Servus Jörg,
wir wollen Bilder....
Gruß
Todi
Servus Jörg,
wir wollen Bilder....
Gruß
Todi
Servus,
und gib' bitte noch an aus welchem Modelljahr die Felgen bzw, RDKS-Sensoren stammen. Ab dem Facelift im Herbst 2014 wurden diese gändert und sind nicht untereinander kompatibel...
Auch hier nachzulesen: Unterschiedliche Reifendrucksensoren FL / VFL?
Gruß
Todi
ist beim 7P nicht ein Getriebeölwechsel, im Intervall von 60 tkm, als Zusatzarbeit vorgesehen?
Servus Hannes,
Nein, auch beim 7P spricht VW von einer Lifetimefüllung... ein Wechsel des Getriebeöls ist im Serviceplan zwar aufgeführt, jedoch wird dieser identisch für verschiedene Fahrzeuge verwendet und daher auf die durchzuführenden Arbeiten laut Erwin verwiesen. Und dort findet sich kein Getriebeölwechsel für den 7P unter den durchzuführenden Arbeiten.
mein 7P (MJ 2016)war zuletzt bei 139 Tkm beim Service und wie bei allen bisherigen Services wurde das Getriebeöl nicht gewechselt... übrigens auch kein Zahnriemen, obwohl im Serviceplan ebenfalls aufgeführt...
Gruß
Todi
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Servus zusammen,
auch ich bin ein „Freund“ von Getriebeölwechseln bzw. Spülungen. Lebensdauerfüllung wie von VW betitelt muss man immer im Zusammenhang sehen. Welche Lebensdauer erwarte ich denn von meinem Fahrzeug?
wer alle 3 Jahre sein (Leasing-) Fahrzeug wechselt und in dieser Zeit 50-60 TKm zurücklegt, braucht nach meiner Meinung nicht darüber nachdenken.
Da mir die Leasingraten bei Fahrleistungen von ca. 50.000 km (früher bis zu 80.000 km) zu teuer sind, kaufe ich meist Jahreswagen und fahre diese 4-5 Jahre (steuerliche Abschreibung). Bei mir bekommt also jedes Fahrzeug mindestens 200 - 250 Tkm oder auch mehr.
Zum Verfechter/Befürworter von Getriebeölwechseln/Spülungen bin ich geworden, als mein 2007er A6/4F nach 20 Monaten und 140.000 km wegen Getriebeschaden in die Werkstatt musste (Mechatronik auf Garantie getauscht). Wer mal gesehen hat, was da vom Getriebeöl „übriggeblieben“ ist, denkt über „Lebensdauerfüllung“ etwas anders... Der betreffende A6 war danach bis 2016 und insgesamt 400 Tkm noch in der Familie, hat nach jeweils ca. 100-120 Tkm einen Getriebeölwechsel bekommen und nie wieder „gezickt“.
Es ist natürlich nicht gesagt, dass der beschriebene Schaden von verschlissenem Öl herrührte, aber seit meine Fahrzeuge in regelmäßigen Abständen frisches Getriebeöl bekommen, hatte ich keine Schäden am Getriebe mehr und nach jedem Wechsel ist das geschmeidigere Schaltverhalten deutlich spürbar... das es ruppiger wird geht dagegen eher schleichend im täglichen Fahrbetrieb unter.
ob Wechsel oder Spülung bleibt sicher eine „Glaubensfrage“, ich halte es für wichtig dass überhaupt frisches Öl ins Getriebe kommt.
Gruß
Todi
[...]DDR-Modell aus den 80er Jahren[...]
Servus,
mir „spukt“ dabei immer der umgangssprachliche Begriff „Klaufix“ durch den Kopf wenn ich so ein Ding sehe..
Gruß
Todi
[...]Zum Spaß" irgendwo hinfahren ist hier in BY aktuell nicht[...]
