Beiträge von florian112

    Moin,

    als ehem. LKW Mechaniker kann ich nur den Einsatz eines ca. 50cm langen Montiereisens o.ä. empfehlen.

    Mit der rechten Hand das Montiereisen greifen, seitlich unter dem Rad ansetzen und selbiges anheben. Mit dem linken Fuß dabei von unten und mit der linken Hand von oben unterstützen.

    Mit etwas Übung und entsprechend längerem Eisen klappt diese Methode auch bei großen Gelände-LKW-Reifen mit ca. 160cm Durchmesser und 150kg Gewicht. ;)

    Falls jemand einen Touareg 7l 3.0 mit vollem Terrain Tech-Paket, Unterfahrschutz und AT-Reifen sucht....meiner wird bald zum Verkauf stehen :S

    Bremsen und Servopumpe sind mittlerweile neu.

    Fuhrpark wird nun komplett umgestellt.

    Der KAT, der Touareg und der Kofferanhänger kommen weg.

    Für den Alltag (Weg zur Technikerschule, 15km einfach) soll dann ein Suzuki Jimny her.

    Für die Rallyes kommt dann ein Mercedes Sprinter 519 CDI 4x4 her, welcher als Wohnmobil ausgebaut wird, und fürs Gelände ein Nissan Patrol Y60, welcher dann am Sprinter auf einem Anhänger befördert wird.

    So kann man bequem anreisen, bequem schlafen, es mit dem Patrol im Gelände krachen lassen und dann wieder bequem nach Hause gondeln. Wenn man den Patrol im Gelände wegwirft....egal...auf den Anhänger damit und zuhause reparieren.

    Dieses im Gelände rumgegurke mit dem Alltagsfahrzeug ist einfach nichts, wie man bei dem Vorfall mit der Servopumpe gesehen hat. Wäre der Simmerring komplett flöten gegangen, wäre die Kiste erstmal gestanden und der AVD hätte seinen Einsatz gehabt.


    Zwar ist der Touareg ein geiles Auto für Ab und zu mal Gelände, aber einfach nicht das richtige den regelmäßigen Einsatz.

    Ich bin mindestens einmal im Monat für mehrere Tage in ziemlich heftigem Gelände unterwegs, das teilweise mit hoher Geschwindigkeit und das macht sich langsam am Material bemerkbar.

    Die Gummibuchsen der Querlenker sahen beim Kauf super gut aus, mittlerweile fangen sie an sich aufzulösen. Die Koppelstangen der Luftfederung sind ausgeschlagen und bereits einmal ersetzt.

    Das Auto ist für diesen Zweck einfach nicht gemacht.

    So wieder zurück von der Ultra4 King of Poland.

    Leider entschied sich der Turbolader im Touareg zwei Tage vor Abreise den Dienst mit einer stark bläulichen Rauchwolke zu quittieren.

    Also am gleichen Tag noch einen Turbolader von BTS (Borg-Warner) via Nachtexpress bestellt (scheinbar einer der letzten verfügbaren in Deutschland, alle anderen waren im Rückstand und nicht lieferbar) und am Abend vor der Abreise bis 23 Uhr eingebaut.

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    Dazu gab es gleich einen Öl- und Luftfilterwechsel.

    Um den neuen Turbo zu schonen ging es dann gemütlich nach Polen zu einem wie immer mega coolen Offroad Wochenende in der Orga der Ultra4 King of Poland.

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    Touareg schlug sich wieder wacker bis auf Samstag Abend.... :rolleyes:

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    Nur mal kurz die Strecke in einer Sektion umbauen war der Plan.

    Beim wühlen gab es dann ein kurzes "pfff" ähnlich wie das platzen eines Schlauches und einen Ausfall der Servounterstützung. Ok, vorsichtig auf eine gerade Fläche rangiert und Servo-Behälter geprüft. Ja...ist leer...beim Blick Richtung Riementrieb dann die Überraschung....alles voller Servo-Öl.

    Ok mist....also Funk ins Orga-Camp....bitte ATF-Öl in die Sektion 2....nachgefüllt, und gefühlvoll wieder zurück ins Camp.

    Dort den Schaden begutachtet und festgestellt dass es den Simmering der Servopumpe zerlegt hat. :wut:

    Samstag-Nacht/Sonntag mitten in der polnischen Pampa eine Servopumpe für einen Touareg aufzutreiben fiel aus.

    Zum Glück waren wir aber auf einer Motorsportveranstaltung. Getriebe- und Fahrwerksspezialisten der Profi-Teams waren zu Hauf vor Ort, aber keiner hatte einen passenden Simmerring dabei.

    Mist...da hilft also nur nachfüllen und tropfen lassen.

