Beiträge von Kudu

    Hallo zusammen,
    anbei die ersten Bilder von der legendären BR 319 von Manaus nach Porto Vehlo. Für den Hauptverbindungsweg ist die Strasse in einem "sehr guten Zustand". Viel Spaß wird man auf der Strecke haben, wenn es regnet. Den Gästen, Guides und den 6 Amaroks geht es perfekt, alle haben viel Spaß und die Fahrzeuge halten super gut durch. Die etwas kleineren Schäden, insbesondere Lackschaden, liegt eher am Fahrer bzw. Gelände.

    Wir sind alle sehr gespannt auf alle Bilder der Etappe 4 von Georgetwon nach Cusco.

    Liebe Grüße und weiterhin Daumen drücken das nichts passiert.

    Andreas

    Hallo Stephan,

    gerne und immer wieder gerne.

    Die letzte Nachricht über den Konvoi habe ich heute morgen erhalten. Spot Location, Hafen in Manaus. Werden heute mit der Fähre den Amazonas überqueren und dann auf der legendären BR 319 in Richtung Süden fahren. Bin sehr gespannt auf die nächsten Tage, hoffe das alle Brücken noch in einem guten Zustand sind, so dass Sie ohne Probleme bis nach Puerto Vehlo kommen. Daumen drücken.

    Anbei Link zur Spot Location:

    http://maps.google.com/maps?f=q&hl=en…=UTF8&z=12&om=1

    Liebe Grüße | Andreas

    VW Amarok auf dem Weg durch den Amazonas. Etappe 3 von Belem nach Geogetown ist beendet. Teilnehmer sind mittlerweile wieder zuhause, hier nun aktuell der Reisebericht der Etappe 3. Wieder viel Spaß beim lesen. Bilder kommen auch noch.

    Von Fährfahrten, Amazonien und Raketen

    Die dritte Etappe der XWORLD führt die Teilnehmer vom brasilianischen Belem aus durch die drei kleinsten Staaten Südamerikas bis nach Georgetown (Guyana). Von Fahrten über Schlammpisten, dem Besuch beim Weltraumbahnhof in Kourou und der südamerikanischen Mentalität berichtet das Tagebuch.

    16. Juli
    Einige der Teilnehmer kommen mit viel Verspätung in Belem an. Erst am Nachmittag sind wir vollzählig. Wir beziehen unsere Hotelzimmer im Hilton und machen einen Spaziergang an die Docks. Weil sich die Fahrzeiten der Fähre geändert haben, mussten die Fahrzeuge ohne uns die Reise antreten. Einige von uns sind darüber zuerst sehr enttäuscht und wären gerne mitgefahren. Als wir einige Tage später erfahren, dass der Überführende auf der Fähre überfallen wurde (es geht ihm gut!), sind alle heilfroh, dass sie nicht dabei waren.
    Nachdem unser Tourguide uns beim gemeinsamen Essen über den Ablauf der kommenden 14 Tage unterrichtet hat, lassen wir den ersten Tag gemütlich ausklingen.

    17. Juli
    Um 9:00 Uhr startet unsere Sightseeing-Tour mit Cicero. Dieser Stadtführer ist ein Original, der zu jedem Stein eine Geschichte zu erzählen weiß. Er führt uns über den Ver-o-Peso-Markt. Dort sehen wir Korbflechtern bei der Arbeit zu, bewundern die Vielfalt des Fischmarkts und lernen ein wenig über die Naturmedizin der Indios.
    Mit dem Wassertaxi setzten wir auf eine kleine Insel über und essen dort zu Mittag. Cicero führt uns durch ein kleines Dorf mitten im Dschungel und erklärt uns die Flora und Fauna der Gegend. Wir sehen Mangobäume, wilden Koriander, Kakaobäume, fleischfressende Pflanzen und sogar eine Vogelspinne. Am Abend geht es mit dem Boot zurück nach Belem.

    18. Juli
    Der Vormittag steht zur freien Verfügung. Gegen Mittag besteigen wir einen kleinen Flieger, der uns nach Macapa bringen soll. Vom Flugzeug aus haben wir einen sagenhaften Überblick über Amazonien mit seinen unendlich vielen Flüssen.
    In Macapa beziehen wir unser Hotel. Es liegt ein wenig außerhalb der Stadt in einem kleinen Park. Das ist pure Idylle. Auch die Fähre ist angekommen und so fahren wir an den Anleger und helfen beim Entladen der Amaroks. Nach den ersten Kilometern hinterm Steuer bis zu unserem Hotel freuen wir uns auf den ersten richtigen Fahrtag.

    19. Juli
    Heute geht es richtig los! Auf gut ausgebauten Straßen fahren wir durch Nordbrasilien. Unsere erste Kaffeepause machen wir in einem kleinen Dorf. Sofort ist unser Konvoi von Einheimischen umringt, die sehr freundlich und voller Begeisterung sind. Wir lernen die brasilianische Gastfreundschaft kennen und bekommen unseren Kaffee geschenkt. Beschwingt durch dieses schöne Erlebnis fahren wir weiter und erreichen kurz vor der Dämmerung einen Campingplatz in der Nähe von Calcoene. Bei frischem Salat mit Pasta und kaltem Bier blicken wir auf einen grandiosen Sternenhimmel. Gute Nacht.

