Irgendwie haben Sie das immer noch nicht verstanden. Ich hatte div. Fehler geschildert weil ich wissen wollte, ob die auch bei anderen T3 auftreten, LÖsungen bekannt sind etc. Genau dafür gibt es doch ein Forum, oder? Sie schießen sich aber darauf ein, daß ich auch das Verhalten des AH kritisiert habe. Tja, warum kritisere ich denn wohl auch den 2.ten VW-Händler? Toyota / Mazda / Ford Händler musste ich in den letzten 35 Jahren nicht kritisieren. Liegt vielleicht daran, daß die VW Händler auf ähnlich hohem Ross sitzen wie VW selbst. Bestes Beispiel ist das Verhalten beim Abgas-Betrug. Wenn da nicht viele Kunden in D sich beklagt hätten, hätte VW sich die Gewinne in die Tasche gesteckt und die Kunden mit fehlerhaften Autos im Regen stehen gelassen.

Da wohl nicht damit zu rechnen ist, daß es konstruktive Antworten aus dem Forum zu den geschilderten Softwareproblemen gibt, ist das Thema für mich hier erledigt.

Ja, der Kontakt mit dem ADAC hatte was gebracht, was, da ist nicht für Sie interessant.

Irgendwie sind hier einige doch sehr von VW überzeugt und lassen Kritik nicht so recht zu. Und sie lesen nicht recht: ich habe vor Jahren von Fehlern beim T2 berichtet, die VW nicht beheben wollte und jetzt aktuell von Fehlern beim T3. Was ist da "alle Nase lang vom gleichen Problem"? Ändern wird sich an der Unlust von VW Softwarefehler zu beheben nur dann was, wenn sehr viele Kunden öffentlich Kritik üben.

Wenn der Händler den Wagen abzgl. einer Nutzungsentschädigung für die KM zurücknehmen würde: sofort. Das macht der aber nicht freiwillig, dazu muss ich klagen. Und alle ähnliche Fälle zeigen, daß eingericht die Mängel für eine Wandlung als nicht ausreichend betrachtet, eine Minderung aber als gegeben ansieht. Genau darüber verhandle ich gerade mit dem Händler und hoffe, den Gang zum gericht vermeiden zu können.

Meine ursprüngliche Frage war, ob andere T3 Besitzer diese Softwareprobleme bestätigen oder vielleicht sogar eine Abhilfe kennen. Einen VW würde ich mir angesichts der Arroganz von VW Softwarefehler zu beheben, sicher nicht mehr kaufen. Daß die ihre SW nicht im griff haben, sieht man bei Golf 8 und id3 - der Servicemitarbeiter des Händlers hat mir dazu Storys erzählt, auch zum Verhalten von VW, die vermuten lassen, daß VW seine SW Entwicklung nicht mehr im griff hat und bewusst beim Kunden reifen lässt und den Ärger auf die Händler abwälzt.

Höflichkeit ist eine Zier - den Spruch kennen Sie doch, oder? Ihre Sprache ist das leider nicht.

Ich habe keine "eigenartige Wahrnehmung". Die Haupt-Karten haben aktuell das Datum 2020, die zugrundeliegenden Daten sind laut VW mind. 1 Jahr älter udn damit 2 jahre alt. Ich habe natürlich die aktuellsten Karten installiert + Online-Update. Das hilft aber nicht, wenn die Geschwindigkeitsdatn in der Karten mehr als 3 Jahre alt sind. Der Händler hat seinen neuen Vorführwagen, der mit 2019er Karten ausgeliefert wurde, mit den neuesten verfügbaren Karten versehene - gleiche Fehler. Wohlgemerkt sind nur die Innovision / Touareg-Karten mit falschen Geschwindigkeitsdaten hinterlegt. Ich habe das mit einem Tiguan-Leihwagen ausprobiert: der hat mit ca. gleichem Kartendatum an richtige Geschwindigkeitsdaten !!!

Und ich habe auch keine "speziellen Vorstellungen", denn andere Hersteller können das besser und machen das, was in der Werbung steht: es wird die Geschwindigkeit angezeigt, die erkannt wird.

Ich fahre einen Ford Ranger (kostet ca. 1/3 vom Tourag). Da hatte die Navi-Software beim Routen bei Lieferng einen bösen Fehler. An Ford gemeldet und nach ca. 3 Monaten gab es eine fehlerbereinigte Version. Andere Hersteller sind also in der Lage, gemeldete Fehler in angemessener Zeit zu beheben - nur VW als "Premium" Hersteller schafft das auch nach 1 Jahr nicht, auch nur einen Termin für Fehelrbehebungen zu nennen.