    Also von einem Team ca. 2l ATF-Öl geschenkt bekommen für die Heimfahrt. (Währung = Bier).

    Ja so ging es dann letzte Nacht die ca. 500km nach Hause mit einem Stopp alle 50km zum auffüllen des Servo-Behälters.

    Motorraum, Unterboden und Anhänger komplett Ölversaut, aber egal...hauptsache zuhause.

    Parallel zu diesen Zeilen ist bereits die neue Servopumpe bestellt. Diese sollte heute Mittag ankommen. Einbau heute Nachmittag, sodass ich morgen beim ersten Schultag in der Technikerschule nicht gleich am ersten Tag mit einer tropfenden Karre auf dem Parkplatz stehe und bei offener Haube erstmal Öl nachfüllen muss :trinken: :D

    Ein Update obwohl es nicht viel neues gibt:

    Touareg durfte sich wieder als "Retter in der Not" beweisen. Ein Kumpel ist mit Turboschaden 2h entfernt liegen geblieben. Also Anhänger dran und ihn an der Landstraße eingesammelt.

    Hier hat sich wieder mein Grundsatz bestätigt nur allradgetriebene Fahrzeuge zu kaufen. Der Seitenstreifen/die Wiese auf der der Touareg samt Anhänger steht war nass und etwas abschüssig. Ich musste um den Audi aufzuladen genau dort stehen da wir ihn zu zweit nicht bergauf in die richtige Richtung schieben konnten und die Straße zudem stark befahren war.

    Ohne Allrad wäre ich mit Anhänger denke nicht mehr von dort weggekommen. 8o

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    Gestern seit dem Kauf im April die 10.000km voll gemacht. Das heißt es steht wieder ein Ölwechsel an.

    Da es aber in zwei Wochen wieder zu einer Rallye nach Polen geht (Ultra4 King of Poland), nehme ich die 1100km noch mit und mache dann eben nach 11.000km den Ölwechsel mit Kraftstoff- und Luftfilter. Kostet glücklicherweise nur 150€ so ein Kundendienst ^^

    Gruß

    Flo

    Außer im Winter (hierfür werden Winterreifen angeschafft), sind die Reifen auch im Alltag immer auf dem Auto.

    Es sind BF Goodrich All Terrain T/A KO2 Reifen.

    - Die Haftung bei trockener Straße ist vergleichbar mit normalen Straßenreifen. Bei Nässe sollte man etwas gemütlicher fahren und gerade bei Aquaplaning auf der Autobahn kommt man schneller ins Schwimmen als mit anderen Reifen.

    - An die Lautstärke muss man sich gewöhnen, im ersten Moment klingt es wie ein brummendes Lager am Differential.

    - Beim Thema Abnutzung gibt es keinen Unterschied zu normalen Reifen.

    - Kraftstoffverbrauch verändert sich zum schlechteren. Mit etwa 1l mehr sollte man rechnen.

    Alles in allem absolut erträglich und auch auf Langstrecken keineswegs nervig.


    Wo wir grad beim Thema Reifen sind, als Tipp für alle die eine ähnliche Rad/Reifen Kombination im Gelände fahren: Aufpassen beim Luft ablassen. Unter 1,5-1,6bar sollte man nicht gehen.

    Ich habe es mit 1,2 bar probiert und mir hat es in einem Hohlweg Steinchen zwischen Felge und Reifen gedrückt wodurch es einen schleichenden Luftverlust gab. Die Steinchen musste ich dann recht aufwändig wieder herauspopeln. (Auto angehoben, Luft aus den Reifen lassen, Wulst mit Montiereisen wegdrücken, Steinchen rauspopeln, Luft wieder rein, usw.)

    So wieder da nach einer sehr anstrengenden Woche Offroad Pur.

    1000km Straße mit Anhänger, 180km Offroad mit vielen Vollgasanteilen über schlammige Rennstrecken, ca. 200l Diesel verblasen.

    Beim Bau/Abflattern der Rennstrecke für die Cross-Country Klasse ging es teils mit 110kmh über einen schlammigen Acker. Die Strecke war ca 15 km lang mit einer 1,8km langen Geraden wo man den Touareg richtig fliegen lassen konnte.

    Wieder waren viele Leute erstaunt über die Geländefähigkeiten des Touaregs.

    Bilder gibt es leider nur wenige, da wir als Orga den ganzen Tag unterwegs und gefordert waren. Hier ist ein Teilnehmer liegengeblieben, dort eine Absperrung umgefahren usw. da bleibt nicht viel Zeit für Fotos, deshalb hier mal ein Video zur Veranstaltung:

    https://www.youtube.com/watch?v=P9VBkC9KHMk


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    Wieder zuhause vom spielen im Offroadpark Bayern....geil war es. :)

    Der Touareg kann deutlich mehr als gedacht. Mitunter gingen auch Wege, an denen selbst ein Jeep Wrangler Rubicon kapitulieren musste.

