Beiträge von Parafox

    Ab wie vielen Werkstattbesuchen nur zum Auslesen lohnt sich eigentlich ein eigenes VCDS?
    ... das hilft dir jetzt leider nicht weiter.
    Ich gehe davon aus, dass der Fehler unabhängig von dem Austausch des Gummis ist - aber wer weiß, ob der Mechaniker nicht ein Kabel von der Lambdasonde getrennt hat.

    Befindet sich da im direkten Umfeld des Mittellagers konkret wirklich etwas, was ich als Laie auf Fehler überprüfen kann? Also locker/lose/abgeklemmt etc? Kann ich beispielsweise die Lambdasonde einfach identifizieren?

    Servus,

    wenngleich ich bezüglich der Haltbarkeit dieser ja nur "eingeklemmten" Lösung nach wie vor eine gewisse Skepsis hege, so ist dies sicher nicht für das Aufleuchten der Warnanzeige verantwortlich. Da gibt es schlichtweg keinen technischen Zusammenhang.

    Grüße
    Robert

    Die Option einer neuen Kardanwelle ist auch nicht komplett vom Tisch, ist nur hier oben derzeit nur die Notlösung, aufgrund der vollkommen wahnsinnigen Ersatzteilpreise und ich hoffe, dass es erst einmal die nächsten 5.000 km hält - dann bin ich wieder in Deutschland.

    ... 70 EUR Zeit + 75 EUR Teil anstelle von 1.500 EUR ist erstmal eine wirklich gute Lösung (also rein aus Anwendersicht klappt der Fix) und das minimale Vibrieren beobachte ich ein wenig. Bin natürlich nach sowas immer hochgradig übersensibilisiert und sonst wäre mir das sicher gar nicht aufgefallen.

    Hab morgen einen Termin zum Fehlerauslesen (aber man wieder maximal Zeit zum Fehlerauslesen... nichts weiter - ich komme hier nicht mehr weg aus dem Ort :)
    Mich hätte nur vorher interessiert, ob so ein rein mechanischer Eingriff ohne Teile-Ausbau überhaupt auf die Bordelektronik Einfluss haben kann.

    ABER VIELEN DANK NOCHMALS FÜR DEN TIPP! Klasse Forum!!!
    Der Mechaniker in der Werkstatt wollte auch sofort die Bezugsmöglichkeit

    ... ich hab nun eben das Auto abgeholt und der Mechaniker hat das Teil entsprechend verbaut und die Karre rollt wieder. Lediglich zwischen ziemlich genau 55 und 60 km/ verspüre ich ein leichtes Vibrieren - aber wirklich nur sehr leicht und wurde nach gefühlt 10km auch weniger. Absolut kein Vergleich zu dem "Schlagen" vorher und es kommt auch nicht von unter der Mittelarmkonsole sondern mehr diffus. Zudem ist leider die Motorkontrollampe angegangen (orange). Das kann natürlich jetzt alles mögliche sein und die Werkstatt hat gerade leider für ein paar Stunden zu - daher wollt ich aber vorab einmal fragen, ob es technisch überhaupt möglich sein kann, dass die Bordelektronik den Einbau dieses Teils "registrieren" kann? Die Welle wurde ja nicht ausgebaut und eigentlich wurde blöd gesagt ja nur ein Gummi ersetzt.

    (Das Auto stand jetzt über anderthalb Wochen in teilweise sehr ergiebigen Regenfällen und wurde kaum bewegt - kann natürlich wirklich auch komplett ohne Zusammenhang sein. Nächster Service-Termin wird zudem in 200 km angezeigt - das ist aber ja auch ohne Relevanz. Ich will später mal zum Fehler-Auslesen wieder hinfahren und hoffe die haben ein Diagnosegerät)

    Vielen Dank vorab.

    EDIT: Und das Pfeifgeräusch ist komplett weg.

    ... möchte dafür jetzt kein eigenes Thema aufmachen - da es hier ja ein paar Erfahrungswerte zum Thema General Grabber im Winter gibt. Ich bleibe jetzt doch bis Ende Oktober hier in Island und möchte jetzt ungerne einen neuen Satz Winterreifen für ein paar Wochen besorgen (vor allem weil ich in Frankfurt einen Satz eingelagert habe) und zudem habe ich eigentlich absolut keinen Platz mehr, um die derzeit montierten Reifen wieder mit nach Haus zu nehmen.

    Natürlich kann niemand von euch die Schneekugel lesen und ich kenne die isländischen Straßenverhältnisse und informativen Websites zu den Straßenverhältnissen sehr gut.

