Beiträge von Cmoffroad

    Hi,

    Die Öle mit entsprechender Freigabe kosten mich online etwa 70 Euro, dazu kommt eine ganz einfache Ölschleuder und Dichtringe :/

    Meine bei 180.000 waren tiefschwarz und leichter Abrieb an den magnetischen Schrauben erkennbar.

    Aber darum soll es hier nicht gehen.

    Mit deiner Aussage zum Sachverständigen stimme ich überein.

    Grüße!

    Moin Nadim und Pete,

    Ich stimme Pete da zu. Bei Alter, Laufleistung und KM-Stand kauft man da immer ein Ü-Ei, das allerdings auch bei maximal gut gepflegten Fahrzeugen aus erster Liebhaberhand - schließlich werden Lager, Laufbuchsen, PDE Elemente usw. mit dem Alter ja nicht besser. Für den Preis kann man das aber riskieren, finde ich.

    Abraten kann ich aus eigener Erfahrung von Schnellschüssen. Die ganze Zeit des Besitzes über habe ich mich heimlich über meinen 2.0 Motor im Alfa geärgert, wo ich doch eigentlich unbedingt einen 3.2 wollte...

    Den Einsatz des Gutachters finde ich nur sinnvoll, wenn er eine fahrzeugspezifische Checkliste genau so konsequent wie sein restliches Programm abarbeitet. Nett, dass er eine Lackdickenmessung macht und jeden Kratzer fotografiert, aber das juckt im Grunde keinen, der einen Wagen in dem Preisbereich zum Reisen einsetzen will - Kratzer kommen bei intensiverer Nutzung von alleine.

    Die technische Expertise ist da schon wichtiger und mehr als von außen gucken kann er auch nicht.

    Mein Vater hat über 40 Jahre Erfahrung, schon hunderte Autos gekauft und verkauft, ist in der Szene, die sich um sein Fahrzeugmodell gebildet hat eine deutschlandweit anerkannte Koryphäe und ich glaube ich kennen niemanden, der sein Fahrzeug so gewissenhaft pflegt - er hat in meinem Auftrag den Touareg für mich gekauft (stand halt direkt bei ihm im Rheinland und ich wohne mittlerweile zwischen Hamburg und der Nordsee), den beginnenden Getriebeschaden aber nicht vorher gefunden, ist halt alles nicht immer möglich.

    Hier (und in den englischen Treg-Foren) gibt es aber diese Checklisten und wenn der Gutachter damit bewaffnet loszieht, ist es die Gebühr wohl wert. Allein aufgrund der Zeitersparnis.

    Edit: Ich habe mir den Musterbericht mal angesehen und zitiere daraus:

    Naja - dazu braucht es nicht den einen, wahrhaftigen Experten...

    Auf eine neue Inspektion bei Übergabe würde ich übrigens nicht drängen - will da niemandem irgendwas unterstellen, aber erfahrungsgemäß sind diese Verkaufsinspektionen beim Kiesplatzhändler nichts mehr als ein günstiges Filterkit (wenn überhaupt) + ein Ölwechsel. Wenn ein solches Fahrzeug allerdings bei Dir Aufnahme findet und noch lange bei Dir bleiben soll, müssen unbedingt alle Flüssigkeiten bei Kauf ersetzt werden.

    Das kannst du bei entsprechendem Interesse mit Anleitung des Forums sogar selbst erledigen und lernst dein Fahrzeug dabei gleich besser kennen. Ansonsten ist die große "Übernahmeinspektion" gleich eine Möglichkeit, eine gute und vertrauenswürdige Werkstatt zu finden. Wer nämlich gleich sagt "Differentialöle muss man nicht wechseln" disqualifiziert sich damit schon selbst.

    […]

    Ergebnis ohne das ich niederländisch kann oder den Google Übersetzer bemühe, vermute ich das Fahrzeug bei dem Niederländischen Autohaus "Autobedrijf Kolmsberg" mal inseriert war und von nicht ganz so netten Gesellen mit den Fotos Betrug versucht wird.

    […]

    Interessant, wieder was gelernt. Gute Methode um zu gute Angebote gleich grob zu prüfen!

