Beiträge von Touareg -X

    Hallo danke für die Hinweise und Antworten. Ja die gerichtliche Auseinandersetzung hat bis jetzt angedauert. Der Gutachter , vom Gericht bestimmt, wurde erst jetzt aktiv. Solange hat sich alles imm er wieder herausgezogen und verschoben. Erst war der Werkstattmeister fast 3 Monate krank und konnte keine Aussage machen, weil es seiner Genesung schadet. Und so weiter. Aber sicherlich auch Taktik vom Autohaus .

    Was ist mit der Aussage des Gutachters über die Einspritzdaten. Werden die automatisch gelöscht, wenn die Batterie abgeklemmt wird?

    Gruß Matthias

    Hallo guten Morgen,

    ich schreibe wegen meinem immer noch defekten Touareg V6 3.0 245 PS ,der nach dem Motorschaden , begutachtet werden.

    Der Gutachter hat vorweg folgendes Statement abgegeben.

    Er meinte das auf Grund leerer oder abgeklemmter Batterie sämtliche Daten über Einspritzzeiten, Einspritzmengen und Einspritzhäufigkeit im Steuergerät gelöscht werden. Daher nicht verwertbar.

    Meine Frage , ist das tatsächlich so ?

    Er schreibt auch, das er auf der Suche nach der Ursache den Motor zerlegen will und der Motor danach unreparierbar defekt bleibt.

    Dafür möchte er meine Zustimmung. Die Kosten dafür insgesamt 6000 bis 7000 Euro.

    Ich erinnere das der Motorschaden durch eine defekte Einspritzdüse verursacht wurde.

    Ich finde das irgend wie sehr fragwürdig, da ja die Ursache die Einspritzdüse ist. Der Schaden im Motor ist doch nur die Folge der defekten Einspritzung oder?

    Für Antworten wäre ich dankbar.

    Liebe Grüße Matthias

    So wie ich das lese, geht es hier um 2 mehr oder weniger unabhängige Probleme: die im Dezember beanstandeten Abgasgerüche und die im März aufgetretenen Problem mit Dieselaustritt.

    Ja das ist richtig. Das sehe ich ja auch so. Aber warum hat die Werkstatt beim dann 2. Werkstattbesuch nochmal den Kupferring gewechselt , obwohl voll Diesel? Und der Hinweis der Werkstatt die Einspritzdüsen sind in Ordnung. Und alles auf Kulanz für Null Euro.?

    Ich denke ehrlich gesagt, hat man beim 2. Besuch , wirklich nur das Motorenupdate gemacht und der Düse gar nichts. Aber das ist reine Spekulation.

    Bedeutet du hast auch Hand angelegt und das könnte zum Verhängnis werden wenn dass jemand hier liest.

    Ich denke solange man keine Werkzeuge verwendet sollte ein Nachschauen , auch mit Taschenlampe, in den Motorraum oder von unten , durchaus im Rahmen der Selbstkontrolle liegen, wenn man ein bisschen technisches Verständnis hat. Um selbst Füssigkeitsstände ,wie Bremsflüssigkeit Kühlwasser zu kontrollieren, muß man ja auch die Motor Klappe öffnen .Mehr hab ich ja auch nicht gemacht.

    Gruß Matthias

    Hallo, das Fahrzeug hat 183000 km auf dem Tacho.

    Ich war noch mal in der Werkstatt und habe mich nach dem Reparaturablauf erkundigt.

    Es wurde eine neue Einspritzdüse bestellt, darauf habe ich 2 Tage gewartet. Allerdings wurde die angeblich nicht verbaut . Die Werkstatt hat wiederum einen neuen Kupferring eingebaut und nach zwei Tagen ,eine Probefahrt mit der alten ,neu abgedichteten , Düse eine Probefahrt gemacht. Dabei sei der Schaden entstanden . Ehrlich gesagt sehe ich dahinter keine Logik., sondern nur Widersprüche. Allerdings wird mit dem Checkheft nun eine Kulanzanfrage beim VW Konzern gestellt.

    Anbei habe ich nun einen Anwalt eingeschaltet.

    Hat der Kupferring überhaupt etwas mit einem gefluteten Düsenschacht zu tun oder dichtet er nicht nur die Abgase also die Drücke in den Motorraum ab.?

