Beiträge von Todi

    [...]das hat keine Auswirkung, denn es wird ja nicht etwa Luft in die Federbeine bei Entlastung gepumpt, sondern im Gegenteil abgelassen. In der Praxis ergibt sich kein Unterscheid in der Hinsicht, wie weit das jeweilige Rad ausfedert.[...]

    Servus Robert,

    da hast du (natürlich) recht - da haben sich wohl meine Synapsen verknotet. Ich brauch dringend Wochenende :hopelessness:

    Gruß

    Todi

    ... 500 mm sollten reichen!?

    Servus,

    ich vermute, dein Wagenheber erreicht nicht mehr die volle Hubhöhe - hast du das mal nachgemessen oder den Ölstand geprüft? Ich selbst nutze einen Kunzer WK 1032 mit einer Hubhöhe lt. Datenblatt von 145-504 mm. Mit diesem Heber kann ich - an der vorderen Aufnahme angesetzt - sogar beide Räder einer Seite vom Boden anheben (7P mit Luftfahrwerk). An der reinen Hubhöhe liegt es also nicht.

    Oder hast du vielleicht vergessen, beim Luftfahrwerk den Wagenhebermodus zu aktivieren? Sonst versucht der ständig nachzuregeln.

    Gruß

    Todi

    Servus,


    wann ist denn dein Dieselfilter zuletzt gewechselt worden? Ich würde auf ein Problem mit der Kraftstoffversorgung tippen. Filterwechsel und das System entlüften kann sicherlich nicht schaden wenn der Filter schon einige Zeit alt ist und ist mit überschaubarem finanziellen Aufwand zu machen.

    Es sind natürlich auch andere Fehler möglich, aber ohne Fehlerdiagnose ist raten eher schwierig...


    Gruß

    Todi


    Edtih sagt: bei der Fehlermeldung im KI sollte sich ja ein Eintrag im Fehlerspeicher finden lassen...

    ...In der Werkstatt sollten die doch den Zustand der Batterie per Diagnosegerät (VCDS, etc.) auslesen können...

    Servus Stefan,


    das ist leider ein weit verbreiteter Irrtum, denn der 7P hat kein 61er Steuergerät (BatterieEnergieManagement) wie viele andere Fahrzeuge aus dem Konzern. Der 7P schaltet bei nachlassender Batterie (Messung der Startströme und Spannungslage) schlicht die Komfortsysteme ab um einen zuverlässigen Motorstart zu ermöglichen - deshalb haben wir hier ja auch so viele Probleme/Diskussionen rund um das Thema Unterspannung (identisch beim Vorgänger 7L).


    Vorteil dagegen: durch das Fehlen des 61er Steuergerätes braucht eine neue Batterie auch nicht per BEM-Code angelernt werden - auch das wird oft falsch beschrieben, selbst von Werkstätten... Das Komfortsteuergerät „lernt selbstständig“ dass wieder ausreichend Startstrom zur Verfügung steht und gibt die zuvor deaktivierten Komfortverbraucher wieder frei - meistens jedenfalls, einzelne Systeme wie eine nach Unterspannung verriegelte Standheizung müssen per Diagnoseeingriff (VCDS etc.) "wiederbelebt" werden.


    Aufladen der Batterie hat daher meist eine große (und kostengünstige) Erfolgsaussicht wenn Unterspannungsfehler vermutet werden (wie bei Torsten oben). Sofern die Fehler dann nach einiger Zeit wieder auftreten, ist eine verschlissene Batterie mit hoher Wahrscheinlichkeit der Übeltäter...


    Testen kann man die Batterie im 7P zuverlässig nur mit einem professionellen (externen) Batterietester der auch die benötigten Startströme „simulieren“ kann..


    Gruß

    Todi

    Servus,

    vergiss die Liste, wo auch immer die herkommt... definitiv nicht von VW, vielleicht von einem Reifenhersteller? Was VW empfiehlt steht ja im Handbuch (alle Größen 2,3 bar ringsum) bzw. in der RDK - halt dich daran und du hast mit ziemlicher Sicherheit nach 5.000 Kilometern einen "schönen" Sägezahn. Dein Reifenhändler wird sich über deine regelmäßigen Besuche freuen ;) Auch ich habe diese Erfahrung mit meiner Erstbereifung gemacht bevor ich mich näher mit dieser Thematik beschäftigt habe.