    Ich drücke Dir natürlich auch die Daumen :thumbup:

    Freundliche Grüße,

    Christian

    Hi,

    Das AG 55 wird mir auch als das richtige angezeigt und hat beide erfoderliche Freigaben, wie Volker das auch schreibt.

    Warum jetzt wieder Experimente?

    Könnte aber klappen mit der AISIN Freigabe.

    Willst du einen Spülapparatur bauen oder nur mehrmals wechseln? Zweiteres wird nicht zu einem kompletten Tausch führen.

    Bring den Wagen lieber weg. Ein beschädigtes Getriebe kostet im Zweifel mehr als eine professionelle Spülung.

    Grüße

    Christian

    Hi,

    Oh weh! =O

    das ist das falsche Öl. Natürlich kann es daran liegen. Hast du auf den Dichtungsring des Ölfilters geachtet, alten raus, neuen rein? Oder sind jetzt zwei oder keiner drin?

    Die notwendige Freigabe des Öls ist laut Reparaturhandbuch des Getriebes JWS 3309 oder halt VW.

    Ich will dich nicht schelten, aber hast du mal die Produktbeschreibung deines verwendeten Öls gelesen?

    Zitat

    A special all-season synthetic transmission fluid (ATF) for modern 4-5-speed automatic transmission gearboxes of the ZF Group. It is not suitable for 6-speed automatic transmissions.

    Quelle: https://www.mannol.de/de/produkte/oe…mannol-atf-ag52

    Ich denke, das Getriebe muss gespült werden. Schnellstmöglich.

    Such mal in den weiten des Internets nach "ATSG 09D", finde die PDF und lies nach, ein dermaßen modernes Getriebe kann man so zerstören.

    Nach dem ich diese Baugruppe aber schon zerlegt hatte, bin ich recht sicher, die Spülung rettet es. Es wird einen Viskositätsunterschied geben, der im Schieberkasten für Probleme sorgt. Nicht mehr viel damit fahren, vor allem keine Beschleunigungsorgien, damit du dir keine Kupplung verbrennst.

    Freundliche Grüße

    Hi,

    der aus dem Link fällt nicht unter die Kategorie der Liebhaberfahrzeuge, von denen ich sprach.

    Generell würde ich so ein Auto lieber von Privat kaufen wollen, zu oft stehen Fahrzeuge in dem Preisbereich beim Fähnchenhändler, dessen aalglatte Garantieversicherung dir keine weitere Sicherheit bietet, weil sie dir einen dermaßen frech geringen Anteil an Reparaturkosten übernimmt, dass sich der Aufpreis gegenüber dem Kauf von privat kaum bis gar nicht lohnt.

    Ich habe meinen von Privat mit kleinem Unfall (Pfosten auf dem Parkplatz, rechter LLK und dessen Halterung zermatscht, sonst eigentlich nichts weiter defekt, zusätzlich Anlasser defekt und Getriebeprobleme) für den halben Händler-EK erstehen können. Die Reparatur hat mich allerdings auch nur die Teile gekostet und Zeit keine Rolle gespielt. Hab mir den Treg nur geschnappt, weil er so günstig war.

    Das kommt sicherlich nicht für jeden in Frage und glaube auch zwischen den Zeilen lesen zu können, dass du eher eine Werkstatt aufsuchen würdest/müsstest.

    Ich empfehle eher, weiterzusuchen bis du ein ehrliches Auto findest. Das steht bei mir immer an erster Stelle, weit vor km-Leistung, BJ und (eigentlich doch wahrlich oft überflüssigen) Austattungsmerkmalen.

    Beste Grüße und schönes Wochenende!

    Hi Robert,

    weder möchte ich jemanden angreifen noch Erbsen zählen - nur den TE und ggf. andere Mitlesende vor Falschbestellungen schützen - nicht, dass mal einen rechten Außenspiegel bestellt und sich dann wundert.

    Dein Einwand ist aber sinnvoll. Begrifflichkeiten richtig zu benutzen kann einem viel Ärger sparen.