Ich habe nur mit den Autohäusern Probleme, deren Mitarbeiter mir entweder vor dem Kauf falsche Auskünfte geben (T3: "nein, die Kartendaten werden nicht mehr zur Anzeige der Geschwindigkeit verwendet, der Fehler vom T2 wurde behoben") oder deren Werkstattleiter sich mit den neuen Assistenzsystemen schilcht nicht mehr auskennt, weil der seine Weiterbildung vernachlässigt hat. Auffällig: das waren bisher 2 VW Autohäuser, die anderer Marken, die ich schon gefahren bin, hatten da Problem nicht.

2017 hatte ich noch gar keinen T3. Das war noch ein T2 von einem anderen Autohaus. Aufgrund dieser Erfahrungen, daß die Navi-Daten schlecht sind und VW auch keine Anstalten macht, Fehler zu beheben, hatte ich vor dem Kauf des T3 extra nachgefragt, ob die Karten / ACC jetzt aktueller sind. Was vom neuen AH bestätigt wurde. Und die Karten hätten keine Dominanz mehr über die Schildererkennung. VW habe da einiges an der Software verbessert. Tja, und genau das ist nun doch nicht der Fall. Die Karten sind nach wie vor mind. 2 Jahre alt, ACC kann nun die Geschwindigkeit nach der "erkannten geschwindigkeit" einstellen (was so nicht stimmt) und vor allem ist VW nach wie vor so arrogant, daß man gemeldete Fehler auch nach 1 jahr nicht behebt, ja nicht mal reagiert sondern sich in Schweigen hüllt. Schon mal auf der Autobahn mit 130 auf ACC gefahren wenn der aufgrund der Karte annimmt, daß jetzt nur noch 100 zulässig sind (was seit 3 Jahren nicht mehr stimmt) und erlebt, wie der Hintermann einem fast reinbrettert, weil ACC die Bremse reinhaut? Das ist schon gefährlich und keine Kleinigkeit mehr. Wir sind vom Modell T2 zu T3 ca. 7 Jahre weiter bei den Assistenten auf dem Weg zum teilautonomen Fahren - das wird VW mit den Karten und der SOftware nie hinbekommen.

Hallo zusammen. Ich habe seit 2 Jahren einen T3 mit Innovision Cockpit. Das hat diverse Softwareprobleme, die VW seit über 1

Jahr nicht gelöst bekommt.

1) Ab und zu erscheint beim Drücken der Spracheingabe-Taste am Lenkrad im Display "Funktion Sprachbedienung wird

geladen" die nach einige Sekunden wieder versschwindet - das wars, keine Sprachsteuerung. Funktioniert erst wieder nach

Neustart des Wagens.

2) Das ACC kann laut Beschreibung im Handbuch die Geschwindigkeit automatisch nach der jeweils zulässigen

Geschwindigkeit einstellen. Dumm nur, daß dabei oft falsche Geschwindigkeiten zugrundegelegt werden. Nämlich die aus den

Karten. War mal an einer Straße vor 2-3 jahren ein Schild 70, dann fährt der Wagen 70, auch wenn das Schild schon jahrelang

nicht mehr dort steht. Liegt klar an der Dominanz der Karten über die Schildeerkennung udn eben an völlig falschen Karten. Seit

2 Jahren habe ich einige Stellen über den VW Händler an VW gemeldet - da ändert sich nichts. Beim letzten Update kamen nur

noch mehr falsche Daten dazu. Und ich hatte vor dem Kauf extra den Verkäufer vom Autohaus Hardenberg in Bruchsal gefragt, ob ACC nur noch die Schilderkennung und nicht mehr die Karten nutzt - was der bejaht hatte. Denkste.

3) beim Neustart des Wagen ist öfters auf dem Display keine Satellitenkarte zu sehen. Auch der Haken in den Optionen dafür ist dann raus. Wenn ich ihn wieder reinmache, kommt die Satellitenkarte. Nach einigen Neustarts wieder das gleiche Problem. Der Händler hat inzwischen - nach ca. 1 Jahr Reklamation und div. Fristsetzungen bestätigt, daß das ein von VW bestätigter Fehler ist. Der werde beim nächsten Update behoben, wann das kommt, weiß aber niemand.