    Arndt hat ja oben schon die Empfehlungen eines Fahrwerkentwicklers geschrieben die es leider nie in die offiziellen Empfehlungen bzw. das Handbuch geschafft haben (du darfst ihm das trotzdem ruhig glauben).

    Falls du Wintersportler bist, darfst du mich auf dem Weg in die Berge auch gerne mal besuchen und dir meine Reifensätze ansehen - meine Sommerreifen haben nach jetzt ca. 25.000 km ein einwandfreies Laufbild, meine Winterreifen nach ca. 20.000 km ebenso.

    Durch meine eigenen Erfahrungen werde ich mich daher von meiner Praxis bei aller Diskussion um dieses Thema nicht abbringen lassen - wie du das handhaben möchtest musst du selbst entscheiden.

    Gruß

    Todi

    Servus Marco,

    *hmpf... hhhmmmmm... hmmmhh... hmpf* - verdammt, mein selbst auferlegter Maulkorb lässt den ketzterischen Kommentar aus meinen Gedanken einfach nicht auf die Tastatur fließen... :P^^

    Ja, ich weiss - OT - bin schon ruhig.. :evil:

    Gruß

    Todi

    [...]wie kommt man ins Green Menü[...]

    Servus,

    ins "Green Menü" kommst du aus dem Radio Menü, wenn du "Setup" + "Car" gleichzeitig drückst. Zuerst muss das "Green Menü" aber im Steuergerät "5F-Informationselektronik" freigeschaltet werden (z.B. mit VCDS). Ohne vorherige Freischaltung wirst du das "Green Menü" nicht aufrufen können.

    Gruß

    Todi

    Servus,

    zu 100% sicher ist nach heutigem Kenntnisstand nur, dass das Leben mit dem Tod endet... aber auch da geben die Forscher noch nicht Ruhe ;)

    Wenn du von uns hier eine Garantie haben möchtest, das ein Fahrzeugschlüssel aus einer ominösen, asiatischen (und nicht genannten) Quelle - von VW nicht für den europäischen Markt vorgesehen bzw. verfügbar - mit deinem Fahrzeug kompatibel ist, werden wir dich vermutlich enttäuschen müssen. Ich kann dir nur als Fakt mitteilen, dass mein Fahrzeug lt. VW-Herstellerdaten über den PR-Code für das Schließsystem "5D7 - Trägerfrequenz 868 MHz" verfügt.

    Ich werde das aber nicht für dich testen. Wenn du die Paniktaste unbedingt willst, wirst du ein Restrisiko eingehen müssen...

    Gruß

    Todi

    es gehört sich (hier) eigentlich, einen Kommentar mit einem „Gruß“ zu beginnen und zu beenden (Stichwort: Umgangston im Internet(t))...


    Trotzdem kann auch ich dir (Wiederholt) berichten, dass ich mit einem Luftdruck (kalt) von 2,8 bar ringsum seit Jahren Sommers (21 Zoll) wie Winters (19 Zoll) unterwegs bin und so etwas wie Sägezahn oder ungleichmäßig abgenutztes Profil auf den letzten 140.000 km nicht kennengelernt habe.


    Im Übrigen fahre ich die genannten Reifendruck bei allen Beladungszuständen, egal ob alleine, im Urlaub vollgepackt mit Dachbox oder mit 3,5 to-Kipper am Haken...


    Du hast somit für dich selbst die Möglichkeit, die hier mehrfach geäußerten Erfahrungswerte zu übernehmen oder aber für dich selbst herauszufinden, was das Beste für deine Reifen ist...


    Gruß

    Todi

    Servus Namenloser (jetzt Christian - danke ;)),


    die Untersetzung ist zwar sehr komfortabel beim slippen weil man damit die Geschwindigkeit etwas besser dosieren kann, aber das geht auch mit dem „normalen“ 4Motion sehr gut.


    Ein Bekannter von mir macht das seit Jahren mit einem älteren Q7 welcher ja die identische Technik unter dem Blech hat, nur halt ohne Untersetzung.


    ich empfehle dir zum Slippen das off-road-Fahrprogramm, dann kommst du in den Genuss des weicheren Ansprechverhaltens des Gaspedals.