    20. Juli
    Nach einer sehr warmen Nacht steht der Tau auf unseren Zelten. Wir sind im Regenwald! Auf unserer Fahrt Richtung Norden machen wir einen Abstecher ans Meer und fahren dann zurück über Calcoene in Richtung Oiapogue. Bald wird Asphalt zu Lehm, der letztlich zu Schlamm wird. Es hat viel geregnet in den letzten Tagen. Schon bald steht ein feststeckender LKW vor uns. Mit Allradantrieb und MT-Bereifung kommen unsere höher gelegten Amaroks locker an dem LKW vorbei. Die Strecke wird immer schöner. Sie führt direkt durch den Urwald und bietet immer wieder spannende Abschnitte mit viel Matsch und Wasserpfützen. Bis wir in unserem Zielort ankommen, ist es fast dunkel. Wir finden Unterschlupf in einem simplen Hotel und lassen bei Steak und Bier den Tag Revue
    passieren.
    21. Juli
    Ohne Probleme reisen wir aus Brasilien aus. Die Grenzüberquerung nach Französisch-Guyana dauert aber etwas länger. Eine neu gebaute, futuristisch anmutende Brücke ist leider noch nicht eröffnet, weshalb wir die Fähre nehmen müssen. Bei einem Preis von 80 Euro pro Fahrzeug, lernen wir schnell, was es heißt, ein Monopol auszunutzen. Gegen Mittag erreichen wir das französische Überseedepartement. Ein kurzer Blick auf unsere Papiere und schon dürfen wir passieren. Kein Papierkram, keine Stempel. Wir sind ja schließlich jetzt in Frankreich.
    Über kurvige Straßen fahren wir bis Regina und legen dort einen Stopp zum Mittagessen ein. Wir fahren weiter und erreichen am Abend Cayenne.

    22. Juli
    Heute steht etwas ganz Besonderes auf dem Plan. Wir fahren zum CSG (Centre Spatial Guyanais), dem Weltraumbahnhof der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA). Von hier aus starten die Ariane-Raketen in den Orbit. Bei einem Fotostopp vor dem Nachbau der Ariane 5 kommen wir ins Gespräch mit einem Franzosen, der seit fünf Jahren bei der ESA arbeitet. Er ruft sofort einen deutschen Kollegen an, der uns eine ganz persönliche Führung durch das Areal gibt – faszinierend!
    Wir fahren weiter bis an den Plage les Hattes. Einige von uns nehmen ein Bad im Atlantik. Danach suchen wir uns ein Hotel in Mana. Nach dem Abendessen gehen wir nochmals zum Strand und hoffen, Schildkröten zu sehen. Nach eineinhalb Stunden haben wir Glück und können einige frisch geschlüpfte Reptilien beobachten, die sich ihren Weg zum Meer bahnen.

    23. Juli
    Wir schlafen aus. Heute stehen nur 90 Kilometer Fahrt auf dem Programm. So bleibt uns nach der Ankunft genug Zeit zum Ausruhen. Um 15 Uhr startet unsere Führung durch das größte Strafgefangenenlager Französisch Guyanas. Erschöpft von der schrecklichen Geschichte dieses Ortes und der unglaublichen Hitze, sind wir froh wieder ins Hotel zu kommen. Bei Rotwein und Bier verbringen wir einen geselligen Abend.

    24. Juli
    Über eine Fähre erreichen wir Suriname. Die Einreise geht überraschend schnell. Dafür dauert die nachfolgende Fahrt umso länger. Die Straßen waren wohl mal asphaltiert, bestehen heute aber nur noch aus Schlaglöchern oder aus Schotter. Die Außentemperaturen steigen auf über 40 °C und die Landschaft wechselt von grünem Regenwald zu kleinen Dörfern mit Holzhäusern. Kurz vor Paramaribo wird die Straße endlich besser und wir kommen schnell bis an unser heutiges Ziel, das Berg en Dal Ressort. Wir beziehen unsere Zimmer in der Ecolodge Mitten im Urwald.

    25. Juli
    Ein freier Tag steht auf dem Programm. Es bieten sich uns eine Vielzahl von Aktivitäten. Kanu fahren, Bootstouren zu Dörfern von Eingeborenen. Vogelbeobachtungstouren oder klettern im Hochseilgarten mit Abseilen über dem Fluss – für jeden ist etwas dabei. Einfach entspannen geht natürlich auch. Beim Abendessen kommen wir wieder zusammen und tauschen die Erlebnisse des Tages aus.