    Mich würde nur interessieren, was ihr mit dem General Grabber (exakt: GENERAL GRABBER AT XL M+S FR 235/65 R17 108H TL) im Winter für Erfahrungen gemacht habt? Wenn hier Schnee liegt, dann ist der relativ schnell plattgefahren und man fährt auf eben dieser Schicht, was mir damals mit den Winterreifen relativ straßenähnlich vorkam. Ansonsten hatte ich letzten Winter ab und zu mit wirklich vereisten Straßen zu tun (das war aber selten und das würde ich definitiv vermeiden!). Habe ja genug Zeit für die Streckenplanung zur Fähre. Ansonsten beiße ich in den sauren Apfel und hole mir ein Satz Winterreifen - die müssen dann natürlich auf die derzeitigen Canyon 17" Felgen montiert werden.

    An welchen Stellen wart ihr eher positiv überrascht und was ist eher Lebensmüde mit dem Reifen im Winter?

    Danke vorab!

    ... das ist hier vor Ort leider alles sehr chaotisch und ich bin nicht gut im Handeln von solch Situationen mit Garantieversicherung, Werkstatt & Co - zudem verstehe ich von der Technik leider nur sehr sehr wenig. Ich war jetzt froh, dass ich endlich *überhaupt* eine Werkstatt gefunden habe, welche sich der Sache erstmal kurz ansehen konnte konnte (wie akribisch kann ich leider nicht sagen). Deren Diagnose war Tausch der kompletten Welle (Zitat: "The drive shaft holder is worned out, an the whole shaft has to be replaced, the dealer has it in stock."), weil sie das über VW abwickeln und die wiederum ja bekanntlich nur die komplette Welle tauschen.

    Am Dienstag kommt ein Freund mit diesem Teil und dann sehe ich weiter. Das ist ja mit der Bilder-Anleitung für den Mechaniker keine Riesensache. Wenn das nicht die Ursache ist, bestelle ich entweder aus Deutschland eine komplette Welle oder investiere die stolze Summe vor Ort was natürlich deutlich schneller ginge, da die das Teil bereits hier haben. Da würde "wenigstens" die Garantie noch 500 EUR übernehmen. Tropfen auf dem heißen Stein ...

    Wie genau hängt das Pfeifen mit dem Gelenk zusammen und das wär wirklich das endgültige Ende der Welle?

    Jetzt hat endlich eine Werkstatt Zeit gefunden, sich den Schaden anzusehen und es muss nach deren Aussagen die komplette Kardanwelle ausgetauscht werden:

    Zitat

    The drive shaft is worned out, an the whole shaft has to be replaced, the dealer has it in stock.

    Der "Dealer" will für das Teil hier aber stolze 1.200 EUR + 24% MwSt. was selbst für isländischen Inselstatus mir etwas zu krass vorkommt und meiner Garantieversicherung wahrscheinlich auch ...

    Ich hab dann gefragt, wie die Teilnummer lautet, da ich selbst ein wenig recherchieren würde und hab das als Antwort bekommen:

    Zitat

    Hi, well I don't have the number on the new part, but the old part is the same no. but just with an "H" in the end [7L0521102H], an the dealer told me that the new part has bean upgraded.

    Ich hab unter der Teilenummer 7L0521102D bzw. 7L0521102H (ist das die aktuelle/überarbeitete Version?) einige Angebote zwischen 400 und 500 EUR gefunden. Das wäre ja dann fast das Dreifache ... Jetzt muss ich mal schauen, da Zeit bekanntlich ja auch ein Faktor ist und der Express-Versand nach Island (Autoersatzteile als Tourist sind wenigstens zolfrei) ja auch nicht gerade günstig sein würde. Das Teil wiegt ja sicherlich auch einiges ...

    Der Dicke wurde gerade abgeholt... Schon ein komisches Gefühl hier oben ohne Auto nur mit Fahrrad und Wohnwagen... Wann die zur Fehlerdiagnose kommen ist leider noch unklar. Etwas chaotisch alles hier.... Meinst du das hier mit dem Reparatursatz? In Island wird gern (provisorisch) repariert und von daher kann gut sein, dass die mir erstmal keine neue Welle aufschwätzen wollen - sondern das irgendwie fixen. Die neue Welle müsste ja auch erstmal von irgendwoher kommen und als Tourist wird man hier schon ein wenig bevorzugt behandelt, die leben ja stark vom Tourismus. Bis jetzt auch nur gute Erfahrungen mit den kleinen Werkstätten gemacht - aber was bisjetzt auch nur Kleinkram. Reifen flicken, Öl ampumpen, Bremsmeläge & Co in den letzten Jahren. Den Reparatursatz könnte ich mir auf alle Fälle nächste Woche mitbringen lassen.

