.......Die Beispiele der anderen zeigen jedoch mal wieder, wie eine gute und sinnvolle Technik kaputt argumentiert wird. Aber es gibt ja auch Leute, die behaupten, dass Kettenrauchen nicht gesundheitsschädlich ist, da sie einen kennen der als Raucher 90 Jahre alt geworden ist.
LG
Heinz
Ich denke nicht das hier eine Technik kaputt argumentiert wird.
Aber eine Technik ist nur dann sinnvoll wenn sie auch praxisnah ist. Das soll heißen, daß ein Hybridantrieb für ein Stadtauto, welches auch in dieser Weise genutzt wird, überwiegend nur im Stadtverkehr, sinnvoll ist und da dann auch großes Einsparpotential hat.
Wenn allerdings ein ein Oberklassewagen wie unsere Touareg oder Ähnliche im Jahr 30 tkm und Mehr gefahren werden, wobei sicher 3/4 der Laufleistung auf der BAB abgespult werden und das Restliche Viertel sich noch in Überland - und Stadtfahrten aufteilt halte ich die momentane Hybridtechnik für nicht sinnvoll, da in diesem Fall keinerlei effektiver Nutzen an der Technik gibt. Das möglich Einsparpodenzial bei den wenigen Stadtfahrten wird durch die Gewichtserhöhung durch Baterien und zusätzliche Elektrobauteile zu nichte gemacht. Schlimmern och durch das höhere Gewicht steigt der Verbrauch bei den restlichen Fahrten ( Überland und BAB) an.
Ich bin der Meinung das die Hybridtechnick für den einen Nutzen sicher Vorteile bringt, sie ist aber Sicher nicht die Lösung für den gesamten Automobilmarkt und schon garnicht die so genannte " eierlegende Wollmilchsau"ist, für die sie viele halten.
Für Vielfahrer müssen andere Techniken her und da sind die Motorenentwickler mit ihren Techniken zur Spriteinsparung sicher auch auf keinem falschen Weg. Man nehme nur unsere "T"
über 2,5 to Gesamtgewicht, über 200 km/h möglich, er kann 3,5 to ziehen und hat im Durchschnitt einen Verbrauch von 10-11 ltr. Diesel. Und die Entwiklung zeigt das der Verbrauch weiter fällt.
Gruß Ralf