    Freundliche Grüße

    Christian

    Moin Nadim,

    genau darum habe ich mich auch für den Touareg entschieden: ich halte ihn für robust genug für solche Touren, auch die Alpen steckt er locker weg. Nachdem sich unser Tross aus nur wirklich geländegängigen Fahrzeugen mal wieder vorsichtig und im Schritttempo bis über die Baumgrenze gequält hatte, parkte dort oben ein Einheimischer im Alfa 156 wie selbstverständlich neben seinem Wohnwagen.

    Die Möglichkeit auf Autobahnetappen große Sprünge in kurzer Zeit zu absolvieren (zumindest ohne Dachaufbauten) ist für mich als Nordlicht auch nicht unwichtig - schließlich habe ich erstmal 1.000km Anreise für die meisten dieser Touren.

    Übrigens glaube ich, dass sich die Fahrseminare erübrigen, wenn du in geführter Tour offroaden willst - die Orga wird schon auf dich acht geben und dir Nötiges erklären. Der Rest ist - wie meist im Leben - eine gesunde Mischung aus Mut und Übung kombiniert mit gesundem Menschenverstand. Vielleicht gelingt es dir, einen Denzel-Alpenführer aufzutreiben.

    Ich persönlich finde geführte Touren etwas widersprüchlich zum Geist des Overlandings. Entdecke die Schönheit in der Langsamkeit ist oft das Motto und Reiseveranstalter ziehen halt ihr Programm durch.

    Wenn du so viel Zeit hast, findest du vielleicht das Auto eines Liebhabers - gepflegt und besonnen optimiert für lange Reisen. Das wäre mir wichtiger als spezielle, seltene Sonderausstattungen.

    Ein Dachzelt zur Probe mieten kann ich ansonsten noch empfehlen: Mein großes Thema sind die täglichen Rüstzeiten und da ist man mit dem Dachzelt schon wesentlich zeitsparender unterwegs als "bodenbewohnend" - Klappe zu, Tüte drauf, ab dafür. Jeder muss allerdings selbst lernen, was er für maximalen Genuss optimieren will.

    So kann's aussehen - viel Spaß beim Reisen!

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    Noch mein alter Wagen und ohne Dachzelt.

    Beste Grüße

    Christian

    Moin!

    Reines Offroad-Fahrzeug? Nicht, dass ich dir vom Touareg per se abraten wollen würde, schließlich habe ich mich selbst erst recht kürzlich für einen entschieden, aber ich gebe zu bedenken, dass es da durchaus speziellere Fahrzeuge gibt. Dann lese ich dazu Dachzelt, Sperren, größere Räder, kein Luftfahrwerk? Ggf. siehst du dich noch mal bei den großen drei der Expeditionsfahrzeuge um - Landcruiser, Patrol, Pajero.

    Der Automat ist sicherlich, abgesehen von der bekannten Problematik der Schaltschieberkästen, eine sehr gute Entscheidung, grade für einen Offroadanfänger.

    Für die AT-Reifen kannst du wohl eher Richtung 800 Euro inkl. Montage einplanen - Mein Rat ist da der BFG AT, bin ich aufm Jeep und meines Vaters Pajero schon ausreichend gefahren.

    Ich habe auf meinem 7L auch ein Dachzelt. Ein Ocean Cross Gobi 140. Damit bin ich zufrieden. Was du eher brauchst als eine Winde, ist ein ordentliches Ersatzrad, je nach Region besser zwei davon, ggf. zusätzlicher Kraftstoff und da geht es schon los - auf dem Dach ist dafür zusätzlich kein Platz, im Kofferraum je nach Reisedauer auch nicht, Heckklappe fällt auch raus.

    Schön, einen im Reisetross zu haben, der eine Winde hat, aber eigentlich nicht nötig. Grade alleine in der Pampa fährt man besser nirgends rein, wo man sich nicht sicher ist, auch wieder raus zu kommen. Sonst bleibt einem immer noch der Griff zur Schaufel und Sandbleche.

    Eine brauchbare Dachplattform liegt bei um tausend Euro.


    Lange Rede, kurzer Sinn:

    Definiere für dich erstmal, was dein Verwendungszweck genau sein soll.

    Reines Offroadfahrzeug: Vergiss es, Suzuki SJ kaufen.

    Expeditionsartige Reisen: Vergiss es, da gibt es bessere Fahrzeuge und wegen eines Elektronikproblems irgendwo im nirgendwo zu stehen* ist auch nicht gut.

