten, damit es leichter heraus geht. Hier war es etwas schwieriger, als bei den anderen drei Lagern.

    Mein Fazit:

    Vorbereitungsarbeiten ca. 30 min.
    Lager ausschlagen pro Stk. ca. 10 min.
    Lager einpressen pro Stk. ca. 10 min.
    Zusammenbau ca. 30 min.

    Mit dem Fuchsschwanz den Lagerring einschneiden und dann ausschlagen geht viel schneller, als den Gummi mit der Lochkreissäge rauschneiden und dann den Ring zu knacken. Mit dem Einpresswerkzeug vom Radlager mit ein paar Hülsen und Eisen ging es viel schneller und einfacher als mit der Gewindestange. Nach 2h und einem Bier war alles erledigt.

    Gruß - Kay

    Ich hatte mal einen Radlagerschaden über Winter - Wasser stand von der letzten Wasserdurchfahrt im Lager, da die Abdichtung nach 23 Jahren nicht mehr intakt war. Im Frühjahr hat sich das dann so wie bei dir angehört und wurde immer lauter, bis es wirklich unerträglich wurde. Dachte auch erst an das Antriebswellengelenk oder Kardanwelle. Wenn sich das Geräusch bei Kurvenfahrt ändert, ist es normalerweise das Radlager.

    Stelle mal ein Rad hoch und drehe dran. Wenn die Bremsscheibe schleift, Rad ab und die Beläge etwas zurück drücken, dass es nicht mehr schleift, Rad wieder dran und dann drehen. Meist hört man es schon oder kann es auch an der Felge fühlen, wenn das Lager rau läuft. In der Kurve wird das belastete Lager lauter.

    Wenn es das Radlager ist und Du es richtig machst, tauschst Du gleich beide Lager.
    Das andere kommt dann wahrscheinlich auch bald.
    Ich mache solche Sachen immer gleich achsenweise - muss aber jeder selber wissen.

    Gruß - Kay

    Hi KA,

    Deiner Antwort entnehme ich, dass Du sowas noch nicht gemacht hast und auch keine Erfahrung damit hast.
    Was willst Du denn als Antwort hören? Oben wurde alles gesagt...

    Deshalb rate ich dir: Such dir eine kleine, freie Werkstatt mit fairen Preisen und lasse das dort machen.
    Die bauen auch mitgebrachte Teile (deinen Stellmotor) ein, wenn sie gut sind.

    Bitte die Antwort nicht übel nehmen...

    Gruß - Kay

    Hallo KA,

    jetzt hast Du den Hauptgewinn geschossen.
    An diese Schrauben kommt man ganz beschi**en ran, da das Fahrwerk, Abgasanlage, das Kabel mit Halteblech und der Elektromotor selber im Weg sind.

    Ich weiß, die Belehrung nützt jetzt nichts mehr, aber wie Robert schon geschrieben hat: Wenn es schwer geht, einsprühen, einwirken lassen, hin- und herdrehen und generell äußerste Vorsicht beim Drehen. Die M6 sind gleich abgerissen.

    Ich sehe auch nicht, dass Du dort mit einem Bohrer oder Ausdreher rankommst. Die Abgasanlage muss runter, da dort das Rohr im Weg ist. Da der Motor eh defekt ist, kannst Du die beiden unteren Schrauben dann einfach mit dem Winkelschleifer durchschneiden. Aber nicht das Gehäuse vom Differential beschädigen, sondern die Köpfe abschneiden oder im Gehäuse vom Motor durchschneiden. Den Rest der beiden Schrauben kannst Du dann anbohren und ausdrehen oder sie gehen gleich so mit der Zange raus. Die oberen Schrauben sind schwierig, da dort der Tank und der Abgangsflansch vom Differential zur Antriebswelle im Weg sind. Hier kann es evtl. erforderlich sein, dass Differential abzusenken / auszubauen. Muss Du dir anschauen, was Du mit Deinem Werkzeug anstellen kannst und wie Du ran kommst. Wenn der Sechskant hin ist, schlage einen TX35 rein, der passt schön straff.

    Ich hab das alles schon durch, da meiner von den Vorbesitzern nicht gepflegt wurde und sehr rostig war...
    Schön wird das jedenfalls nicht...

    Wenn Du das geschafft hast, nimm gleich M6x30 aus V2A und schön fetten. Alle meine Schrauben werden gefettet und gehen dadurch immer schön wieder raus. Drehmomente beachten, mit Fett ist das wirkliche Moment höher durch die fehlende Reibung im Gewinde und die Schraube / das Gewinde kann ausreißen.

