Beiträge von Parafox
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Danke sehr! An dem Spiegel-Gestell kann ich absolut keine Nummer/Typbezeichnung finden (wo hast du deine entdeck?); nur an den Spiegeln - aber die sind ja universell.
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Kurze Frage. Ich habe diese Spiegel beim Aufräumen gefunden - es steht "Touareg" drauf und die Dinger sind von EMUK - passten nur damals an meinen Touareg 7L Facelift nicht. Würde die gerne verkaufen, aber dazu muss ich erst wissen, was das für welche sind - steht leider nix drauf was mir weiterhilft...
Danke vorab!
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Danke für deine Rückmeldung. Wie lange fährst du damit schon rum bzw was planst du zu tun, da ein Elektronikproblem ja super aufwändig zu lokalisieren ist. Bei mir ist jetzt permanent die Kontrollampe an - aber sonst keine Meldung wie "Werkstatt aufsuchen" oder auch kein Notmodus oder ähnliches. Alles normal bis auf die Lampe eben und die oben ausgelesenen Ergebnisse. Ich denke immer, wenn es wirklich problematisch wird, schaltet er schon "runter" bzw. in den Notmodus und so fahre ich gerade mit der Kiste die kleinen Strecken, aber nix wildes. Meine freie Werkstatt hat kein Bock auf den Job, würde es aber natürlich angehen.
Aber da ich nun schon dreimal dort war mit erfolgloser Suche nach der Ursache (u.a. eben Stellmotor getauscht, Verbindungs-Stecker am Stellmotor ausgetauscht, da Verdacht auf Wackler), wollte ich in Eigenrecherche nochmal versuchen, das ein wenig einzugrenzen. Bzw. vielleicht einen nützlichen Tipp übers Forum zu finden, damit die Werkstatt schneller (und günstiger) zur Ursache bzw Lösung kommt.
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Moin! Ich habe meinem Touareg (V6 TDI, 2008) vor einem guten Jahr ein generalüberholtes Set verstärkte Ansaugbrücken mit Stellmotor verpasst siehe https://bit.ly/2FujqJE und vor einigen Wochen spuckte die Kiste den Fehlercode P2020 aus (Saugrohrklappensensor 2, Signal unplausibel, mechanischer Fehler, Fehler permanent) in Verbindung mit der gelben Motorkontrollampe, sonst aber keine Einschränkungen wie „Notmodus“ oder spürbare Leistungseinschränkungen.
Manchmal leuchtet die Motorkontrollampe nach Anlassen, manchmal nicht. Ich hab das dem Verkäufer gemeldet, der 3 Jahre Gewährleistung bietet und die haben anhand des Fehlercodes ein Problem mit dem Stellmotor diagnostiziert und mir einen neuen Stellmotor geschickt. Der wurde heute verbaut und angelernt, aber der Fehler ließ sich nicht löschen. Dann haben wir den Diagnose-Modus gestartet und da hat sich folgendes Bild gezeigt: "Drallklappen-Steller 2 Ansteuerung" lief auf 95%, aber raus kam nix. Also bei Rückmeldung bei "Drallklappen-Steller 2 Rückmeldung" blieb auf 0% permanent.
Dann haben wir den alten Saugrohrmotor nochmal eingebaut. Gleiches Spiel. Also liegt es laut Aussage meines Mechanikers wohl irgendwo an der Elektronik und er würde sich jetzt an die zeitaufwändige Suche machen mit Schaltplänen & Co. Er war dennoch nicht abgeneigt, eine Meinung von Außen mit einzubeziehen – daher die Frage: Gibt es hier irgendeine möglichst effiziente Herangehensweise oder nicht etwas, was wir probieren könnten?
Danke vorab!
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Gerne! Sonst hatte ich fürs Auto nix exotisches mit - außer einem vollwertigen Ersatzrad, Motoröl und dem Standardkram, der immer mitfährt. Hab mir zweimal in Island einen Reifen beschädigt -- war beidesmal kein scharfkantiger Fels, sondern beidesmal ein Nagel, der irgendwo rumlag... Dort flickt man aber Reifen noch gegen ein faires Geld.
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Hallo Sonja! Ich habe eigentlich keine besonderen Vorkehrungen getroffen, außer eben dem Unterbodenschutz für Motor und Automatikgetriebe der Firma SGS. Die Teile waren auch sehr hilfreich, da der Dicke doch manchmal zum Schnellfahren einlädt und das eine oder andere mal bin ich vor allem beim Einfedern böse aufgesessen... Da muss es dann auch gar kein großer Stein sein, sondern nur blödes Timing. Habe mir die Platten auch nach 4 Monaten nochmal ausbeulen lassen, da doch gut mitgenommen und eingedellt. Ich wäre ohne sicherlich (ein wenig) vorsichtiger unterwegs gewesen ... Leider ist die Halterung äußerst mies verarbeitet/konstruiert und fing irgendwann beim Einlenken das Knarzen an (der Zusammenhang war mir erst nicht klar...) Und jetzt hab ich die erstmal wieder abmontiert. Dennoch für Island und ernsthaftes Gelände auf alle Fälle wichtig!