    26. Juli
    Wir starten früh und fahren nach Paramaribo. Dort haben wir gut drei Stunden Zeit, die Stadt, die zumm UNESCO Weltkulturerbe gehört zu erkunden. Nach dem Mittag fahren wir weiter gen Westen. Schon bald ändert sich die Landschaft. Heute Morgen fuhren wir noch durch tiefen Dschungel, jetzt sind wir mitten in einem Sumpfgebiet, fahren vorbei an Bananenplantagen bis in die Reiskammer Surinames. In der chinesisch geprägten Stadt Nieuw Nickeri essen wir zu Abend und gehen früh schlafen.

    27. Juli
    Wieder brechen wir früh auf, denn die Fähre nach Guyana soll schon um 10:00 Uhr ablegen. Wir erreichen den Fähranleger um 8:32 Uhr und erfahren dort, dass sich die Abfahrtzeiten geändert haben. Wir waren zwei Minuten zu spät. Als heißt es bis 13:00 Uhr zu warten. Erst dann kommt die nächste Fähre. Um 13:30 Uhr kommen wir in Guyana an. Die Einreise dauert eine weitere Stunde, dann geht die Fahrt weiter. Wir sind überrascht, wie unterschiedlich jedes der drei kleinen Länder ist. Guyana ist an der Küste dicht besiedelt, von den grünen Urwaldregionen, die wir in den letzten beiden Ländern gesehen haben, ist nichts zu erkennen. Wir kommen gut voran, bis eine Brücke gesperrt ist und wir wieder warten müssen. Nach 40 Minuten geht es schließlich weiter. Am Abend kommen wir völlig erschöpft aber glücklich in unserem Hotel in Georgetown an. Als wir dort zu Abend essen wollen, müssen wir zwei Stunden auf unser Essen warten. Guyana gibt uns eine Lektion in Sachen Entschleunigung. Wir nehmen es mit Humor.

    28. Juli
    Einige von uns fliegen zum höchsten von einer Stufe herab fallenden Wasserfall der Erde, dem Kaieteur Wasserfall. Der andere Teil bekommt bei einer Stadtführung die Gelegenheit Georgetown besser kennen zu lernen. Dann genießen wir ein ausgiebiges Abendessen im besten Restaurant der Stadt und durchleben noch einmal die vielen Eindrücke der Reise gemeinsam. Dann ist es Zeit, sich zu verabschieden. Am nächsten Tag steht die Abreise an.

    Hallo Stephan,

    das macht wirklich mehr Lust auf mehr. Ich bin sehr gespannt auf alle Bilder und den Film der Etappe 3. Anfang August startet die "Königsetappe". Diese Etappe geht durch den Amazonas von Georgetwon bis nach Cusco auf der legendären BR 319. Bei der 360° Tour mit Touaregs sind wir diese vor Jahren gefahren und es war ein Abenteuer. Übrigens, ein Platz ist kurzfristig frei geworden. Nachteil, diese Tour startet schon am 03.08.(undGelbfieberimpfung). An alle: Wer also sehr, sehr kurzentschlossen ist, einfach melden. Sobald ich mehr Bilder habe suche wieder die besten heraus und "poste" diese einmal.

    Andreas

    Hier die ersten Bilder von XWORLD durch Südamerika mit dem VW Amarok. Viel Spaß beim anschauen.
    Andreas

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    Brasilien - Strandfahrt. leider nicht die Cocacabana, aber dafür umso mehr Platz.

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    Schlammschlacht in Surinam, endlich haben die Fahrzeuge auch wieder die richtige Farbe.

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    VW Amarok beim Beusch der Arianne. Es war Liebe auf den ersten Blick.

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    Sightseeing

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    Flussüberquerung über einen Nebenarm des Amazonas. Viel mehr Fahrzeuge haben nicht mehr darauf gepasst.

    Tour Tagebuch der erste Etappe von Buenos Aires nach Rio de Janeiro. viel Spaß beim Lesen. Übrigens bei Facebook unter proplusmotion gibt es täglich die neuesten Bilder und die Live Positionsanzeige. Werde auch noch ein paar Bilder ins Forum stellen. Der Amarok Konvoi befindet sich momentan kurz vor Georgetwon (Guayana).

    XWorld Südamerika Etappe 1 (Buenos Aire – Rio de Janeiro)

    1.Tag Buenos Aires:
    Der Tag vergeht mit Pendeln zwischen dem Büro unseres Importagenten Francisco Weber und dem Hafen von Buenos Aires. Dank des zähen Verkehrs in der Hauptstadt Argentiniens verbringen wir mehr Zeit auf dem Rücksitz diverser Taxis, als in den Büros.
    Als Lohn können wir schon mal den Orga Amarok abholen.