...so ist es. Deshalb bleiben unsere Motorräder aktuell in der Garage, während unsere Freunde hinter der Baden-Württembergischen Landesgrenze (30km entfernt) ihre „Ostertouren“ ganz normal fahren dürfen und nur bei Pausen auf die „Abstandsregeln“ achten müssen.
Also, wie von Robert geschrieben, immer die offiziellen Regelungen des eigenen Bundeslandes beachten... sonst kann ein Ausflug teuer werden...
Gruß
Todi
Servus Michael,
keine Sorge, du "trittst" hier niemandem auf die Füße wenn du (d)eine Meinung äußerst Die meisten hier stehen für eine offene Diskussion und Meinungsaustausch gerne zur Verfügung sofern dabei die "guten Manieren" gewahrt bleiben, was zumindest ich dir absolut zusprechen möchte.
Wenn du allerdings (d)eine Meinung hier äußerst muss es auch erlaubt sein, diese zu hinterfragen. Mich hat es daher interessiert, ob du vielleicht - im Gegensatz zu mir - eher schlechte Erfahrungen gemacht hast und auch ich wollte dich mit meiner Nachfrage in keiner Form persönlich "angreifen".
{...}Kaltstart und nach 1-3 km wieder abstellen ist für keinen Motor ideal, egal ob Diesel oder Benzin.
Ich wollte hier nur ein Beispiel für ungünstige Einsatzbedingungen eines Dieselmotors - zum Thema: der Diesel vom Ursprung her nicht für Kurzstrecken
geeignet - aufzeigen{...}
Dabei sind wir jetzt zu 100% der gleichen Meinung. Ein Motor, gleich welcher Bauart, hält am längsten wenn er bei möglichst optimalen Betriebsbedingungen betrieben wird. Und der Kaltstart gehört nun einmal nicht dazu. Wer also nur 5-10 TKM im Jahr im Kurzstreckenbetrieb fährt muss sich einfach damit abfinden, dass er einen höheren Verschleiß an den Motorinnereien zu erwarten hat und ggfs. auch entsprechende Defekte früher eintreten.
Wer ein Fahrzeug möglichst lange störungsfrei fahren möchte, sollte dieses daher nicht nur nach persönlichem Geschmack (dennoch wichtig) sondern auch nach dem erwarten Fahrprofil auswählen... oder eben die zu erwartenden Wartungs-/Pflege- und Reparaturkosten einkalkulieren. Meine bessere Hälfte fährt z.B. ein A3 Cabrio auch nicht, weil es am besten zu ihrem Fahrprofil passt... hier haben die emotionalen Gründe die rationalen bei der Entscheidung besiegt, auch wenn der Pflegeaufwand deutlich größer ist als bei einem Blechdach
Gruß
Todi
PS: für den von dir geschilderten Taxibetrieb wären vermutlich alternative Antriebe heute sinnvoller, was aber vermutlich (derzeit noch) an verfügbaren Fahrzeugen und Infrastruktur scheitert... wir werden sehen, wie sich das zukünftig entwickelt und sicher auch hier diskutieren...
{...} Diese Motoren waren mit Ihrer Bauart für die Ewigkeit, mit Laufleistungen
die heutigen Motoren nicht mehr erreichen.{...}
Servus Michael,
woher nimmst du diese Erkenntnis? Hast du das selbst ausprobiert oder ist das einfach nur (d)eine Meinung?
Als ausgesprochener Vielfahrer kann ich dir aus eigener Erfahrung berichten, dass mein "alter" A6/4F 3.0TDI DPF (MKB: ASB) innerhalb von 6 Jahren und 400.000 selbstgefahrenen Kilometern nicht ein einziges Problem mit dem Motor hatte und auch bis zum Schluss gefühlt noch alle Pferdchen versammelt waren. Selbst der erste Partikelfilter war noch an Bord und hatte Beladungswerte, die vermutlich weitere 100.000 km ermöglicht hätten. Lediglich die Peripherie war nicht mehr ganz taufrisch und neben dem anstehenden Radlagerwechsel hat die politische "Umwelt" dazu beigetragen mich von ihm zu trennen (Euro 4!). Dass es dafür von VW noch 10 TEUR Wechselprämie on Top gab, hat das ganze natürlich auch wirtschaftlich interessant gemacht.