Das sind Fehler, die bei einem Auto, das knapp unter 100.000,- EUR kostet, nicht sein dürfen. Vor allem müssen sie in akzeptabler Zeit behoben werden. AH Hardenberg in Bruchsal hat sich bei den ersten Reklamationen mit Fristsetzungen nicht groß drum gekümmert. Als ich deutlicher wurde und mit Wandlung / Minderung gedroht habe, hat man sich dann etwas mehr drum gekümmert. Aber leider weiter ohne jeglichen Erfolg. Man beruft sich darauf, daß VW die Fehler nictht behebe und auch gegenüber dem AH oft nicht antworte. Mag ja alles sein, aber als Kunde habe ich trotzdem Anrecht auf ein fehlerfreies Fahrzeug. Und über 1 jahr sind genügend Zeit um solche Fehler zu beheben. Von der gesetzlichen Gewährleistung mit Recht auf Wandlung / MInderung will der Händler nichts wissen. "ist nicht unser Problem, liegt an VW". Mag sein, aber mein Kaufvertrag ist mit AH Hardenberg. Kennt Ihr ähnliche Fälle?

Nach einiger Diskussion mit dem VW "Kundenservice" wurde mir heute endgültig bestätigt:
1) wenn die Kamera kein Schild erkennt, im Navi aber drinsteht, daß an der Stelle ein Schild sein müsste, dann zeigt die VZE diese Navi-Begrenzung an.
2) nein, es gibt KEINE neure Software, die dieses Verhalten nicht aufweist. Auch nicht beim Facelift. Dieses Verhalten sei bei ALLEN VW so gewollt.
3) daß dem Händler dieses Verhalten völlig unbekannt war, wollte man nicht weiter kommentieren.

Daraus folgt:
1) besser keine Autos beim AH Morrkopf in Weingarten kaufen, denn deren Serviceleiter kennt sich mit den modernen Assistenzsystem nicht aus
2) keinen VW mehr kaufen. Denn daß einfach veraltete Geschwindigkeitsbegrenzungen angezeit werden, wenn die Kamera kein Schild erkannt hat, das hat mit einer VerkehrszeichenERKENNUNG nicht zu tun. Ford kann das in seinen preiswerteren Autos deutlich besser.
3) VW kann nicht Premium bei den Leistungen und auch nicht beim Service - nur bei den Preisen.

Werde das alles mal an den ADAC etc. melden, mal sehen, was die davon halten. Zumindest muss man versuchen, möglichst viele (potentielle) VW-Käufer über diesen Fehler zu informieren.

Gruß,
Holger

Hallo Hannes,

es geht schlicht darum, daß VW die VZE von Anfang an falsch programmiert hat. Und niemand kann dort sagen, ob es eine korrigierte Version gibt. Wenn ja, wäre es in der Tat die Pflicht des Herstellers, den Fehler kostenlos zu korrigieren. Wenn eine Funktion im Auto eingebaut ist, dann muss sie auch funktionieren.

Daß Kartenupdates nicht kostenlos sind und eine VZE per Kamera nicht immer die Verkehrszeichen erkennt, ist durchaus verständlich, aber das ist ja nicht das Thema.

Gruß,
Holger

Hallo Achim,

mit "Update Steuergeräte" hatte ich nicht den Austausch der Hardware sondern die Systemsoftware gemeint (ich bin EDVler - wir gehen immer von Softwareproblemen aus :)). Das Problem ist, daß mit VW nicht sagen konnte, ob es eine neuere Software gibt, die diese Dominanz der Navidaten über die Kamera beseitigt.

Klar, die VZE kann nur Schilder anzeigen, die da auch stehen und gut zu sehen sind. Das Problem mit der aktuellen Software ist ja, daß Schilder angezeigt werden, die es nicht gibt. Da ist es mir lieber, er zeigt nichts an wenn er ein Schild eben nicht oder nicht genau erkannt hat, als daß er alte Daten aus dem Navi nimmt. Beim Ford Sync 3 wird das genau so gemacht.

Ob man für die neuen Karten auch das RNS aktualisieren muss, konnte mir der VW Kundenservice auch nicht sagen. Weiß jemand, was ein Kartenupdate kostet und ob man ggf. auch noch die RNS Aktualisierung selbst bezahlen muss?

Ich sende die ganze Story auch mal an ADAC und andere Fachzeitschriften, vielleicht wissen die mehr als VW.

