Beiträge von owolter

    Das stimmt faßt: Beim 50700 wurden Additive zugesetzt, die beim Verbrennen nur einen Bruchteil der Asche des 50601 erzeugen. Zusatz heißt Mehrkosten!! :zwinker:

    das ist genau das, was ich auch schon geschrieben habe.

    hier heißt geändertes additiv jedoch nicht mehrkosten für das endprodukt, da aus dem 0W30 (506.01) ein 5W30 (507.00) öl geworden ist.
    aufgrund der geringeren spreizung ist das grundöl günstiger.

    Lustig ist nur, dass mein Händler meinem 2005er Oldtimer R5 beim letzten Ölwechsel 507.00 angetan hat. Ist ja demnach für meinen nicht freigegeben.
    Ist nun die Garantie aufgrund seiner Unzulänglichkeit verfallen? (Natürlich zu seinen Lasten)

    Was passiert denn nun? Fliegt mir der Motor demnächst um die Ohren? Oder muss ich die Händlerplakette, auf der die verwendete Ölsorte vermerkt ist notariell Dokumentieren und beglaubigen lassen?

    da solltest du deinen :D mal befragen.

    las dir mal die freigabe für den R5 zeigen.

    Und Nu?? Frag Deinen :) nach 50601 zum Mitnehmen, ist glaube ich noch billiger als an der Tanke.
    Der R5 mit DPF hat geänderte Kurbelwellenlager mit Microtaschen, in denen der Schmierfilm mit 50601 nicht aufgebaut werden kann. Das gleiche gilt auch für den T5 (Transporter/Multivan).
    Für mich in der Werkstatt ist das auch ein großes Hick-Hack, wr bekommt welches Öl! :denker:

    ich hatte es an anderer stelle schonmal geschrieben:

    für R5 DPF und V10 DPF nur VW507.00
    für R5 ohne DPF und V10 ohne DPF VW506.01, ab Baujahr 2006 auch VW507.00 verwendbar

    der grund für 507.00 mit DPF ist der geringere anteil an aschebildenden zusätzen.
    506.01 würde die lebensdauer des DPF deutlich heruntersetzen.

    ab baujahr 2006 (nicht verwechseln mit modelljahr), wurden auch die hauptlager im R5 ohne DPF umgestellt, sodaß auch dort dann 507.00 gefahren werden kann.

    wenn die DVD in das laufwerk geschoben wird, startet der kopiervorgang automatisch.
    dies wird im display angezeigt. wenn es nicht angezeigt wird, sind die daten schon auf der festplatte.

    also für die diesel gilt folgendes:
    wenn die standheizung nicht aktiv verwendet wird (also per hand oder programmierung eingeschaltet), dann wird bei niedrigen aussentemperaturen die standheizung als zuheizer für die erwärmung des motors genutzt (so wie es bei fahrzeugen ohne standheizung auch ist, da der zuheizer bei allen fahrzeugen mit dieselmotor verbaut ist).
    nur wenn man die standheizung selbst oder per programmierung einschaltet wird aus komfortgründen nur der innenraum erwärmt. ab einer bestimmten motorwassertemperatur werden beide kreise wieder per ventil verbunden.

    man könnte natürlich vor dem starten des motors die standheizung wieder auschalten. dann sollte das ventil offen sein und das gerät wieder als zuheizer arbeiten.

    Tach zusammen,
    bin mal wieder im hohen Norden unterwegs, da zeigt mir mein Dicker aber nicht kurz vor den 15.000 km eine Inspektion an.:eek: Mein :) sagte beim Kauf, das ich erst nach 30.000 km wieder hin muss.
    Was stimmt denn nun jetzt?:denker:

    Ben

    mit dieser Unwissenheit der Verkäufer werden die Käufer irretiert

    das flexible Wartungsintervall beträgt max. 30.000km oder 2 Jahre


    du hast aber auch alles ausgewählt was ging (abgesehen von der fehlenden AHK)

    es geht auch anders

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    Danke, dass Du mich als Elektrotechniklehrer! darauf hinweist.

    Ich wollte hier keine mathematische Gleichung aufstellen, sondern eine verständliche Formel, die für den Laien nachvollziehbar ist. Und der liest eben von links nach rechts und kann mit Klammern nichts mehr anfangen.
    Es sollte ja auch nur eine Hilfe sein - wer Gleichungen mit Klammer vor Punkt und Punkt vor Strich lösen kann, braucht die Formel sowieso nicht.

    Auch der Laie sollte die Grundprinzipien der Mathematik beherschen. :D

    Ich dachte jedoch, dass der Einwand meinerseits nicht so ernst aufgenommen wird.

    klugscheißermodus an:
    bei deiner formel ist das ergebnis -82,6, da punktrechnung vor strichrechnung gilt.
    die zoll-subtraktion gehört in klammern.
    klugscheißermodus aus und am rennen sein tun


    das ist absoluter schwachsinn.

    ALLE T. der abgasnorm EUIV haben geschlossene systeme. da gibt es keinen bypass oder irgendwelche anderen leckströme. was für ein märchen.
    offene systeme gibt es im allgemeinen nur bei nachrüstsystemen (oder beim smart).

    es können keine abgase, die schon durch den turbolader durch sind, in den brennraum zurückströmen. im motorbetrieb können höchstens durch auslaßventilüberschneidungen der einzelnen zylinder durch druckwellen kleine abgasmengen in den zylinder rückströmen. desweiteren hat jeder dieselmotor der letzten 15-20 jahre zur erfüllung der abgasnormen eine abgasrückführung. somit wird in der teillast immer abgas (und somit auch etwas ruß) der verbrennung zugeführt.

    ruß am heck eines fahrzeuges mit DPF kann (nach technischer überlegung) nur durch abbrand von ablagerungen nach dem DPF resultieren. dies kann korrosionsschutz aus dem produktionsprozeß sein (sollte dann also nur am anfang des fahrzeuglebens auftreten) oder durch abbrand von irgendwelchen ablagerungen (die entstehung im betrieb ist aber eher unwahrscheinlich).

    somit bleibt aus meiner sicht nur ein defekt am DPF als ursache übrig.


    ....Glücklicherweise blieb mir damals ein geplanter Motorausbau zum Wechsel des angeblich defekten Keilriemens erspart- ...

    na da hast du aber glück gehabt, denn der V10 hat keinen keilriemen.
    er hat eine torsionselastische kupplung zum antrieb des klimakompressors (generator dito.)
    die bezeichnung des kältemittels sollte in der nähe des schloßträgers zu finden sein. 134a ist das richtige.