Auch mein 7P (Euro 6 - 262 PS - MKB: CVVA) hat jetzt nach 2.5 Jahren bereits 150.000 km abgespult und das trotz SCR-Kat, AdBlue-Einspritzung und entsprechender Abgasnachbehandlung völlig störungsfrei..
Ich würde mal behaupten, dass ein identisches Fahrzeug, welches in 2,5 Jahren 25-30.000 km abgespult hat und dabei bei "Einzelfahrten" von unter 10 km nicht mal ansatzweise Betriebstemperatur erreicht, einen höheren Verschleiß von Motor und Peripherie hat als meiner.
Ich denke, dass der Einsatz - und natürlich auch die Wartung - sehr viel Einfluss auf ein Motorleben haben, und wenn VW sich nicht bald etwas mit dem aktuellen V6 einfallen lässt werde ich vermutlich bald persönlich den "Gegenbeweis" antreten, dass der V8 TDI deutlich mehr als 80.000 km hält...
Gruß
Todi
1) [...]Ladegerät habe ich das C-Tek 10... [...]
2) [...] Exide EA100 Premium Carbon Boost 100AH ausgesucht.[...]
3) [...]Natürlich ist geplant, die Winde im Normalfall nur bei laufendem Motor benutzt werden.[...]
4[...]aber bisher dachte ich, der Regler wäre an der LiMa verbaut, also wird der ja mit getauscht.[...]
5[...]gehe ich mal davon aus, dass bei mir auch eine wassergekühlte LiMa verbaut ist.[...]
1) C-TEK MXS 10 = max. 10A Ladestrom, für Nass- und AGM-Batterien geeignet... passt..
2) korrekt, dass ist eine Nassbatterie wie sie auch ursprünglich im T1 eingebaut war... AGM wäre das moderne Upgrade...
3) du kannst die Winde schon auch bei stehendem Motor betreiben (bis die Batterie leer ist) - nur Windenbetrieb und zeitgleicher Motorstart führt vermutlich zur Unterspannung und damit zu den bekannten Fehlern...
4) das ist auch so, nur falls du gebraucht kaufst solltest du darauf achten, ob ein Spaßvogel Regler und/oder Riemenscheibe demontiert hat...
5) schau nochmal unter die Haube... du solltest eine 180A Standard-LiMa finden (Typenschild)... die wassergekühlte Variante kenne ich nur von V6/8 und W12 Benzinern sowie vom V10TDI..
Gruß
Todi
[...]mit einem guten Draht (oder 5er für die Kaffeekasse) zu einem Werkstattmitarbeiter bekommt man da auch mal was zwischen den Zeilen [...]
genau so funktioniert das... die Werkstatt kann anhand der VIN den kompletten Wartungs- und Reparaturverlauf seit Auslieferung des Fahrzeugs einsehen, incl. eventueller bei VW reparierter Unfallschäden Ausdrucken dürfen sie es aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht, aber einen kurzen Einblick konnte ich immer nehmen, wenn ich freundlich gefragt habe... Ich kenne "meinen" Werkstattmeister allerdings auch bereits über 20 Jahre...
Gruß
Todi
[...]Aber kann ich jetzt einfach ne 92AH oder vielleicht sogar eine 110AH verbauen und die wird auch geladen?[...]
Servus Martin,
du kannst problemlos eine größere Batterie verbauen. Wenn deine LiMa bisher z.B. eine 85Ah Batterie geladen hat, schafft sie es auch mit einer 110Ah... es dauert nur entsprechend länger bis zur Vollladung. Im Langstreckenbetrieb ist das kein Problem, aber auch wenn dein T viel im Kurzstreckenbetrieb eingesetzt wird, hätte die höhere Kapazität durchaus ihre Vorteile - sie hat größere Reserven, sofern sie regelmäßig über ein externes Ladegerät nach-/vollgeladen wird. Das regelmäßige Vollladen ist je insbesondere bei Kurzstreckenbetrieb immer empfehlenswert, egal ob 85Ah oder 110Ah verbaut sind, es ist die beste Art der Batteriepflege...