    Europa mit dem Dachzelt erkunden und dabei gemäßigte Holperetappen überwinden: Klasse, dafür ist der Touareg, auch mit Luftfahrwerk ausgerüstet mit guten Reifen bestens geeignet.

    *2016 ist in den Westalpen das Zündschloss eines Reisegefährten bei seinem Pajero kaputt gegangen - wir haben dann die Funktionen Zündung an/aus und Anlasser auf die Taste der Nebelschlussleuchte und den Taster der Heckscheibenwaschanlage gelegt. Innerhalb eines Vormittages - das wird dir beim Touareg wesentlich schwerer fallen.

    Beste Grüße

    Christian

    Moin,

    dann würde ich ein von innen schaltbares Relais einbauen. Das ermöglicht dir ggf. eine Inbetriebnahme der Winde ohne Kletteraktionen (wenn das Wasser bis über den Türeinstieg steht und jemand von außen anschäkeln kann oder das Wetter eklig ist und jemand anderes mit deiner Winde gezogen werden soll - derjenige kann sich dann das Seil selbst abrollen).

    Ich halte Abschalten für sinnvoller als eine Sicherung, weil eine derart hohe Absicherung auch einen Schaden verursachen kann bevor sie durchschießt.

    Grüße

    Moin,

    Ist das Problem plötzlich neu aufgetreten, ist es schleichend schlimmer geworden?

    Banal, aber bei der Symptomatik naheliegend? Wie sehen die Reifen aus? Sehr alt? Luftdruck ok?

    Nicht, dass das Problem seit dem letzten Service besteht und der Azubi das mit dem Reifendruck ein wenig zu gut meinte...

    Grüße!

    Moin Martin,

    vermutlich soll deine Winde an die Fahrzeugfront und die Batterie ist unter dem Fahrersitz?

    Dann wirst du ein daumendickes, stromführendes Kabel von der Batterie an die Winde ziehen müssen; es ist sinnvoll, dieses bei Nichtbenutzung zu unterbrechen, sonst besteht bei Zerstörung (Auffahrunfall!) Brand- oder gar Explosionsgefahr direkt unter deinem Sitz.

    Bietet die Konsole des Sitzes genug Platz, einen Hauptschalter wie in Bild 1 oder 3 in dieses Pluskabel einzubauen? Beispielsweise seitlich zwischen B-Säule und Konsole, so dass man ihn noch drehen kann? Dann ist die Gefahr gebannt und die Winde kann zugeschaltet werden, ohne das Fahrzeug zu verlassen und die Haube zu öffnen.

    Alternativ würde sich auch ein Schalter bspw. im Aschenbecher und ein Relais zwischen Batterie in Kabel.

    Denk auch daran, die Masseverbindung zu verstärken und vernünftige, stabile Batterieklemmen zu nutzen.

    Grüße,

    Christian

    Moin Freunde der ruckfreien automobilen Fortbewegung,

    in meinem Vorstellungsthread schilderte ich ja bereits, dass der Treg mir eher durch sein günstiges Preis-/Leistungsverhältnis zugelaufen ist - hauptsächlich durch einen Unfallschaden, den ich kostengünstig beheben konnte, dann kam die erste richtige Probefahrt und direkt Ernüchterung...beim Kickdown fällt die Kiste ja fast auseinander ?(:cursing:. Naja - jetzt waren schon einige Euros in Reparatur und große Inspektion geflossen, meine Herzdame hat sich sofort in den T verliebt und mir gefällt er eigentlich auch besser, als ich zugeben wollte.

    Nach kurzem Googlen und Studium des ATSG Getriebereparaturleitfadens für das AisinWarner 09D war schnell beschlossen, den Schieberkasten zu überholen. Bestenfalls selbst, was soll passieren. Kaputt isser ja nun sowieso.

    Die Firmen Sonnax und TransGo bieten Reparaturkits an, bei denen die schadhaften Ventilbohrungen aufgebohrt und eine Passhülse aus haltbareren Materialien eingesetzt wird - Problem dabei, äußerste Präzision von Nöten. Ich habe viel Werkzeug und kann auch noch viel mehr zugreifen, aber keine Fräsbank und auch vor dem Zerlegen des Schaltschieberkastens hatte ich gewissen Respekt.