    Bissl posen kurz nach dem Einstieg ins Gelände.

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    Das war die Stelle an der der Jeep JK Rubicon (auch mit ATs und fähigem Fahrer) kapitulieren musste. Auch mehrere Volvo C303 (mit Portalachsen usw.) taten sich an der Stelle schwer. Die Pfütze unten rechts ist ca. 30cm tief und der Schlamm ist wie Schmierseife.

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    Das Bild nach der Aktion. Wenn am Kotflügel von einer Schlammwand abgekratzer Dreck hängt, weiß man dass das Spielen im Gelände eskaliert ist 8o

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    Ich musste mich auf dem zweiten Bild und an einer weiteren Stelle an der Wand anlehnen. Kratzer habe ich mal in Kauf genommen. Wie schlimm die Kratzer sind wird sich zeigen wenn der Schlamm morgen abgedampft wird.

    Weitere Schäden sind eingedrückte Schweller auf beiden Seiten, beide Kunststoffabdeckungen unter dem Schweller, eines von vier Tankbändern, und ein Niveausensor abgerissen .

    Der Unterfahrschutz ist nun zwar auch verkratzt, hat sich aber bezahlt gemacht.

    Alles in allem ein geiles Wochenende mit vielen Tricky Situationen im Gelände und jede Menge Fachsimpelei 8)

    Vermutlich sind die Scheinwerfer nicht richtig arretiert ....

    Tatsächlich, so war es :saint:

    Heute den Unterfahrschutz für Motor und Getriebe montiert. Dazu noch die Frontlippe mit der Flex bissl modifiziert.


    Kommendes Wochenende gehts mit dem Offroad-Verein (Allrad Spezis Franken) in den Offroadpark Ingolstadt.

    Mal sehen was der Touareg kann ^^

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    Führerschein seit 2014

    1. Suzuki Grand Vitara 2.0 TD

    2. Nissan Patrol Y61 3.0

    3. Nissan Terrano 2.7 TD

    4. Kia Sportage

    5. Toyota Hilux 2.5

    6. Subaru Forester

    7. Jeep Grand Cherokee ZJ 4.0

    8. Suzuki Jimny

    9. Jeep Grand Cherokee WH 3.0 CRD

    10. Jeep Grand Cherokee WJ 2.7 CRD

    11. MAN KAT GL 5T

    12. VW Touareg 7L 3.0

    Die letzten drei Fahrzeuge sind zurzeit im Besitz, wobei der Grand Cherokee momentan TÜV und verkaufsfertig gemacht wird.

    Darüber hinaus steht noch ein 2t 4x2x2m Kofferanhänger und ein 3,5t 6x2,2m Plattformanhänger mit verstellbarer Deichsel in der Halle herum. :)

    So heute endlich mal bei VW den Gurtwarner ausprogrammieren lassen.

    Ist bei Rallyes, wenn man zum Strecke bauen dauernd ein und aussteigen muss, oder beim rangieren mit Anhänger extrem nervig, zumal das Auto wenn es quasi noch im Stillstand ist zu meckern anfängt.

    Keine Angst....im Straßenverkehr immer mit Gurt, das ist Pflicht und dafür brauchts auch keinen Gurtwarner :)

    Heute auch noch einen Satz Bremsscheiben und Klötze für VA und HA bestellt. Vorne wird es langsam knapp mit der Belagsstärke ^^

    Auf der Rallye und vor einigen Tagen beim zügigen fahren über Feldwege ist mir aufgefallen, dass die Scheinwerfer nicht wirklich pistenfest sind. Beide Scheinwerfer rutschen bei schnelleren Pisten leicht nach vorne und somit aus dem Stecker. Bedeutet sporadisch kein Licht und kein Blinker :confused:

    Hat jemand ähnliche Probleme?

    Da muss denke ich mal was zum fixieren gebastelt werden :P

    Servus Christian,

    seit meinem 17.Lebensjahr bin ich in der Offroad-Szene aktiv und hatte bereits Jeep Wrangler, Cherokee XJ, Grand Cherokee (WJ, ZJ und WH), Suzuki Grand Vitara und Jimny, Nissan Patrol und Terrano II.

    Alle wurden im Gelände nicht geschont und auch im Alltag bewegt.

    Seit April diesen Jahres fahre ich nun einen Touareg 7L 3.0 V6 TDI mit Luftfahrwerk, Mittel- und Heckdiffsperre und entkoppelbaren Stabis, sprich mit dem Offroadpaket.

