Beiträge von owolter

    Versuchs mal bei ebay oder auch in einem T5-Forum. Der Motor sollte ja prinzipiell gleich sein.

    Was ist denn, wenn Du das Auto für die Reparaturdauer "zurückkaufst"?

    Das ZKG von T5 und Touareg sind unterschiedlich, da die Aufnahmen vom Anlasser an unterschiedlichen Stellen sitzen.

    Hallo Fan-Gemeinde

    kann mir mal jemand sagen was bei 120tkm bei der Inspektion gemacht wird?
    Hat man bei V10 Zahnriemen oder Steuerkette:( ?

    Der V10 TDI hat keine Steuerkette und auch keinen Zahnriemen. Die Nockenwellen werden durch Zahnräder angetrieben (also wartungsfrei).
    Eventuell müssen die torsionselastischen Kupplungen des Generators und Klimakompressors gewechselt werden.

    Super Erklärung.

    Bei Pflanzenöl bin ich aber auch skeptisch. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, in mein 60 T€ Auto Öl aus dem Aldi zu schütten.

    Bei 20-30% Beimischung im Sommer soll es ja kein Problem sein. Aber ob sich die Ersparnis lohnt wenn der T nicht mehr will :eek:

    Motoren mit DPF können nicht auf Pflanzenöl umgebaut werden (und auch nicht mit hohem Biodiesel-Anteil fahren) , da die Lebensdauer des DPF extrem verkürzt wird.

    sorry, aber durch sinkende steuern wird es auch nicht mehr erdöl und somit kraftstoff geben.

    natürlich ist es für jeden einzelnen bitter immer mehr für energie und mobilität auszugeben. eine senkung der steuern ist aber keine lösung für das grundsätzliche problem.
    durch die steigenden preise kommt doch jetzt erstmal etwas schwung in die forschung und entwicklung von alternativen.
    sicher ist die regierung auch gefragt randbedingungen zu schaffen, um die wirtschaft am laufen zu halten. für steuersenkungen sind die preise aber noch nicht hoch genug (siehe die äußerungen von gazprom, da sieht man wo die reise hin geht). duch steuersenkungen würde auch wieder die nachfrage steigen, was im umkehrschluß das produkt wieder teurer macht. eine senkung der mineralölsteuer wäre sicher innerhalb eines halben jahres verpufft.

    Es soll ja auch Leute geben, die Füllen Stickstoff in die Reifen, weil es besser abrollt und sanfter federt. Ich halte von solchen Extras jedenfalls nichts, selbst wenn es einen kleinen Vorteil bringen würde, es wäre mir den zusätzlichen Aufwand nicht wert.

    Gruß

    Frank

    Es gibt auch Leute die Schrauben sich Magneten an die Kraftstoffleitungen und sind der Meinung der Motor verbraucht weniger Sprit. :lach:

    Ich bin kein Techniker, aber...

    das Zauberwort scheint Planetengetriebe zu heissen, bzw. derer zwei mit variabler Übersetzung und Leistungsverzweigung der Antriebsstränge zusätzlich zur Rückgewinnung der Bewegungsenergie. Vorteil scheint zu sein, dass ausser beim Beschleunigen jederzeit ein gewisser Anteil an Energie gewonnen werden kann

    Das ist das was ich oben geschrieben habe.
    Wenn der Motor läuft, wird die E-Maschine im Generaotbetrieb betrieben und somit die Akkus geladen. Der Motor läuft dann in einem günstigeren Betriebspunkt. Beim Anfahren und Beschleunigen können Motor und E-Maschine Kraft auf die Räder bringen.

    Zur Zeit wird aber nur Energie beim Bremsen (oder Schub) zurück gewonnen bzw. der Akku über den Verbrennungsmotor aufgeladen. Was anderes gibt es zur Zeit nicht.

    Unterschiedlich ist die Einbindung der E-Maschine in den ganzen Antriebsstrang. Entweder zwischen Motor und Getriebe (damit als E-Booster nutzbar) oder eine zusätzliche Verzweigung mittels Planetensätzen, Differenzialen etc. (womit ein rein elektrischer Antrieb möglich ist).

    Der Honda Hybrid Motor aus 2006 (der ist es vermutlich) wandelt leider nur die Bremsenergie in elektrische Energie um, während Toyota und Lexus jegliche Form überschüssiger Energie (und die gibt es im Fahrzeug sehr oft) in elektrische Energie umwandeln....

    Was kann man denn noch in elektrische Energie Umwandeln. :confused:

    Hybride können nur die Bremsenergie in elektrische Energie umwandeln. Im Schubbetrieb elektrische Energie gewinnen ist auch nur Bremsen. Das Aufladen der Akkus erfolgt sonst mit dem Verbrennungsmotor. Er läuft dann Aufgrund der zusätzlichen Last durch den Generatorbetrieb der E-Maschine in einem günstigeren Betriebspunkt.