    Gruß - Kay

    Hi Chris,

    schau da bitte selbst mal nach, da gibt es viele verschiedene Modelle. Ich habe verschiedene Geräte der IVA / INA / INE- Baureihe verbaut. Da gibt es auch Einbaurahmen, Adapter usw. für VW. Generell verbaue ich seit meiner Jugend Radios, Soundprozessoren und Verstärker nur von Alpine. Top- Qualität...

    Ich hab in meinem 7L (dient nur als Geländewagen / Overlander / Reisefahrzeug) das Alpine INE-W928R drin, was aber auf Grund der Größe nicht mit Einbaurahmen rein passt, da das Display einfach zu groß für den Touareg ist. Ist mit Einbauwinkeln und Schrauben einfach reingeschraubt ohne Außenblende. Für mich ist das Aussehen nicht relevant, nur die Funktion zählt, in diesem Auto darf es auch etwas gröber sein. Das ist aber sicher nicht Deine Maßgabe.

    Das INE-W920R, INA-W910R und das alte IVA-W520R habe ich auch noch laufen. Die Ausstattung ist aber unterschiedlich. Muss man kucken, was man braucht. Wenn Du die Bezeichnung hast, kannst Du bei Alpine auf der Webseite auch die alten Modelle noch immer anschauen, Anleitungen runterladen und die Ausstattung prüfen, ob das was für dich ist.

    Gruß - Kay

    Hi Chris,

    ich persönlich bin ein Freund von Alpine. Da kannst Du schöne Radios mit Vollausstattung (USB, Navi, DVD, Bluetooth, DAB, Kameraeingänge, Zusatzmonitore usw.) gebraucht für kleines Geld kaufen. Habe ich in allen meinen Fahrzeugen drin und wurde noch nie enttäuscht. Ist aber kein Android...

    Gruß - Kay

    Hallo Zusammen,

    ich denke nicht, dass es die Batterie ist, wenn Nico nach dem Ausstieg des Generators auf Batterie weiterfährt. Dann wäre zu diesem Zeitpunkt Schluss mit Fahren. Wenn die Kontakte alle gängig sind, würde ich dann, wie schon vermutet und ihr ebenfalls meint, auf den Generator tippen.
    Generalüberholte Markenteile (Bosch / Valeo) sind auch nicht so teuer.

    Dennoch wundert mich das "sporadisch" in solch großen Zeitabständen. Berichte mal, wenn du den Generator getauscht hast, ob es das wirklich war. Oft fehlt in Foren die Rückmeldung zu den Problemen und man erfährt nie die Lösung.

    Gruß - Kay

    Hi Nico,

    das ist wirklich immer Sch...e mit den sporadischen Fehlern, vor allem bei der Bordspannung. Wo das Kombi die Spannung her nimmt, kann ich dir nicht sagen. Viele STG`s haben Spannungssensoren auf den Platinen, aber welche jetzt für die Bordspannungsdiagnose hergenommen wird - keine Ahnung. Wahrscheinlich das Bordnetzsteuergerät oder auch das Kombi nur für die Anzeige der Spannung. Sporadisch ist auch Mist, die Bordspannung mal mit einem Multimeter zu messen, ob sie wirklich zusammenbricht. Du weißt ja nie, wann es passiert. Oder mal ein Multimeter ans Bordnetz im Innenraum anklemmen, bei jeder Fahrt einschalten und die Spannung im Fehlerfall messen.

    Hat noch Jemand eine andere Idee?

    Gruß - Kay

    Hallo in die Runde,

    ich muss mich da anschließen: Wer murkst denn so an dem Luftsystem und den Lagesensoren herum und welche Aussagen dazu noch getroffen werden...?!

    Wie sind denn Deine Technik- und Schrauberkenntnisse?
    Das klingt hier nach einigen Baustellen, die für den Laien ohne Werkstatt / Werkzeug / Diagnosemittel schwierig werden können.

    Als erstes gehört mal eine vollständige Diagnose mit VCDS her, wo die ganzen Fehler drin sind. Dann muss man diese anschauen und bewerten.
    Alles Andere ist Glaskugel- Schauen. Du siehst als Fahrer nur die Resultate an den Systemen, aber nicht die Ursachen.

    Gruß - Kay

    Hi Lukas,

    ich selbst habe die Rhino Rack Schwerlastträger auf Nutschiene im Einsatz, welche auch nicht sehr hoch aufbauen und viel aushalten.
    Ich habe mal einen Touareg mit einer Upracks- Plattform gesehen. Günstig ist aber anders. Die Träger untendrunter brauchst du aber dennoch.