    Bei näherer Betrachtung sind mir die verölten Stecker am Getriebe aufgefallen.

    [Blockierte Grafik: https://up.picr.de/37957542bu.jpg]

    Also erstmal Öl raus und den Halunken ausgebaut, einfache Nummer soweit. Keine Spezialwerkzeuge von Nöten, das Schwierigste ist das Trennen der elektrischen Steckverbinder am Schieberkasten und besonders am Drehzahlfühler Getriebeeingang.

    Ganzschön schwarz die Brühe, aber keine Brocken und auch an den Magneten nur sehr wenig Abrieb. Hervorragend.

    [Blockierte Grafik: https://up.picr.de/37957543pg.jpg]

    So sieht der Kasten aus:

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    Es gibt einige verschiedene Typen, die nicht untereinander tauschbar sind!

    [Blockierte Grafik: https://up.picr.de/37957548qq.jpg]

    Soweit, so gut. Jetzt kommt das wahrlich Innovative an meiner Lösung, auf der Suche nach Ersatzteilen bin ich auf die Firma Maktrans in Warschau gestoßen, die in Ihrem Onlineshop tatsächlich um 500 Euro überholte Kästen anbieten...im Austausch dann sogar noch mit 240€ Erstattung. Für den Preis nicht lang gezögert und einen englischsprachigen Mitarbeiter kontaktiert, der Fotos von meinem Schieberkasten anforderte (vorheriger Ausbau nötig) und mir dann die entsprechende Artikelnummer nannte. Die weitere Abwicklung inkl. Altteilpfandrückerstattung lief hervorragend, neue Kabelbäume habe ich auch gleich mitbestellt.

    Eingebaut, neuen Filter, Öl aufgefüllt, Probefahrt ... wie neu. Für insgesamt kaum 500€ :thumbup:

    Die richtige Ölbezeichnung abweichend von der VW Teilenummer ist übrigens JWS3309. Entsprechende Öle die sogar der für unsere Getriebe notwendigen VW Freigabe genügen finden sich bereits ab 2,30 Brutto/l. Da kann man ruhig alle 60.000 mal 2 aufeinanderfolgende Wechsel durchführen.

    [Blockierte Grafik: https://up.picr.de/37957549to.jpg]

    Dieser Beitrag ist nicht als Werbung zu verstehen, ich möchte nur mal aufzeigen, dass es auch andere Lösungen als den neuen Schaltschieberkasten von VW für 1500 Euro plus Zubehör und Montage.

    jetzt rennt er wieder und vorm Kipper sieht er doch ganz schick aus:

    [Blockierte Grafik: https://up.picr.de/37957550yg.jpg]

    Mit freundlichen Grüßen aus dem Norden,

    Christian

    P.S.: wie umgehe ich die Blockade der Bilder...?

    Moin,

    ich bin Christian, 28, stamme gebürtig aus dem tiefen Westen der Republik, wohne aber jetzt seit nunmehr 6 Jahren im Kreis Pinneberg, mittlerweile recht ländlich, arbeite in einem kleinen Hamburger Krankenhaus.

    Zum Touareg bin ich gekommen, wie die Jungfrau zum Kinde. Früher von mir als Spielzeugauto für Großstadtmuttis verkannt, bin ich jetzt vom Starrachsjeep (WJ V8) über einen kleinen Ausflug zu Ford :sleeping: beim T1 7L gelandet, weil seine Qualitäten als Alltagsfahrzeug mit sehr guter Anhängelast für meinen Anwendungsfall (Holzheizung vorhanden, Transport von Baumaschinen, Transport meines Offroad-Only-Suzuki) in Kombination mit verhältnismäßig niedrigen Unterhaltskosten (zumindest als mein V6 TDI) und der gute Ruf des Fahrzeugs mich begeistern konnten.

    Das Auto habe ich aus 2. Hand mit 180.000km gekauft, kleine Blessuren beseitigt, große Inspektion durchgeführt und bin nun bis auf das Schaltverhalten rundum glücklich und zufrieden.

    Beste Grüße!