    Danke erstmal! Das Problem mit dem Kardanwellenmittellager kann einfach so "schlag"artig auftreten? Ich hab all die Wochen zuvor absolut nichts unrundes bemerkt und ich bin da schon sehr "feinfühlig" sowas zu merken. Es ist sicherlich nicht gesund noch viel umherzufahren - aber die 2-3km zur Werkstatt kann ich jetzt sicher noch ohne ADAC lössen, oder? Ich hoffe es gibt erstmal einen "temporären Fix", bis ein Teil aufgetrieben werden kann. Habe auch eine gute Gebrauchtwagenversicherung, wo die Welle auch im Leistungsumfang ist - aber ob und wie mir das hier oben etwas bringt, ist erstmal dahingestellt ...

    An die Gewichte mit den Reifen habe ich auch kurz gedacht - da hatte ich schonmal Probleme, die traten damals ab ca. 100km/h auf - da hat aber das Lenkrad richtig vibriert - das hier ist anders. Schwerer zu lokalisieren und überträgt sich auch nicht so sehr aufs Lenkrad.

    Hallo zusammen,

    ich bin mit meinem Dicken (V6 TDI, 2008, 239PS) +Wohnwagen nun schon seit April in Island unterwegs und eigentlich sehr zufrieden mit dem Auto, sowohl auf der Straße als auch im Gelände. Bei Letzterem hat er mich sehr positiv überrascht und ich habe ihn durchaus gut rangenommen. Das Luftfahrwerk ist klasse und über die Extra-Zentimeter freut man sich bei jeder ernsthaften Flussdurchquerung. Dennoch war der Unterbodenschutz eine gute Investition :) Vielen Dank allgemein noch mal für die gute Beratung Anfang des Jahres.

    Neben einem Plattfuß (dicker Nagel) hatte ich bisher keinerlei technische Probleme oder erwähnenswerte Ungereimtheiten bis heute. Und gerade jetzt wo ich am weit möglichsten von Reykjavik entfernt bin... In Isafjördur in den Westfjorden.

    Als erstes ist mir heute ein Geräusch aufgefallen, bei dem ich mir aber überhaupt nicht sicher bin, ob es überhaupt einen Bezug zu dem eigentlichen Problem gibt, welches ich gleich im Anschluss beschreibe. Beim Gasgeben habe ich ein Art pfeifendes Windgeräusch gehört, als wäre ein Fenster leicht geöffnet. Es war nicht sonderlich laut und wäre vielleicht auch nicht jedem aufgefallen. Bin aber sehr geräuschempfindlich und es trat eigentlich nur auf wenn minimal oder stark Gasgeben wurde - nicht beim Bergabrollen und auch nicht im Leerlauf. Zu dem Zeitpunkt war ich noch auf einer Schotterpiste unterwegs und dadurch fuhr das Auto allgemein natürlich eher unruhig.

    Auf der Hauptstraße dann circa 80 km/h gefahren und dabei kann ich mich nicht mehr wirklich erinnern, ob das Geräusch dann komplett verschwunden oder nur durch das Abrollgeräusch der Reifen übertönt wurde. Jedenfalls bin ich so circa 10 Kilometer ohne besondere Vorkommnisse gefahren, bis bei circa 70 km/h ein starkes vibrieren anfing, als würde ich über so eine Art geriffelte Fahrbahnmarkierung fahren, aber da war keine. Ich habe dann sofort angehalten und ein der rechten Reifen im Verdacht gehabt - da das Geräusch irgendwie von rechts zu kommen schien. Der Hinterreifen wir definitiv okay, aber der vordere Reifen schien etwas schlapp. Ich bin langsam zur nächsten Tankstelle gefahren und bis circa 30 km/h lief das Auto komplett normal, erst dann setzen die Vibration ein. Der vordere rechte Reifen hatte anstelle von 35 PSI nur 25 PSI und zeigte ansonsten keinerlei Schäden von außen - auch die anderen Reifen überprüfte ich sicherheitshalber noch einmal. Auch hier keine mit dem bloßen Auge sichtbaren Schäden.

    Ich habe also den Reifen wieder auf 35 PSI aufgefüllt und bin losgefahren - aber das selbige Spiel blieb. Bis 30 km/h alles okay und dann setzt das Vibrieren ein. Ich bin dann zum nicht weit entfernten Campingplatz gefahren, da es schon fast Mitternacht war und mir um die Uhrzeit mir sowieso niemand helfen konnte. Da steht der Dicke jetzt neben meinem Wohnmobil und der Reifen vorne scheint nach 5 Stunden noch nicht wieder viel Luft verloren zu haben. Nun stelle ich mir die Frage, ob der Reifen sonst irgendwie einen Schaden haben kann oder was das Problem nach meinen geschilderten Symptome sein kann?

    Es ist mir noch vollkommen unklar, ob der Reifen vielleicht nicht schon länger etwas Luft vertragen hätte. Ich habe zugegebenerweise seit ein paar Wochen nicht mehr danach geschaut.