Die (kurzfristige) Startleistung sehe ich jetzt hier nicht als Entscheidend an, es sei denn, du möchtest deine Winde auch bei stehendem Motor betreiben - nur Windenbetrieb unter Last mit entsprechend hohem Strombedarf und gleichzeitiger Motorstart wird die Batterie überfordern. Das gilt aber für jede Batteriegröße die unter den Sitz passt und sollte daher vermieden werden.
Der Unterschied zwischen "normalen" (= Blei-Säure) und "Vlies" (=AGM) Batterien besteht in der Hauptsache darin, dass bei den AGM-Batterien die Säure in einem Vlies gehalten wird. Damit ist ein lageunabhängiger Einbau (z.B. schräg bei Motorrädern) ohne die Gefahr des Auslaufens von Säure möglich. Da die AGM-Batterien auch über bessere "Leistungsdaten" gegenüber "normalen" Blei-Säure-Batterien verfügen, werden seit Einführung von Start/Stopp-Systemen nach meinem Kenntnisstand in Neufahrzeugen nur noch AGM-Batterien verbaut.
Da beim Touareg die Batterie im Innenraum verbaut ist, würde ich immer eine AGM-Batterie empfehlen, insbesondere wenn Geländebetrieb geplant ist, wovon ich bei dir wegen der Winde ausgehe. Du möchtest doch nicht wirklich riskieren, dass dir bei entsprechender Neigung Batteriesäure unter dem Fahrersitz ausläuft...
Fazit: du kannst bedenkenlos die 110Ah Variante vom V10 TDI einbauen (passt mechanisch) wenn du möchtest, und das am Besten als AGM. Um deine Steuergeräte brauchst du dir hierbei keine Gedanken machen... die Überwachen nur den Spannungsverlauf beim Startvorgang, und da hat eine stärkere Batterie nur mehr Reserven.
Das einzige, worauf du achten solltest ist, ob dein externes Ladegerät für AGM geeignet ist (andere Ladekurve als bei Blei-Säure) und über eine entsprechende Leistung verfügt - empfohlen werden mindestens 10% der Batteriekapazität (100Ah Batterie = 10A Ladestrom), falls es mehr ist brauchst du keine Angst haben, die Elektronik im Ladegerät regelt das, du kannst die Batterie nicht überladen...
Ich hoffe, ich konnte dir helfen... bei weiteren Fragen immer gerne...
Gruß
Todi
[...]und man die Batterienummer wohl da auch irgendwo im Steuergerät einprogrammieren muss[...]
Servus Wolfi,
dieser Blödsinn wird leider immer wieder erzählt... Einen BEM-Code zum Anlernen einer neuen Starterbatterie brauchen nur Fahrzeuge mit einem 61er BEM Steuergerät (Batterie-Energie-Management). Dieses existiert jedoch beim 7P nicht.
Du kannst also bedenkenlos jede beliebige Batterie einbauen - Marken AGM-Batterie empfohlen. Falls du über ein VCDS verfügst, kann dem (Komfort-)Steuergerät mitgeteilt werden dass eine neue Batterie eingebaut wurde und deine Komfortsysteme (sofern vorher wegen Unterspannung deaktiviert) sind sofort wieder aktiv. Falls das nicht erfolgt, kann es einige Startvorgänge dauern, bis das Steuergerät „lernt“ dass wieder ausreichen Startspannung zur Verfügung steht und die Komfortfunktionen wieder aktiviert werden.
Ich hab das schon mal ausführlich erklärt, siehe hier..