    1.Tag Buenos Aires:
    Das fängt ja wirklich gut an – alle Flugzeuge sind pünktlich, kein Gepäck kreiselt noch auf irgendeinem Förderband eines Umsteigeflughafens und auch die Einreiseformalitäten sind zügig erledigt. Auf der Busfahrt ins Hotel gewinnen wir erste Eindrücke von der Millonenmetropole am Mar de Plata.
    Auch vom Zoll gibt es gute Nachrichten – weitere drei Amarok sind abgefertigt – mit Heidi und Paul fahren wir zum Hafen, lassen die Fahrzeuge noch mal nach Drogen und anderen verdächtigen Stoffen scannen und fahren zum Hotel. Dank Franciscos Einsatz sind die letzten zwei Fahrzeuge dann auch noch kurz vor Feierabend zur Abholung bereit – diesmal kommen Enrico und Thomas mit um die letzten Formalitäten zu erledigen.
    Vor dem Hotel verursachen wir ein kleineres Chaos als wir Alukisten und Material auspacken und neu packen. Auch hier nur positive Überraschungen – Grimaldi hat Autos und Ausrüstung zuverlässig und ohne Beschädigungen und Verluste über den Teich geschippert.
    Am Abend schlendern wir zu einem Asador – einem argentinischen Grillrestaurant um dem Mythos der Steakgrössen und Qualität auf die Spur zu gehen. Ergebnis: beides zu 100% wahr.

    2.Tag Buenos Aires:
    Erkundungsfahrt durch die Stadt. Kai – ein in BsAs lebender Hamburger führt uns nicht nur zu den Sehenswürdigkeiten, sondern gibt uns auch interessante Einblicke in den Lebensalltag Argentiniens. Im Südwinter erinnert nichts an die Stadt die für ihre fast unerträglich warmen und feuchten Sommertage bekannt ist – bei einstelligen Temperaturen und einer leichten Seebrise kommt Reykjavik Feeling auf. Nachdem wir uns zu Mittag über gemischte Grillplatten hergemacht hatten genießen wir am Abend zur Abwechslung leckeren Fisch (bis auf ein paar wirklich hartgesottene Fleischfans) im zum Nobelwohngebiet umgestalteten ehemaligen Hafen Puerto Madero.

    3.Tag. 405km Naturpark „El Palmar“:
    Endlich geht es los – Es ist Sonntagmorgen, der Verkehr ist nur spärlich und so liegt das Stadtgebiet von Buenos Aire recht schnell hinter uns. Wir überqueren den Rio Parana und fahren im Bundesstaat „Entre Rios“ nach Norden.
    Nachdem uns die argentinischen Behörden bisher als sehr hilfsbereit und umgänglich aufgefallen waren stellt sich speziell die Verkehrspolizei dieses Bundesstaates als ein unangenehmer Verein heraus. Wie es scheint werden an den Kontrollposten speziell Ausländer unter kleinlichen Vorwänden herausgewunken. Uns werden die Amarok Anhängerkupplungen zum Verhängnis – sie stehen über die Stoßstange heraus – ein schweres Vergehen. Was bei schon einem Auto ärgerlich ist – schließlich werden Fahrzeuge mit deutlich bedenklicheren Defekten einfach durch gewunken – summiert sich bei sechs Autos deutlich. Nach fast zwei Stunden Diskussion geben wir klein bei – um 800$ ärmer, dafür aber mit offizieller Quittung versehen können wir weiterfahren. Die weiteren Verkehrskontrollen sind ähnlich einfallsreich – nachdem wir jedoch unsere Quittung vorweisen können wir unbehelligt weiterfahren – uns erscheint dies wie eine offiziell angeordnete Beutelschneiderei in dieser Provinz – bestimmt kein Grund hier noch mal durch zu kommen…
    Heute Abend steht die erste Zeltübernachtung an – in einem Supermarkt nach französischem Vorbild füllen wir in konzertierter Aktion 4 Einkaufswagen mit Lebensmitteln und was sonst noch reizvoll erscheint.
    Nachdem wir durch die Kontrollen recht viel Zeit verloren haben, kommen wir erst bei einbrechender Dunkelheit an unserem Zeltplatz im für seinen ursprünglichen Palmenbewuchs bekannten Naturpark „ El Palmar“ an.
    Während die einen die Zelte aufbauen, fangen die anderen schon mal an das Essen vor zu bereiten. Dick in unsere wärmsten Sachen eingepackt trotzen wir der ungewöhnlichen Kälte.

    4.Tag. 384km Estancia Yapeyu
    Die Frühaufstehen genießen einen wunderschönen Sonnenaufgang über dem Rio Uruguay, dem Grenzfluss zu – ja richtig – Uruguay. Obwohl nachts auch noch Regen einsetzt schlafen die meisten gut uns warm – Kaffe und ein ausgiebiges Frühstück weckt die Unternehmungslust. Auf der Ruta 14 und kleinen ungeteerten Nebenstrecken folgen wir dem Fluss nach Norden. Ausgerechnet bei unserer Mittagspause fängt es an zu regnen.
    Am späten Nachmittag kommen wir bei der Estancia Yapeyu an – die einfachen aber gemütlichen Zimmer sind ungeheizt und so versammeln wir uns nach und nach vor dem offenen Kamin im Salon des Haupthauses. Draußen (und teilweise auch durch das Dach) schüttet es aus Kübeln, aber bei einem Glas Wein vor dem Kamin kommt fast so etwas wie Weihnachtsstimmung auf.
    Nachdem in den letzten Stunden schon leckere Kochdüfte durch das Haus gezogen genießen wir den traditionell zubereiteten Hühncheneintopf.