    Wenn du das mit dem „normalen“ T nicht hinbekommst, solltest du das jemanden machen lassen, der sich damit auskennt... :P


    Gruß

    Todi

    Servus zusammen,


    am letzten Freitag musste ich mal wieder Schmunzeln... früh um 06:30 habe ich meinen T zum Service abgegeben. Da „mein“ Werkstattmeister Spätschicht hatte, nahm den T ein junger Kollege entgegen und ging mit mir auch pflichtbewusst ums Auto. Im Schein seiner Taschenlampe wies er mich darauf hin, dass meine Bremsbeläge demnächst fällig sind:


    Ich: ist bekannt, mache ich selber wenn die Sommerräder wieder montiert werden..

    Er: das geht nicht, da braucht es einen Werkstatttester um die Bremsen zurückzustellen...

    Ich: Nö, braucht man nicht..

    Er: Doch, ganz sicher...

    Ich: ich hab bei dem Auto schon 2x die Beläge gewechselt ganz ohne Elektronik

    Er: dann haben sie bestimmt etwas beschädigt..

    Ich: Nö...

    Er: ich werde da nochmal im Leitfaden nachschlagen..

    Ich: machen sie das gerne... aber aufpassen... der T ist kein MQB..


    als ich gegen 18:00 meinen T wieder abholte kam mir „mein“ Werkstattmeister dann schon mit einem Grinsen entgegen und berichtete mir über eine Diskussion während der Mittagspause mit seinem jungen Kollegen, wie denn Bremsbeläge beim T zu wechseln sind...


    Ich habe den jungen Kollegen übrigens eingeladen, bei mir zu hospitieren wenn ich die Bremsbeläge wechsele... und er hat sogar zugesagt, sich das in seiner Freizeit zeigen zu lassen da er noch keine Erfahrung am Touareg hat... schön wenn die junge Generation bereit ist dazuzulernen.. ;)


    Gruß

    Todi

    [...]sowas habe ich in meinem Leben noch nie gebraucht.[...]


    ... wenn auch wohl nicht verboten bin ich dennoch froh dass mein Leben sich offensichtlich in Regionen bewegt wo ich über eine Paniktaste bislang nicht einmal nachdenken brauchte...


    Als technische Spielerei? Na wer es den unbedingt braucht um andere Mitmenschen zu ärgern... jedem Tierchen sein Pläsierchen... ;)

    Gruß

    Todi

    Servus,


    üblicher Weise funken bei VW die Schlüssel bei Fahrzeugen mit europäischer Auslieferung auf einer Trägerfrequenz von 868 MHz. Falls du eine vollständige PR-Codeliste zu deinem Fahrzeug hast, sollte sich ein Eintrag „5D7 - Trägerfrequenz 868 MHz ohne Paniktaste“ finden lassen.


    lass dich nicht von der „Paniktaste“ verunsichern.. die gibt es nur bei den 315 MHz-Schlüsseln für den amerikanischen Markt und sind meines Wissens nach in Europa sogar verboten.


    An deinen vorhandenen Schlüsseln sollte die Frequenz auch ablesbar sein.. nimm mal die Chromspangen ab (Batteriewechsel)... dann solltest du die Infos finden.. ;)


    Gruß

    Todi

    Servus Christian und willkommen in unserer Runde,


    wenn du mit dem Schaltverhalten deines T nicht zufrieden bist, würde ich dir die Investition in eine Getriebespülung mit Getriebeölwechsel empfehlen. Bei 180 Tkm ist das sicher kein Fehler und „Lifetime“-Füllung definiert sich auch darüber, was man als „Lifetime“ ansieht ;)


    bei Bedarf Google mal nach „Tim Eckart“... seine Methode hat schon einigen Ts bessere Manieren beigebracht. Du findest auch hier im Forum einige Berichte darüber.


    Ansonsten viel Spaß mit deinem Touareg...


    Gruß

    Todi

    Servus David,


    wenn eine neue Sicherung sofort wieder durchbrennt lässt das doch sehr eindeutig auf ein defektes Kabel (z.B. Isolation durchgescheuert) oder ein defektes Gerät in dem betreffenden Stromkreis schließen. Es wir dir daher wohl nichts anderes übrig bleiben, als den entsprechenden Kabelbaum zu prüfen/durchzumessen bzw. durch abstecken der betreffenden Geräte herauszufinden, in welchem der Fehler liegt.


    ich würde zudem als erstes den Fehlerspeicher auslesen um ggfs. den Fehler besser eingrenzen zu können


    Gruß

    Todi

    Servus Andre,

    dass die 230V-Steckdose nur bei angeschalteter Zündung aktiv ist, ist dir bewusst? ;) Nicht böse sein wegen der Nachfrage - ich kenne dein Technikwissen nicht und du hast nichts dazu geschrieben wann und unter welchen Betriebszuständen die Steckdose nicht funktioniert...