    Ich mache mich morgen einmal schlau nach einer guten Werkstatt (die gibt es hier zum Glück relativ häufig) - aber ich würde gerne das Problem schon etwas einkreisen bzw. dort nicht als der vollkommen unwissende antanzen. Hab Angst, dass jetzt gleich jemand Kardanwelle sagt ... *duck* Aber ja, ich habe den anderen Beitrag gesehen ... Aber so ganz passt es dann doch nicht von den Symptomen/Beschreibungen. Aber ist ja immer auch stark subjektiv bzw. von den Erfahrungen abhängig...

    Vielen herzlichen Dank vorab!

    Grüße
    Jan

    Vielen Dank euch erstmal und danke für den Tipp mit dem Infusionsschlauch - denn Baumarkt oder KfZ-Werkstatt sind beides hier gerade mit längeren Fahrten verbunden und die möchte ich aktuell vermeiden.
    An die Ölablasschraube hatte ich auch schon gedacht, das wäre dann Option 2.

    Ich hoffe die Sache ist jetzt nicht super dramatisch -- aber immerhin hab ich es nach 300 und nicht erst 3000km gemerkt...


    @vailbeavercreek 
    Und im Allgemeinen taucht die KW bei +2 Liter noch lange nicht ein.....

    >> Was meinst du hier mit KW? Stehe glaub gerade auf dem Schlauch.

    Hallo zusammen,

    hab seit ein paar Monaten meinen V6 TDI (T1) und direkt nach dem Kauf einen Ölwechsel beim Freundlichen gemacht. Das war bei 95.000 und reingekippt wurde das VW/Audi Longlife III 5W30-Öl. Ich hab dann einiges an Strecke gemacht - mit dem Wohnwagen über Dänemark auf die Fähre nach Island und hier ist dann bei 102.000 km die orange-gelbene Öllampe angegangen. Das war vor ein paar Tagen. Ich hatte ein paar Flaschen Longlife III 5W30 Öl dabei und habe dann mit einem Gefühl vollkommener Sicherheit 3 Liter nachgefüllt - war mit den Gedanken an dem Tag irgendwie woanders und habe auch nicht nachgeprüft mit dem Peilstab... Fragt nicht warum - ich weiß es nicht. Hatte irgendwie das Gefühl, die 3L wären eher am unteren Ende ... Die Lampe war auf alle Fälle aus nach der Aktion ...

    Danach bin ich jetzt noch ca. 300km gefahren - 90% gemütliche Landstraße und 10% einen etwas brutalen Offroad-Bergpass. Heute kam mir dann irgendwie die "Eingebung", nochmal nachzuschauen und die 3l waren wohl definitiv zu viel. Hab den Motor abgestellt auf ebener Fläche und ca. 3-4 Minuten gewartet und gemessen (Motor war noch leicht warm). Deutlich über Max. Dann nochmal ein paar Minuten gewartet - immer noch über Max. Nochmal umgeparkt und neu gemessen: Gleiches Ergebnis. Ich weiß, das diese Messungen irgendwie nie absolut exakt sind und beim Touareg finde ich den Peilstab besonders dämlich durch die "Kurve" und die kaum wahrnehmbaren "Nasen" am Verschluss.

    Jetzt zwei Fragen - da keine Werkstatt in der unmittelbaren Nähe: Was wäre schätzungsweise(!!!!) die richtige Menge gewesen bei gemütlicher Fahrweise (viel Anhänger / 1,5to) und keinem größeren Ölleck am Fahrzeug - also normalem Fahrzeugzustand nach 8 Jahren. Bei 95.000 wie gesagt Ölwechsel und nach 7.000km nun die orange-gelbe Lampe. Nach meiner Recherche hätten da wohl nicht mehr als 1l reingesollt, oder? Auto fährt vollkommen normal und Geräuschkulisse ebenfalls nicht auffällig - das Öl riecht auch nicht nach Benzin. (das hab ich in einem Forum gelesen - sowas weiß ich normal nicht! ;)

    Welche Möglichkeiten habe ich als relativer Laie, da mit Camping-Bordmitteln (gutes Werkzeug hab ich) da selbst abzusaugen? Hab nur einen normalen Gardena Gartenschlauch - nichts dünneres. Möchte jetzt nicht den ADAC oder irgendeine Werkstatt anrufen - da das aufgrund der Entfernung blöd/teuer wird. Das Auto bleibt natürlich jetzt erstmal stehen ...

    Grüße und vielen Dank vorab!
    Jan
    füllstand.jpg

    ... hab auch noch einmal eine Frage und wollte dafür kein extra Thema eröffnen. Suche für einen Satz 17" Canyon Felgen (7,5J / ET55 / 5x130 Teilenummer 7L6601025B) einen Satz Nabendeckel - habe aber keine Teilenummer, da kein Nabendeckel mehr zur Hand. Kann mir jemand mit einer Teilenummer aushelfen?

    DANKE!