Batterie wechseln - neue Batterie im Stg anmelden
Gruß
Todi
Servus,
auch wenn sich dein Text gruselig liest (bitte achte nach Möglichkeit auf einen korrekten Satzbau, du möchtest ja auch verständliche Antworten)...
Wenn du vorher keine Nebelscheinwerfer hattest, musst du dem Steuergerät noch beibringen (codieren), dass jetzt eben Solche verbaut sind. Ob das mit deinem vorhandenen Steuergerät geht oder du ein neues benötigst, ist mir nicht bekannt/wäre zu prüfen.
Gruß
Todi
Servus Tommy,
das Thema hatte wir erst vor kurzem und ist auch im entsprechenden Unterforum zu finden...
Gruß
Todi
[...]Aber so tempolimitfrei ist Deutschland doch, bis auf ein paar Autobahnen, am Ende auch nicht.[...]
Servus Silvio,
[OT]
wenn deine Wahrnehmung hauptsächlich von den Autobahnen rund um Ballungsgebiete stammt, mag das stimmen. In Summe sind aber immer noch ca. 70% der deutschen Autobahnen (gesamt ca. 13.000 km) ohne Limit befahrbar.
https://de.statista.com/infografik/167…ndesautobahnen/
Bei den von mir hauptsächlich befahrenen Strecken in Süddeutschland (A7/A8/A96) würde ich den Anteil sogar noch höher einschätzen. Auf den Strecken München-Lindau (A96) oder Ulm-Füssen (A7) z.B. sind Reisetempi von 180 km/h außerhalb der Stoßzeiten eher die Regel denn die Ausnahme. Nicht umsonst werden diese Routen an Wochenenden auch gerne von "Grenzgängern" als Privatrennstrecke genutzt - jedenfalls solange keine Kurven kommen .
Wer sich auf den Autobahnen natürlich hauptsächlich rund um die Ballungszentren wie z.B. München, Berlin oder das Ruhrgebiet bzw. auf den großen Transitrouten bewegt (ich kenne auch diese Regionen) muss zwangsweise glauben, dass es kaum noch Autobahnen ohne Limit gibt.
[/OT]
Gruß
Todi
[...]Egal ob 2.2 oder 2,9, Probleme mit ungleichmässiger Abnutzung hatte ich bei noch keinem Auto....[...]
Servus Silvio,
da sieht man einfach, welchen Einfluss unterschiedliche Fahrprofile haben... Bei deinem von durchgehenden Tempolimits geprägtem Fahrstil macht sich das kaum bemerkbar. Im bislang noch weitestgehend tempolimitfreien Deutschland radiert der 7P in zügig gefahrenen Kurven (Autobahnauf- und Abfahrten) richtig Gummi von der Profilkante. Ein Kollege von mir hat so seine Erstbereifung innerhalb von 5.000 Km "ruiniert". Seit er mit erhöhtem Luftdruck fährt, hält der Reifen immer noch nicht ewig (der sportliche Fahrstil kostet), aber er nutzt deutlich gleichmäßiger ab und hält entsprechend länger...
Gruß
Todi
[...] Wie ist denn das Verschleißbild mit weniger Druck? Ich frage mich warum die Empfehlungen der Hersteller durchweg so extrem niedrig sind?
Hallo David,
die Hersteller müssen eine Empfehlung geben, die in jeder Situation funktioniert und allen Fahrprofilen gerecht wird - individuelle Anpassungen können auch bei der besten Fahrerprobung nicht berücksichtigt werden. zudem werden die Fahrzeuge eher Richtung Komfort abgestimmt um Kundenbeschwerden wegen "Poltergeräuschen" vorzubeugen.
VW empfiehlt ja z.B. beim 7P V6TDI 2,3 bar ringsum... und zwar unabhängig von der Rad-/Reifenkombination, die in der Erstausrüstung einen Umfang von 235/65 R17 bis 275/40 R21 haben kann - und das alles mit identischem Luftdruck ??? Hier wird aus obigen Gründen auch schon mal erhöhter Verschleiß in Kauf genommen. Auch "Sägezahn" ist bei einigen Reifendimensionen mit Luftdruck nach VW-Vorgabe durchaus ein Thema.