Gruß,
Holger

Ich hatte eben einen Anruf vom VW Kundenservice. Größere Diskussion. Ergebnisse:
1) der Kundenservice weiß nicht, wann die Navi- und wann die Kamera-Daten zur Anzeige Geschwindigkeit verwendet werden. Es sei wohl so, daß das System die Daten aus dem Navi verwendet, wenn die Kamera nichts erkennt (also kein Schild da ist), aber da laut Navi eines sein müsste. .... Damit ist das System schlichtweg auf dem Level eines 100,- EUR Zubhörnavi vom TomTom.
2) Ich solle doch neue Karten kaufen, dann würde die Anzeige wieder stimmen. ich erklärte dem VWler., daß die Karten beim Kauf doch schon wieder ca. 1 Jahr alt sind und das Problem daß Navi Dominanz über Kamera hat, damit nicht gelöst ist. Hm, ja - da habe ich wohl recht.
3) ich wollte genaue Infos dazu haben, wie der Zusammenhang zwischen Navidaten und Kamera ist - habe nur der Entwickler und so was gebe VW auch nicht an Kunden heraus.
4) Außerdem habe mein Wagen nur noch VW-Anschlussgarantie und damit müsse ich mich eh nicht an den VW Kundenservice sondern an den VW Versicherungsdienst wenden. Denn selbst wenn es eine neue Software für die Steuergeräte gäbe, die das Problem beheben, würde VW die nicht kostenlos aufspielen. Denn das macht man nur 2 Jahre nach Kauf. Danach müsse Kunde bezahlen, ob das die Anschlussgarantie abdecke, wisse er nicht.

ich habe ihm erklärt, daß es ja nicht sen könne, daß ich eine erneute Diagnose des AH Morrkopf bezahle, nur weil die beim 1 Mal diese nicht richtig durchgeführt haben. Dann müsste ich neue Karten kaufen und wenn das Problem immer noch besteht - was ja sicher ist, denn das kann ja nur ein Update der Steuergeräte beheben - würde ich dann u.U. die Antwort von VW bekommen "Fehler ist bekannt, ist halt so" und ich hätte hunderte von EUR ausgegeben. Das müsse doch vorher jemand bei VW sagen können, ob es eine neue Software gibt, die das Problem behebt. Er will da noch mal mit Morrkopf reden.....

Fazit: ein Händler, an dem die moderne Technik vorbeigegangen ist und ein Hersteller, für den Kundenservice ein Fremwort ist und der sich in der eigenen Technik nicht richtig auskennt. Danke VW - nie wieder.

Gruß,
Holger

Hallo Robert,

danke für die schnelle Antwort. Sieht ja wirklich so aus, als ob das keine richtige VZE sondern eher ein Auslesen aus den Navi-Daten wäre. AH Morrkopf hat davon leider keinerlei Ahnung, siehe die Aussage des Serviceleiters, daß u.U. ein Bauteil defekt sein könnte. Irgendwie hat dessen Kompetenz kurz nach dem Vergaser aufgehört.

Mein Ford Ranger (Pickup - vollausgestattet neu unter 40.000,- EUR mit 7 Jahren Garantie) hat eine VZE, die wirklich per Kamera erkennt, sogar Überholverbote. Die soll laut Handbuch ja auch der Touareg erkennen, hat er aber noch nie getan. Das hat inzwischen auch der VW Kundenservice bestätigt "ein Fehler im Handbuch - Änderungen im Handbuch sind aber vorbehalten - bitten wir um Verständnis", das wars.

Ich habe an Morrkopf und Kopie an VW eine Mail geschickt, daß es doch nicht sein kann, daß VW dem Kunden eine Überprüfung zusagt und das der Händler dann nicht machen will. Bin mal auf die Antwort gespannt und werde es hier kommunizieren.

Ganz sicher werde ich beim Morrkopf kein Auto mehr kaufen - eine Bekannte war mit der Werkstatt dort auch völlig unzufrieden - und auch das nächste Auto wird kein VW Touareg mehr sein, sondern ein Ford Edge oder Land Rover Discovery. Bei dem Geld, was der Touareg gekostet hat, ist das Verhalten von VW und Händler eine Unverschämtheit.

Gruß,
Holger

Hallo zusammen,

mein Touareg (EZ 12 / 2013) hat Probleme mit der Verkehrszeichenerkennung. Auf dem Wagen ist noch Anschlussgarantie.

1) Auf einer Strecke, wo früher außerorts ein 70er Schild war, hat er damasl korrekt 70 angezeigt. Seit 1 Jahr gibt es aber diese Beschränkung nicht mehr, er zeigt aber immer noch 70 an obwohl es das Schild nicht mehr gibt.
2) Auf 2 Strecken innerorts, wo früher 60er Schilder waren hat er auch 60 angezeigt. Jetzt gibt es dort aber keine Schilder mehr, es gilt daher 50. Die VZW zeigt aber immer noch 60 an.