    Ich wollte ähnlich die du eine eierlegende Wollmilchsau mit der man sowohl im Gelände gut voran kommt, aber auch mal gemütlich über die Autobahn bügeln kann. Dazu soll das ganze bezahlbar sein.

    Genau das kann der Touareg. Ich bin trotz anfänglicher Skepsis immer mehr begeistert von diesem Auto. Es ist der beste PKW, den ich bisher hatte.

    Erst letztes Wochenende stellte er die Fähigkeit der eierlegenden Wollmilchsau unter Beweis.

    Es ging in ein Offroadgelände in Polen, welches etwa 500km einfach entfernt ist. Mit dabei waren mehrere LR Defender und ein älterer MB G.

    Während die anderen den ganzen Tag mit 105kmh, offenem Fenster (34°C Außentemperatur), brüllenden Motoren und im Defender sehr unbequemer Sitzposition unterwegs waren und bei Ankunft entsprechend fluchten, war ich mit dem Touareg in einem halben Tag (Tempomat 160kmh), und dank bequemen Sitzen und Klimaautomatik auf 21°C super entspannt vor Ort.

    Im Gelände musste sich der Touareg ebenfalls nicht verstecken. Alle Strecken die Defender und G gefahren sind, konnte ich mit dem Touareg auch problemlos fahren. Es gab sogar eine Steilauffahrt mit Verschränkung die der Defender (ohne HA-Sperre) nicht schaffte, der Touareg aber dank Sperre schon. Die Blicke des Defender-Fahrers kann man sich vorstellen. Sand-Passagen machen dank der Leistung des Motors viel Spass und man kann quasi "Dünen-Surfen" :P

    Alle haben vorher über den Touareg gelästert (ach so ein Hausfrauenauto, der kann doch nix ausser Straße...), nach ein paar Runden im Gelände waren diese Kommentare wie weg-geweht.

    Klar hat der Defender einige Vorteile wie z.B. Stahl-Stosstangen, bessere Übersicht im Gelände, robusteres Fahrwerk usw., aber viele dieser Vorteile finde ich jetzt nicht zu schwerwiegend. Selbst wenn man sich am Touareg mal die Plastik-Stosstange im Gelände wegreißt....Ersatz kostet nicht die Welt und das Ding ist schnell gewechselt. Die Übersichtlichkeit kann man durch entsprechende Vorsicht und Einweiser relativieren und den Nachteil des Fahrwerks bis zu einem gewissen Grad durch vorsichtiger Fahrweise.

    Zum Thema Fernreisen: In Europa sind Ersatzteile und Werkstätten mit VW Know-How problemlos zu finden. Im Bereich Balkan und Russland muss man wohl etwas suchen, sollte aber auch alles bekommen, da dort auch viele Touaregs herumfahren. In Nordafrika wird man sich wohl viele Teile schicken lassen müssen, aber Werkstätten sollten mit dem Auto zurechtkommen. In Südafrika und im Südamerikanischen Bereich ist wiederum VW stark vertreten und es sind viele VW-Werkstätten zu finden.

    Zusammenfassend: Wenn du ein Auto suchst, mit dem du es Tagsüber im Gelände krachen lassen und Abends mit 180 über die Autobahn bügeln willst, ist der Touareg genau das richtige.

    Gruß

    Flo

    Servus,

    ...gar nicht sauber machen...wird doch sowieso wieder dreckig :D

    Und wenn es nur Staub ist, kann man auch mal bei 100km/h alle Fenster öffnen...aber schauen, dass kein Motorradfahrer hinter einem ist... 8o

    Das habe ich tatsächlich auf dem Heimweg auf der Autobahn bei 160km/h versucht....bis auf Staub in den Augen und wild herumfliegenden Zetteln hat es absolut nichts gebracht :D

    - Auto ausserhalb der Werkstatt aufgestellt, alle Türen auf.

    - Fußmatten herausnehmen und diese mit dem Dampfstrahler reinigen.

    - Mit Staubsauger und Luftpistole im Wechsel den Staub entfernen.

    - Mit einem Tornador Teppiche und Ritzen reinigen.

    - Nacharbeiten mit einem Microfasertuch.

    - Auto etwas in der Sonne stehen lassen zum trocknen und fertig :thumbup:

    So Rallye war wieder mal mega geil....endlich normale Leute 8o

    Touareg geht im Gelände überraschend gut und lief problemlos.

    Selbst einige Bergungen und Abschleppaktionen durch schweres Gelände machte er problemlos mit.

    Der Innenausbau hat sich auch super bewährt. Es rappelt oder bewegt sich nichts.

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    Da man nur 3 Bilder/Beitrag anhängen kann, gibts mehrere Beiträge :)