    5.Tag: 338 km Club Rio San Ignatio
    Unwetter über Nacht, statt des erhofften Temperaturanstiegs bleibt es weiter kalt. Großartiges Frühstück mit selbstgebackenem Brot und selbstgemachter Orangenmarmelade. Nach einigen Stunden Fahrerei wird die Landschaft hügeliger und tropischer, die Temperatur bleibt dessen ungeachtet im einstelligen Bereich.
    Auf schlammigen Nebenstrecken durch beinahe schon als Urwald zu bezeichnende Vegetation erreichen wir San Ignatio eine eigentlich unbedeutende Kleinstadt, befänden sich hier nicht die besterhaltenen (und als Unesco Kulturerbe geadelten) Ruinen der Jesuitenklöster in Südamerika. Bei schneidend kaltem Wind erkunden wir die Anlage und sind von dem Pioniergeist der Padres beeindruckt.
    Da das Wetter weiterhin wenig zum campen einlädt gönnen wir uns den Luxus von einfachen Cabanas in einem Ferienclub deutlich außerhalb der Saison. Nachdem wir in den letzen Tagen vor allem Landtiere vertilgt haben genießen wir hervorragend zubereitenden Flußhecht.
    Hart umkämpfte internationale Matches am historischen Kicker bilden einen unverhofften Höhepunkt.

    6.Tag: 276km Hotel San Martin, Iguazu
    Hellhörige Architektur ist das eine – bei den Cabanas hört man jedoch nicht nur ob der Zimmernachbar eine Seite umblättert – man kennt auch die Seitenzahl…
    Das Wetter scheint sich zu bessern – bei T-Shirt Sonnenschein erreichen wir die argentinische Seite der Iguazu Fälle. Was kann hierzu schon gesagt werden: Wasser stürzt über eine Kilometer lange Abbruchkante in die Tiefe. Wenn es sich jedoch um sehr viel Wasser und eine abwechslungsreich gestaltete Abbruchkante handelt kann die das ein oder andere ohhh und ahhh entlocken.
    Bei einbrechender Dunkelheit gehen wir die Hauptaufgabe des Tages an – den Grenzübertritt von Argentinien nach Brasilien. Angenehme Überraschung – die Ausreise aus Argentinien dauert (inkl. abstempeln der Carnets für 6 Autos) gerade mal 10 min. Auch Brasilien empfängt uns freundlich, nur das ausstellen der Zollpapiere dauert dann doch etwas länger.

    7.Tag: 0km Hotel San Martin, Iguazu
    Ein echter Ruhetag, fühlt sich fast schon wie Urlaub an.
    Spätes Frühstück, dann zu Fuß zum Parkeingang und mit dem Bus in den Park.
    Während man auf argentinienscher Seite sehr nahe an die Abbruchkanten der Wasserfälle laufen kann, beeindruckt das brasilianische Ufer mit Panorama und Überblick, auch der hartgesottenste Naturschauspiel Zyniker bekommt Schwierigkeiten eine gewisse Begeisterung zu unterdrücken. Nicht schlecht ist auch die erste Bekanntschaft mit dem „Schoppenapparat“ – einem Bierausschank gerät das auf den Tischen der Trinkfreudigen platziert wird.

    8.Tag: 528km Irgendwo kurz hinter Bitunia
    Wir durchqueren das brasilianische Outback, jedenfalls aus touristischer Sicht. Über diesen 800km breiten Streifen schweigen sich die Reiseführer in ungewohnter Einigkeit aus.
    Zunächst für mehrere Stunden Ostholstein in Groß: Feder, Weiden, Wäldchen. Und viele LKW die bergauf kriechen und sic bergab ungehemmt den Gesetzen der Schwerkraft überlassen. Gegen Abend wird die Gegend waldreicher und ursprünglicher. Auf einer Waldlichtung finden wir nach kurzer Such einen geeigneten Campplatz für die Nacht. Mit den Resten unseres argentinischen Grillholzes, einigen Stücken nassen Regenwaldes und ein paar mutigen Schwüngen Benzins trotzen wir der Kälte an unserem improvisierten Lagerfeuer.