    Die 230V Steckdose hat eine max. Leistung von 150W (mehr schafft der Wandler nicht) - es ist somit auch abhängig vom angeschlossenen Gerät - ein Fön oder Staubsauger kann nicht funktionieren.

    Zudem gehört die 230V-Steckdose zu den Komfortsystemen, die von der Bordnetzelektronik deaktiviert werden, falls Unterspannung während des Startvorgangs festgestellt wird - da mir nicht bekannt ist, wie alt deine Batterie ist, könnte das ein erstes Anzeichen auf eine nachlassende Batterieleistung sein - einfach den Motor mal mit zusätzlicher Überbrückung starten (bzw. Batterie prüfen und vollladen) und eine längere Zeit fahren - wenn keine Unterspannung mehr Auftritt werden die Komfortsysteme von der Elektronik wieder "freigegeben".

    Ein Defekt am Wandler selbst oder ein Fehler in der Stromversorgung kann natürlich bei der "Ferndiagnose" ebenfalls nicht ausgeschlossen werden (siehe Beitrag von Pete).

    Halt uns bitte auf dem Laufenden, was das Problem war/ist und wie es gelöst wurde - zumindest die ersten 7P kommen langsam in ein Alter wo sich vermutlich die Fragen zu technischen Problemen vermehren werden.

    Danke und Gruß

    Todi

    Servus Ben,

    Die von Hannes genannten Osram Xenarc Night Breaker Laser (ca. 4500 Kelvin) kann auch ich aus eigener Erfahrung empfehlen (habe ich selbst verbaut). Ich habe auch selbst schon mit Xenonbrennern der 6000-Kelvin-Klasse „experimentiert“ (im A6-4F) und kann die von Silvio geschilderten Einschränkungen bei Nässe und Dunkelheit bestätigen.

    Die Brenner mit erhöhten Lichtleistungen wie die genannte Osram haben Naturgemäß durch die höheren Temperaturen im Glaskolben eine etwas geringere zu erwartende Haltbarkeit - bei mir sind sie jetzt seit ca. 45 tkm montiert während die originalen nach ca. 90 tkm getauscht wurden.

    Ich sehe allerdings das Glühobst auch als Verschleißteil, erwarte keine unbegrenzte Haltbarkeit und wäre nicht böse wenn die Brenner demnächst den Geist aufgeben - ich freue mich über die gegenüber der Erstausrüstung verbesserte Lichtleistung und tausche halt wenn es nötig wird.

    Gruß

    Todi

    Servus mazeltov,

    woher hast du die Teilenummer mit dem Index "Q"? Aus dem Teilekatalog, Ersatzteilauskunft von VW oder tatsächlich am vorhandenen Krümmer abgelesen?

    Für den V10 TDI (MKB: BLE) der MJ 2006-2008 wurde nach meinem Kenntnisstand in der Serie ursprünglich der Krümmer mit dem Index "P" verbaut. Im Laufe der "Serienverbesserung" wurde dieser später durch den Krümmer mit dem Index "Q" ersetzt (Serie ab MJ 2009). Sofern du heute bei VW ein Ersatzteil bestellst, wirst du daher nur noch den Index "Q" bekommen, unabhängig vom bisher verbauten Index.

    Sofern du auf dem Gebrauchtmarkt einen Index "P" bekommst, kannst du diesen rein mechanisch bedenkenlos verbauen - welche technischen Veränderungen (Material, Verarbeitung, Wechsel des Zulieferers, etc.) sich hinter dem Indexwechsel "versteckt" ist mir nicht bekannt.

    Grundsätzlich solltest du bei einem gebrauchten Krümmer die Planheit der Anlagefläche am Zylinderkopf prüfen/messen und das Wellrohr auf Beschädigungen/Risse (innen und außen) prüfen.

    Auf dem Gebrauchtmarkt tauchen durchaus auch abweichende Indizes auf - diese stammen zumeist aus Fahrzeugen aus anderen (außereuropäischen) Märkten mit entsprechend abweichenden Abgasnormen/-Vorschriften und können sich auch mechanisch oder in den Befestigungspunkten der Peripherie unterscheiden. Bei einem deutschen/europäischen Fahrzeug bist du mit den Indizes "P" und "Q" auf der sicheren Seite ;)

    Gruß

    Todi