Also zum VW-Händler Morrkopf in Weingarten. Das Problem mit genauer Angabe der Strecken genau geschildert. Was macht der Serviceleiter? Er testet auf einer anderen Strecke mit abgeklebter Kamera und meint "er hat sich schon etwas anders verhalten, wenn die Kamera abgeklebt war. Im fehlerspeicher ist nichts drin, also ist alles in Ordnung". Ich sagte ihm, daß da ja wohl nicht die Kamera defekt sei (der ACC funktioniert einwandfrei) sondern ein Softwareproblem vorliegt, denn die VZE nimmt die Daten wohl aus den Navi-Daten. Auf mein Drängen hin hat er eine technische Anfrage bei VW gemacht. Von dort wurde ich angerufen, dann müsse der Händler wohl noch mal diese 3 Strecken prüfen um festzustellen, ob ein Update der Software (Steuergeräte) erforderlich sei.

Soweit ja noch ok, aber nun kommt der Hammer: erst teilt mit Morrkopf mit, daß sie nur bereit sind, 1 der Strecken zu testen, weil sie das von VW nicht bezahlt bekommen. Auf meine Antwort, daß das ja nun nicht mein problem sei, daß VW mir zusagt, daß der Händler noch weiter testen müsse, kam dann die Antwort von AH Morrkopf: "1) sie testen nur, wenn ich auf meine Kosten vorher eine Kartenauktualisierung kaufe. 2) Ich müsse Morrkopf auf meine Kosten beauftragen, diesen Test durchzuführen. 3) nur wenn sich ein BAUTEIL als defekt herausstelle, würde man einen Garantieantrag stellen".

Frech, oder? Deren Serviceleiter hat immer noch nicht verstanden, daß nicht ein Bauteil defekt ist, sondern die Software ein problem hat. Demnach müsste ich auf jeden Fall den Test selbst bezahlen.

Hat jemand Erfahrung, ob diese Dominanz der Navi-Daten für die Anzeige der Geschwindigkeit über die Kameraerkennung mit einer neueren Software beseitigt werden kann? Oder ist das halt so und VW hat auch keine Lösung?

Gruß,
Holger

Die Werkstatt hat schon beim ersten Versuch das gelernte Schaltverhalten im Getriebesteuergerät zurückgesetzt, hat nichts gebracht.

Holger

Hallo CeRex,

war das auch die 8.Gang im T II ? Wie hast du den Händler ohne Fehler im Fehlerspeicher überzeugt, den Schieberkasten zu tauschen?

Gruß,
Holger

Hallo Robert,

ja, danke. Passt.

Gruß,
Holger

Mein T II ist jetzt knapp 3 Jahre alt und hat knapp 20.000 km. Seit ca. 1/2 Jahr schaltet die 8-Gang Automatik deutlich schlechter. In den unteren Gängen bis 3 merkt man, daß er etwas höher dreht und dann beim Hochschalten gibt es einen kleinen Ruck. Bin ich einige Meter zurück gefahren und welchsel von R auf D, dann ruckt der Wagen deutlich. Ist die ersten km nach dem Losfahren deutlicher zu spüren. Leider tritt das Problem nicht immer auf. Problem tritt auf, wenn ich wenig Gas gebe, nicht beim starken Beschleunigen, also z.B. in 30er Zonen.

Ich war schon 2x beim VW Händler. Das erste Mal wurde der Fehlerspeicher ausgelesen (nichts gespeichert) und das Getriebesteuergerät zurückgesetzt, Null Erfolg. Das 2.te Mal haben die Messwerte ausgelesen und der Fehler trat auch bei der Probefahrt natürlich nicht auf. Allerdings ist der Meister bei der 70 km Probefahrt auch an einem STück gefahren, Motor / Getriebe waren also warm.

Eben kam die RÜckmeldung: kein Fehler feststellbar, Werk sagt, daß man nichts tun muss. Jetzt wo es draußen kälter ist, tritt der Fehler deutlicher auf.

Ich habe dem Händler gesagt, daß ich z.B. vom Mercedes GLK-Getriebe den Fehler kenne, dort wird das Getrieböl getauscht und das Getriebe gespült wurde (wobei mein Touareg ja erst 20.000 km hat) und ich auch im Touareg-Forum schon was wegen Schieberkasten gelesen habe. Lies er alles nicht gelten.

Hat vielleicht jemand von Euch eine Idee?

Gruß,
Holger