    9.Tag: 485km Blumenau
    Am Morgen Raureif auf den Zelten. Sonnenaufgang und heißer Kaffee vertreiben die Kälte. Nach Blumenau gibt es keine eindeutig beste Strecke. Auf ungeteerten Nebenstrecken schlagen wir uns durch das Gebirge zu einer direkteren Strecke nach Osten durch. Araukarienwälder und kleine Ansiedlungen säumen den Weg. Statt der angepeilten 350Kilometer werden es auch heute wieder knapp 500km bis wir den Sitz von Hansa Flex Brasilien erreichen. Theo und seine Belegschaft müssen etwas auf uns warten – die letzen 100km vor Blumenau sind die Mutter allen zähen Verkehrs.
    Nachdem wir die HF Niederlassung besichtigt und im Hotel das Geschirr der Campnacht spülen, lassen wir uns in einer Churrasceria verwöhnen – in schnellem Wechsel kommen nette Menschen mit großen Fleischspießen an den Tisch. Schon nach viel zu kurzer Zeit müssen wir uns ergeben…

    10.Tag: Cananeia
    Ein ereignisreicher Tag. Theo hat für die Fahrt nach Curritiba eine sehr abwechslungsreiche Gebirgsstrecke herausgesucht. Zunächst machen wir jedoch einen Abstecher nach Pomerode – der deutschesten Stadt Brasiliens – tatsächlich versuchten die Einwanderer hier mit Fachwerk und Kopfsteinpflaster ein wenig der alten Heimat herüber zu retten. Im Radio spielt Dicke Backen Musik.
    Die ungeteerte, kurvige Piste durch das Gebirge ist sowohl fahrerisch als auch landschaftlich ein Höhepunkt der Tour. Tropische Vegetationen kontrastieren mit Wildwasserbächen und Gebirgszügen im Voralpenstil.
    Am Nachmittag werden wir in der Hansa Flex Filiale in Curritiba empfangen. Auch hier werden wir mit leckerem Kuchen und Kaffee verwöhnt. Theo bringt uns anschließend noch zur Ausfallstrasse Richtung Sao Paulo und wir starten zu unserer wilden Fahrt hinunter zum Meer. Die Autobahn schlängelt sich wie die wild gewordene A8 durch die Berge. Lastwagen aller Baujahre, Größen und Geschwindigkeiten versuchen ihre persönlichen A-B Zeiten zu unterbieten. Dass dabei auch mal Späne fallen ist eigentlich unausweichlich und tatsächlich verbringen wir auch über 1,5 Std. in einem zähen Stau – ein Sattelschlepper hatte die Ideallinie verfehlt.
    Es ist schon längst stockdunkel als wir Richtung des Küstenstädtchens Canaeia abbiegen. Eine schmale und immer weiter zuwachsende Piste mit abenteuerlichen Holzbrücken führt durch den Küstenurwald. Nur die recht neuen Straßenschilder halten uns ab umzudrehen. Canaeia liegt auf einer Halbinsel – die Fähre liegt grade auf der anderen Seite. Fährt die Fähre zu dieser Zeit überhaupt noch? Und werden dann alle Autos auf die Fähre passen? Wir richten uns auf einen längeren Aufenthalt ein und improvisieren das Abendessen auf der Heckklappe der Pick-Ups.
    Langsam tuckert die Fähre an den Anleger und mit etwas rangieren passen auch alle Amaroks drauf – ein abenteuerlicher Abschluss eines langen Fahrtags.

    11.Tag: 538km Parati:
    Gestern Abend gab es noch überteuerte Erfrischungsgetränke, Pommes und frittierten Fisch. Am Morgen sehe ich zwei Delfine in der Lagune vor dem Hotel – ein wunderschöner Morgen in den Tropen, die Kälte der vergangenen Tage ist vergessen.
    Nach dem Frühstück setzten wir mit einer weitern Fähre zur Ilha Comprendida über, auf der dem Atlantik zugewandten Seite führt die Strecke direkt auf dem Strand entlang. Die Fahrt auf der weiten Sandfläche ist ein großer Spaß, breit aufgefächert düsen wir weiter nach Norden.
    Auch der weitere Verlauf der Küstenstrasse, mit Blick auf Buchten, Inseln und das Meer lässt keine Langeweile aufkommen. Es ist einfach wunderschön. Wir essen in einem Fischrestaurant zu Mittag – erst als die Gerichte auf dem Tisch stehen stellen wir fest, dass von jedem einzelnen gut drei Personen satt werden würden. Entsprechend gefüllt lassen wir die nächsten Kilometer eher gemütlich angehen.
    Unser Ziel, der kleine Ort Parati wurde von den Portugiesen während des Goldrauschs in Brasilien gegründet. Im erhaltenen kolonialen Ortskern liegt unser Hotel, eine stilvoll restaurierte Pousada mit gemütlichen Zimmern. Das Abendessen genießen wir im mit tropischen Pflanzen bewachsenen Innenhof eines nahe gelegenen Restaurants.

    12.Tag: 265km Rio de Janeiro
    Am Vormittag schlendern wir durch die Gassen von Parati, liegen am Pool und bereiten uns mental auf die Fahrt durch den Grossstadtdschungel von Rio vor. Die Küstenstrasse bis Rio bietet zunächst wieder großartige Ausblicke auf die Küstenlandschaft und die davor liegende Inselwelt. Bei der Fahrt durch Rio zu unserem Hotel an der Copacabana wollen wir das Zentrum umfahren, was zu einer etwas unkonventionellen Routenführung durch Vororte und Feierabendverkehr führt. Wer bisher dachte, dass ein ausgewachsener Pick-Up kein Stadtauto sein wird eines besseren belehrt – durch entsprechend unkonventionelle Fahrweise geht bei der stundenlangen Fahrt durch das abendliche Verkehrschaos keiner verloren.