    Dachkörbe und Plattformen für den Touareg 7L gleich mit Füßen usw. für die Schiene gibt es nicht viel Auswahl. Ich habe mir auf Grund fehlender Auswahl und dem finanziellen Aspekt einen Dachträger selbst gebaut. Der Touareg ist eben kein Geländewagen für sowas - meinen die Hersteller.

    Da hilft nur Googeln - vielleicht findest du was Passendes für deine Belange.
    Für was brauchst Du den Träger eigentlich?

    Gruß - Kay

    Hallo Nico,

    die 11,5V klingen nach Batteriespannung abzüglich Spannungsabfall durch die Bordnetzlast - also wahrscheinlich Generatorproblem. Mich stört auch etwas an den 14,1V bei Motorlauf. Wenn die Batterie entladen ist, sind die 14,1V plausibel, da Ladestrom in die Batterie geht und im Netz fehlt. Bei geladener Batterie muss die Bordspannung bei 14,4V liegen. Die sehe ich bei mir immer, wenn die Batterie geladen ist.

    Sagt der Fehlerspeicher was oder kein Eintrag? Sporadische Generatorprobleme kenne ich so nicht. Geht oder geht nicht. Die Kabelverbindungen am Generator und das Masseband vom Motor zur Karosserie können Probleme sein. Verschraubungen am Generator und Massekabel Motor / Karosse auf Korrosion / Kontakt / Festsitz prüfen. Gerne die Kontakte reinigen und fetten. Wenn da nichts ist, bleibt der Generator als Möglichkeit. Ist aber schwierig, wenn es nur sporadisch auftritt.

    Gruß - Kay

    Hallo Stefan,

    wenn Du dir 100%ig sicher bist, dass das eindeutig der Fehler ist, ohne den Fehler vorher ausgelesen zu haben - Dein Bier.

    Der Stellmotor sitzt am HA- Diff. in Fahrtrichtung links vor der Antriebswelle und ist mit 4x Schrauben M6 Innensechskant festgeschraubt - kann man nicht übersehen. Bei meinem R5TDI ist die Zugänglichkeit durch das Abgasrohr eingeschränkt. Ich habe dafür die Halterungen der Abgasanlage Vorne / Mitte und die Trennstelle gelöst und dann das Rohr vorne abgesenkt. Dadurch war mehr Platz zum Arbeiten. Mit einer Verlängerung kommt man von der Fahrerseit durch den unteren Querlenker auch an die Schrauben ran. Bei mir waren die Schrauben wirklich vergammelt und ausgelutscht - ein TX35 + Hammer hat da Abhilfe geschaffen und ich hab die Schrauben herausbekommen. Austauschschrauben aus V2A mit M6x30 kann man überall kaufen. Die beiden Stecker lösen und Du kannst den Motor herausziehen.

    Wenn Du am HA-Diff dran bist, empfehle ich gleich einen Ölwechsel, da dort Kupplungen verbaut sind, die Abrieb erzeugen. Die große Ablasschraube liegt unten und in gleicher Fahrtrichungslinie hinten darüber die Kontrollschraube, bis wohin aufgefüllt werden muss. Öl ist vollsynthetisch 75W-90 zwischen 1,25l und 1,6l - je nach Übersetzung.

    Gruß - Kay

    Hallo in die Runde,

    hatte bei meinem auch mal das Problem: Bremsenfehler! Anhalten!
    Ich habe kein ACC, weswegen der Fehler dann eben so bei mir hieß.

    ACC, ESP, ABS sind Systeme, die zusammen Informationen austauschen und zusammen funktionieren müssen.
    Wenn ein System im Fehler ist, sind es alle anderen Teilnehmer auch.

    Bei mir war im FSP vom ESP der Fehler: Steuergerät für Differentialsperre / Quersperre auslesen.
    Dort fand sich der Eintrag: Quersperre, Hallgeber 1, Unterbrechung/Kurzschluss nach Masse. Habe dazu auch schon einen Beitrag mit kommentiert:

    Husky
    15. Februar 2015 um 18:56

    Aus welchem Grund auch immer, ist das STG für Differentialsperre ein Subteilnehmer vom ESP, dass dann deswegen in den Fehler geht und alle anderen Teilnehmer auch.

    Also, wie bereits die Kollegen geschrieben haben, einfach mal das STG für Differentialsperre / Quersperre auslesen.
    Evtl. hast Du dann schon die Antwort auf deine Frage. Kann aber auch was Anderes sein - ist immer möglich.

    Gruß - Kay