    Die Gewinnung elektrischer Energie aus dem Abgas ist meines Wissens noch nicht in Serie.

    Genau das ist doch das Problem. In Europa gibt es keinen richtigen Markt für Pickups und die Ansprüche des US-amerikanischen Markts richtig einzuschätzen oder gar zu befriedigen hat VW seit dem Käfer und dem New Beetle nicht mehr geschafft. Im Grunde können sie es dann gleich bleiben lassen, mit dem Pickup.

    Gruß

    Frank

    abwarten :zwinker:

    Schade.
    Der gefiel mir deutlich besser als der aus dem ursprünglichen Beitrag.
    Letzterer sieht irgendwie nach Nissan aus, während der von Individual eindeutig Touareg und somit einigermaßen, naja, individuell ist. :D

    Da Europa nicht gerade der Massenmarkt für Pickups ist, wird er sicher auch nicht nach den hiesigen Ansprüchen designt.

    Die Klimaanlage wird zur Befüllung evakuiert (es wird also ein Vakuum in der Anlage erzeugt).
    Anschließend wird die Anlage mit einer bestimmten Menge an Kältemittel (Gas) befüllt.
    Die Funktion der Anlage wird mittels Drucksensoren überwacht. Je nach abgeforderter Kühlleistung werden unterschiedliche Drücke in der Anlage gefahren.
    Wenn nun Kältemittel entweicht, kann unter Umständen nicht mehr genügend Druck erzeugt werden. Dies führt dann zu einem Abfall der Kühlleistung.
    Da die Anlage mit Gas gefüllt ist, kann der Füllstand auch nicht mit vertretbarem Aufwand überwacht werden (wie z.B. bei Kühlmittelkreislauf).

    Dem ist aber nur bei laufendem Motor so. In dem Moment, in dem der Motor abgestellt wird, sinkt der Öldruck sofort auf Null. Im geschlossenem Kühlkreislauf jedoch herrscht bei betriebswarmen Motor so lange Überdruck, bis das Kühlwasser allmählich abgekühlt ist. Nach dem Abstellen des Fahrzeugs steht dem umgekehrten Weg also theoretisch nichts im Wege...

    Grüße
    Robert

    Das ist natürlich korrekt.
    Jedoch liegt der Öldruck im Ölkühler bei laufendem Motor zwischen ca. 2 und 6 bar, der Wasserdruck bei stehendem Motor bei ca. 0,5bar.
    Bei einem defekten Ölkühler drückt das Öl im allgemeinen den Riss ölseitig auf und tritt in den Wasserraum über. Der Wasserdruck ist so gering, dass der Riss nicht zur anderen Seite aufgedrückt wird.
    Nennenswerte Mengen Kühlmittel im Öl erkennt man an einer Schlammbildung unterhalb des Öleinfülldeckels. Also Öleinfülldeckel abschrauben und umdrehen. Wenn nur Öl am Deckel ist, ist alles OK. Bei Schlammbildung am Deckel hat man Kühlmittel im Öl.

    Die Frage, die ich mir allerdings stellen würde: Wenn durch den Ölkühler Öl ins Kühlwasser kommt, kann dann nicht auch Kühlwasser ins Öl gelangen? Das wiederum stelle ich mir nicht so unproblematisch vor.

    Beim Ölkühler ist der Öldruck immer höher als der Wasserdruck.
    Dadurch kann im Betrieb nur Öl in das Wasser gedrückt werden und nicht umgekehrt.

    wie wäre es denn damit

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    also wenn du dein fenster vorne schließen willst und du das hintere fenster hoch fährst und dem kind die finger klemmst, dann sitzt das problem auf dem fahrersitz.
    wenn du mit dem schlüssel im schloss die fenster hoch fährst und dem kind die finger klemmst, dann steht das problem mit dem schlüssel in der hand am auto.
    wenn du aber unbeabsichtigt mit der fernbedienung in der hose die fenster hoch fährst und dem kind die finger klemmst, dann hätte VW ein problem und alle würden auf VW einschlagen.
    ich hoffe Xapathan kappiert es jetzt auch.

    Wegen dieser - kaum sichtbaren - Gesichtskosmetik soll das Fahrzeug um 1 sec. schneller auf 100 sein?

    Sei mir bitte nicht böse, aber das glaub ich nie und nimmer.

    Dies gilt für die Variante mit DPF vor/nach Facelift.

    Wahrscheinlich wird hier gerade die Variante ohne DPF vor Facelift mit der Variante mit DPF und Facelift verglichen.