    13.Tag: 0km Rio
    Von den Hotelzimmern super Ausblick auf Strand und Meer, leider ist das Wetter eher trüb. Obwohl es sein könnte, dass die Aussicht von der Christusstatue unter diesen Bedingungen nicht so besonders sein könnte, fahren wir mit Taxis auf den Corcovado. Wir haben zweifaches Glück: die Wolken reißen auf und wegen des vermeintlich schlechten Wetters sind nur wenige Menschen auf dem Berg. Nachdem wir die beeindruckende Aussicht über Rio genossen haben, fahren wir ins Zentrum der Stadt, besichtigen den Architekturmix aus historischen Gebäuden und mutigen Bauwerken die den Geist der Moderne ausstrahlen.
    Mittags folgen wir dem Strom der Angestellten aus dem Petronas Tower und landen in einem kleinen Buffetrestaurant in dem mit erstaunlicher Geschwindigkeit die Mittagspause verbracht wird.
    Am Abend treffen wir uns im Restaurant auf dem Dach unseres Hotels und haben – dank unglaublich langsamen Services bei Blick über die Copacabana genug Zeit den letzten gemeinsamen Abend zu verbringen

    14.Tag:
    Bevor es zum Flughafen geht bleibt am Morgen noch Zeit in die überraschend hohen Wellen am berühmtesten Badestrand der Welt zu springen. Der ein oder andere hofft heimlich, dass die Aschewolke des chilenischen Vulkans den Abflug um ein paar Tage verzögert – viel zu schnell ist die erste Etappe der XWorld durch Südamerika zu Ende gegangen.

    News: XWORLD goes Dakar

    Sonderetappe auf den Spuren der Dakar Rallye

    2.10. – 15.10.2011

    Nachdem großen Erfolg von VW mit dem Race Touareg bei der diesjährigen "Dakar Rallye", hat es sich angeboten eine Sonderetappe ins Leben zurufen. Wir starten mit unseren 6 Amaroks in der argentinischen Stadt Salta und werden innerhalb von 2 Wochen einzelne Etappen der Rallye Dakar abfahren.

    Über San Salvador de Jujuy fahren wir in Richtung Norden und folgen bereits einer der Verbindungsetappen der Dakar Rallye bis zum See Salar de Olaroz. Auf der Strecke nach Calama überqueren wir die Grenze zu Chile und fahren auf anspruchsvollen Bergstrecken durch die chilenischen Anden und weiter bis in die Dünen der Atacama Wüste. Spannende Rallye Strecken erwarten uns hier und wir folgen weiter den Etappen der Dakar Rallye und gelangen bei Iquique an den pazifischen Ozean.

    Bei Etappe 7 steigen wir in eine besonders herausfordernde Sonderetappe ein. Dieser Streckenabschnitt war bei der diesjährigen Rallye Dakar die längste Etappe. Im weichen Fesh-Fesh-Sand – oder “Guadal”, wie man ihn in Südamerika nennt, geht es in Richtung Süden. Wir erreichen die „Cordillera de la Costa“ und den Salar de Mirage. Durch den Nationalpark Nevado de Trés Cruces führt die Reiseroute weiter und über den Paso San Francisco zurück nach Argentinien. Über Rioja und die Ruinen von Quilmes befahren wir weiterhin die spannendsten Rallye Etappen und gelangen wieder zurück nach Salta. Übernachtet wird in Camps und Hotels. Fahrspaß garantiert.

    Absolute Highlights: Befahrung der Etappen 3, 4, 5, 7, 8, 10 und 11

    Wir freuen uns auf Euch!!

    Mehr Infos unter: http://www.proplusmotion-travel.de/reisen/xworld-dakar/

    Grüße | Andreas

    Hallo Touareg Freunde,

    nachdem wir zusammen die letzten Jahre durch Marokko, Namibia, Botswana, Südafrika und Island gefahren sind (und bald Kroatien), würden wir Euch gerne die XWORLD Tour von Hansa Flex vorstellen und vielleicht ist der eine oder andere mit dabei, wenn es darum geht den südamerikanischen Kontinent mit einem VW Amarok zu durchqueren.

    Hier die wichtigsten Detail zur Tour: Auf insgesamt 16 Etappen fahren wir durch Argentinien, Brasilien, Suriname, Peru, Boilivien und Chile. Die Etappenlängen betragen 7 bis 17 Tage. Die Streckenführung ist so gelegt, dass es überwiegend Off Road durch die jeweiligen Länder geht. Insgesamt werden wir mit 6 Fahrzeuge unterwegs sein, davon 5 Fahrzeuge für 10 Teilnehmer.