Falls du mal in den Genuss eines Außendienst-Fahrtrainings der Berufsgenossenschaften kommst, wird dir dieses Thema vermutlich sehr intensiv wieder begegnen, inclusive der Empfehlung des erhöhten Luftrucks
Gruß
Todi
[...]Dein Beitrag fängt auch nicht mit einem "Hallo" an. [...]
Hallo David,
...fühlst du dich mit deinen eigenen Waffen geschlagen? Die "Ermahnung" war in keiner Weise böse gemeint, wir versuchen hier nur - wie aus den Regeln ersichtlich - einen vernünftigen und höflichen Umgangston aufrecht zu erhalten. Danke, dass du das in deiner Antwort berücksichtigt hast
Zu deiner Frage: als (beruflicher) Vielfahrer (55-60 TKm/Jahr) bin ich mit dem 7P seit 09/2017 bis jetzt ca. 145.000 km gefahren:
Sommer: 275/40 R21 Conti Premium Contact 6 (2.ter Satz hat ca. 2,5 mm Restprofil - Tausch steht an)
Winter: 265/50 R19 Conti WinterContact TS 850 P (2.ter Satz in 10/2019 montiert - aktuell ca. 4,5 mm Restprofil)
Einen gegenüber den Herstellervorgaben (deutlich) erhöhten Luftdruck habe ich auch schon vorher auf anderen Fahrzeugen genutzt. Ursprünglich habe ich diese Empfehlung mal vor ca. 15 Jahren aus einem (Profi-)Fahrtraining übernommen und nach den einschlägigen Berichten langjähriger Touareg-Fahrer in diesem Forum auch auf dem 7P fortgesetzt - einige hier fahren auch über 3 bar.
Sicher, meine 2,8 bar (Sommer+Winter gleich) ringsum sind nicht so komfortabel wie die Werksvorgabe mit 2,3 bar, jedoch überzeugen mich die deutlich verbesserte Lenkpräzision und die Rückmeldung im Alltag. Da meine Reifen zudem ein absolut sauberes und gleichmäßiges Verschleißbild zeigen und ich einen "Sägezahn" nur aus Erzählungen kenne, habe ich den - für mich! - bestmöglichen Kompromiss gefunden. Die Laufleistung von ca. 40-45 TKm je Reifensatz überzeugt mich ebenfalls.
Du hast vielleicht ein anderes Komfortempfinden/-Bedürfnis wie ich oder ein anderes Fahrprofil. Die Erfahrungsberichte hier aus dem Forum sind ja auch keine "Gesetze" - sie geben dir (und Anderen) nur die Möglichkeit auszuprobieren und den für dich bestmöglichen Kompromiss zu finden.
Falls du dir selbst ein Bild machen möchtest... sehr gerne. Ich bin regelmäßig beruflich in Esslingen. Kontaktier mich und schau dir meine Reifen bei einer Tasse Kaffee selbst an...
Gruß
Todi
Servus Theo,
schön, dass du dich nach nunmehr 8 Jahren mit einer kurzen Vorstellung „zu Wort“ meldest und viel Spaß mit deinem neuen T3.
Den Suche/Biete Bereich findest du hier
Bitte nimm dir etwas Zeit und beachte die gesonderten Angebotsregeln im Biete-Bereich (oberster Beitrag im Unterforum)
Danke und Gruß
Todi
Was macht ihr in die 275/40 R21 bei V8?
Auch für dich gilt....
Ein "Hallo" oder "Gruß in die Runde" hat noch nie jemandem geschadet...
https://www.touareg-freunde.de/die-regeln/
Ansonsten fahre ich die 275/40 R21 wie schon beschrieben mit 2,8 bar ringsum... einige haben sogar noch höheren Druck in den Reifen - V6, V8, V10 macht für mich keinen (großen) Unterschied...
Gruß
Todi