    Danke für die hilfreichen Antworten. Da hab ich mich nicht richtig ausgedrückt.

    Ich habe das Auto privat gekauft. Somit ist eine Gewährleistung natürlich ausgeschlossen. Die Werkstatt dachte allerdings ,ich hätte beim Händler gekauft, darum die Aussage der Gewährleistung.

    Die Einspritzdüse wurde mir gezeigt und sie war an der Düse abgerissen / aufgerissen. Die Glühkerze war nur noch halb vorhanden.

    Die Einspritzdüse wurde seit Dezember dreimal ausgebaut. Zweimal um den Kupferring zu tauschen . Jetzt beim 3 Mal um sie instand zu setzen.

    Prüft man nicht auch das Spritzbild und den Öffnungsdruck wenn man sie instandsetzt?

    Lg Matthias

    Also das Fahrzeug ist motortechnisch und fahrtechnisch fehlerfrei in die Werkstatt gegangen. Bis auf die Einspritzdüse.

    Der Meister meinte das es ein schleichender Prozess war und man könnte den Wagen , wenn beim Händler gekauft , auf Gewährleistung machen. Ist ja von privat.

    Vielleicht aber auch auf Kulanz von VW - Konzern hoffen. 70 Prozent VW , 30 Prozent Kunde. Aber man müßte erst eine Anfrage machen. So stand ich erst mal da in der Werkstatt.

    Mehr erst mal nicht. Ich hab nicht viel dazu sagen können , weil ich zu sehr geschockt war. Darum hier eine vorsichtige Anfrage wie man sich verhält.

    Hallo Liebe Touareg Freunde, ich möchte folgende kuriose Geschichte über einen Motorschaden erzählen und gerne eure Meinung dazu hören.

    Im Dezember letzten Jahres kaufte ich von privat meinen Touareg V6 245 PS Baujahr 2013 X-edition.

    Schon in der ersten Woche stellte ich Abgasgeruch im Fahrzeug fest. Darauf hin zum Freundlichen .

    Kein großes Ding , eine Kupferdichtung der Einspritzdüse auf der Fahrerseite war undicht. Auf Anraten von VW sollte man doch alle Kupfrringe an allen Einspritzdüsen ersetzen. Okay. 500 Euro Reparaturkosten. Ein Drittel zahlte der Verkäufer. Fahrzeug noch mal ausgelesen. Alles in Ordnung.

    Ca 4000 km danach Ende März dieses Jahres sah ich am Boden eine Ölfleck unter dem Boden. Fahrzeug auf die Bühne von unten geschaut. Dabei festgestellt das Flüssigkeit (Diesel )aus einer Einspritzdüse (Beifahrerseite) bis zum Boden läuft. Einspritzdüsenschacht voll Diesel. Ab zu VW und die Reparatur von Dezember reklamiert. Gleichzeitig war ein Software Update fällig.

    Fazit der Werkstatt. Kupferring nochmal ersetzt . Alle Einspritzdüsen in Ordnung. Alles auf Kulanz. Minimaler Ölaustritt außerdem zwischen Motor und Getriebe. Ansonsten alles in Ordnung. Keine Fehlermeldungen , keine Fahrprobleme alles Top.

    Zwei Tage später hab ich nochmal nach der Einspritzdüse geschaut. Wieder ein Fleck am Boden und Einspritzdüsenschacht wieder voll mit Diesel . Wieder Anruf bei VW. Wieder Termin vereinbart. Fahrzeug gecheckt . Einspritzdüse defekt. Muß repariert und gewechselt werden. Nun 2Tage auf Ersatzteil gewartet. Dann der Anruf vom Autohaus. Wir möchten kommen und das Fahrzeug abholen.? Nein wer das denkt ist auf dem Holzweg.

    Das Fahrzeug wurde nach der Instansetzung und Einbau der Düse durch die Werkstatt Probe gefahren und jetzt kommt es. Die Einspritzdüse ist während der Probefahrt geplatzt und hat ein Loch in den Kolben gebrannt und die Glühkerze zum Schmelzen gebracht. TOD. Totallschaden. Katastrophe.

    Meine Frage an euch. Wer muß für den Schaden aufkommen.?