    Höhepunkte der einzelnen Etappen werden sein: Iguazu Wasserfälle, Amazonasgebiet, Cusco, Titicaca See, Salar di Uyuni, Atacama Wüste, Fitz Roy Massiv, Torres del Paine, und Feuerland. Start und Ende der insgesamt über 9 Monat dauernden Reise ist Buenos Aires.

    Aufgrund der Nachfrage bei der letzten Tour lohnt es sich, sich rechtzeitig die besten Etappenplätze zu buchen.

    Weitere Informationen bekommt Ihr unter http://www.xworld.cc/ .

    Grüße aus Fulda von dem experience Team und vielleicht ist ja der eine oder andere mit dabei in Südamerika | Andreas

    Hallo zusammen,

    für all diejenigen die noch etwas unentschlossen sind und noch Entscheidungshilfen brauchen, ich kann euch wärmstens den "Allradler" 1|10 empfehlen. Zum einen gibt es dort einen Reisebericht über Rumänien und zum anderen meine Reise Infos über Rumänien. Gut zu lesen und macht Lust auf mehr.

    Ich würde mich freuen, wenn sich darüber doch noch der eine odere andere überzeugen läßt. Ansonsten falls Ihr noch mehr Infos braucht meldet Euch einfach in Fulda.

    Liebe Grüße | Andreas

    Strassenverkehr in China. So schlimm finde ich den Strassenverkehr gar nicht in China, natürlich sind immer viele Autos unterwegs, aber man hat relativ schnell raus wie der Hase läuft und dann macht es richtig viel Spass Auto zufahren (mehr als in Deutschland), aber vielleicht ist das Geschmacks Sache. Das schöne ist die Chinesen sind sehr genügsam im Strassenverkehr, keiner regt sich auf wenn man rechts überholt oder man mitten auf der Kreuzung stehen bleibt usw.. Zumindest in den gegenden wo ich unterwegs war mit den Experience Reisen. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Aufpassen sollte man aber trotzdem.

    In diesem Sinne Nihau

    Andreas

    Hallo Freunde des Reisens,


    Volkswagen Experience ist mit den Touaregs glücklich und zufrieden auf dem Dach der Welt angekommen. Traumhafte Landschaften, tiefe Schluchten und Gebirgspässe von über 5000 meter Höhe wurden erklommen.

    Anbei ein paar Bilder dieser traumhaften Reise

    Andreas

    Hallo Marius und Maun - Kapstadt Fahrer,

    freut mich zuhören das Du gut durchgekommen bist mit Deinem Auto bis nach Shanghai. Haben uns knapp verpasst. Bei unserer Mai Tour von Beijing bis nach Wolfsburg ward Ihr noch nicht unterwegs und bei unserer August Tour von Wolfsburg nach Beijing ward Ihr schon zu weit. Selbst mit den Touargs konnten wir Euch nicht mehr einholen.

    Bestättige Deine Einschätzung. Russland auf lange Sicht irgendwann langweilig. Mongolei der absolute Wahnsinn. Und vielleicht nächstes Jahr im Experience Katalog......(ausgearbeitete Tour schon gespeichert) . Schon damals bei der 360 ° Tour gehörte die Etappe von Ulan Bataar durch China bis nach Nepal zum Highlight.

    Momentan bin ich mit Experience Touaregs in Xian. Start war in Beijing. In den nächsten Tagen werden wir weiterfahren in Richtung Chengdu und dann geht es über die 5000 weiter in Richtung Westen bis nach Tibet Lhasa. Bis dato

    Nihao und Gambei

    Andreas Renz

    Ein herzliches Danke Schön an den Systemadministrator das er an meinen Geburtstag gedacht hat.

    :Applause:




    Ich habe schön und ausgiebig gefeiert, kuzrzeitig dachte ich ob ich das Vereinsheim von Euch in Botsuana anmieten soll, um dort meine Party zu feiern, war dann aber letztendlich froh das ich nicht mehr so weit hach Hause fahren mußte, wäre doch etwas weit gewesen der Rückweg.

    Grüße Andreas

    Ich bin drin und war auch gar nicht schlimm! Bin in Fulda gut angekommen und war ziemlich neidisch auf Eric und Stephan als Sie abgeholt worden sind, aber so ist das Leben mal. Freue mich über jedes neue Bild im Forum. Hoffe Ihr seid alle gut nach Hause gekommen und habt den Schlaf ebenso genossen wie ich. So ganz bin ich noch nicht ausgeschlafen und werde mich deshalb demnächst wieder auf meine Isomatte werfen und noch eine Runde schlafen.

    An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an alle, für Eure Geduld, für´s schwitzen usw.. Die nächste Reise kommt bestimmt, vor allem deshalb weil ich es ja schon wieder nicht sein lassen konnte und schon wieder im Büro sitze und Landkarten studiere.

    Stephan Dir noch einmal: " Happy Birthday" und ein schönes Fest.

    Andreas