Ich weiß nicht welche Pisten ihr fahren möchtet, aber besonders beim Furten sieht man teilweise ja nicht genau, was vor einem kommt und hier ist doppelt Vorsicht geboten. Denn auch mit Unterfahrschutz kann man noch einige kaputt machen. Ansonsten bin ich meist zügig, aber nicht schnell durch die Flüsse gefahren und falls eine Lange Etappe mir schnellerem Tempo voranging, hab ich die Kiste vorher ein wenig abkühlen lassen, bevor es Planschen ging - aber eigentlich super selten daran gedacht... Hat alles gut geklappt und dank Luftfahrwerk auf höchster Stufe hat sich die Karre besser gemacht, als mein Landcruiser J12 im vorletzten Jahr. Prinzipiell ist die Kiste durch ihre kompakten Abmessungen wirklich von Vorteil, da es einige sehr enge Pisten gibt und man echt gut manövrieren kann. Besonders gut, wenn man mal alleine unterwegs ist, und keinen Einweiser hat. Ich bin auf alle Fälle fast die gleichen Routen gefahren wie mit dem Landcruiser, nur manche Flussdurchfahrten ausgelassen, mangels Schnorchel.
Ich war unterm Strich begeistert von den Offroad-Fähigkeiten und auch die General GRABBER AT Reifen waren eine gute Wahl und die fahre ich gerade in Norwegen. Auch auf der Straße wie gesagt sehr angenehm und laufruhig. Was ein wenig nervte waren mehr oder weniger das gesamte Armaturenbrett des Dicken - das fing mit jeder Woche mehr das knarzen an, als würde das Plastik ein wenig zu viel Bewegung erfahren. Aber ansonsten: Top! Viele Leute gucken immer blöd, wenn man mit nem Touareg ankommt, da ihm doch eher das SUV Image vorauseilt. Umso lustiger, wenn man dann ohne zögern und anhalten durch den Fluss ballert
Du solltest auf alle Fälle nach dem Trip den Luftfilter checken, meiner war total zugedreckt, da viele Pisten sehr staubig. Viele tauschen alle Flüssigkeiten aus, nach einem längeren Offroadtrip - was sicher gut ist, aber das hab ich nicht gemacht. Ansonsten war das mit den Furten irgendwann wie eine Bodenwelle in der Straße, die kleinen nimmt man einfach mit, ohne groß drauf zu achten, auszusteigen oder sich anderweitig vorzubereiten. Gehört irgendwann einfach dazu Nur bei den großen sollte man echt schauen und versuchen morgens durch, wenn der Wasserstand niedriger ist. Und niemals von den Spuren täuschen lassen, da gibt es viele Spuren, die vielleicht gestern funktionierten, aber heute nicht mehr. Zur Not barfuß (eiskalt!) oder mit Wat-Gummistiefel reintasten - ein Stock ist auch immer hilfreich. Aber im Zweifelsfall lieber umkehren, auch wenn das manchmal riesige Umwege sind...
Ansonsten: VIEL SPASS!
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Vielen Dank für die Rückmeldung! Dann weiß ich hier erst einmal Bescheid.
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Ich bin ebenfalls auf der Suche nach einem Diagnosegerät für meinen T1 V6 TDI und da das Thema nicht mehr ganz frisch ist, wollte ich mal fragen ob die Empfehlung für das VCDS Basiskit immer noch aktuell ist? Ich brauche eigentlich nur die Basis-Features in Sachen Fehler auslesen oder zurücksetzen. Hatte letztes Jahr ein paar nervige Dinge mitten im Nirgendwo Norwegens, wo ich gerne so ein Gerät gehabt hätte, wenn mal keine Werkstatt in der Nähe...
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... mein Dicker zeigt die gleichen Symptome und kam gerade aus der freien Werkstatt, wo man auch am Luftfilter zu Gange war. Eventuell hat man das vergessen oder der Schlauch ist im Zuge der Reparatur abgerutscht.
Muss mir das Morgen bei Tageslicht einmal anschauen - klingt ja so, als könnten das meine zwei linken Daumen auch wieder in Ordnung bringen und ich muss da nicht extra zurück in die Werkstatt. Was "passiert" eigentlich, wenn man damit länger rumfährt - also mit losem Schlauch? Mir ist das heute erst so richtig aufgefallen, aber die Kiste war vor 2 Wochen in der Werkstatt.
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Danke soweit! Teilkaskoschaden bedeutet ja immerhin keine Rückstufung in der SF-Klasse. Habe hier ums Eck direkt einen Freundlichen und der ist auch im Partner-Netzwerk der HDI-Versicherung. Da trau ich mich kurz mal ohne Licht und Blinker hinzurollen ... Hoffe sonst ist nichts weiter kaputt. Auf den ersten Blick und nach Motor anlassen sieht alles aber "gut" aus. Jetzt brauch ich nur nen zeitnahen Termin ... Die Werkstatt ist VW-typisch bescheiden erreichbar und auf meinen Rückruf warte ich nun auch schon seit Stunden
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... mein Auto-Karma hängt weiterhin echt schief. Besonders mit dem Dicken.
Heute kam ich nach einem Wochenendtrip wieder zuürck nach Hamburg und man hat mir beide Xenon-Scheinwerfer (mit Kurvenlicht) geklaut. Jetzt bin ich gerade etwas verwirrt, da ich einerseits lese - das deckt die Teilkasko ab und andere schreiben wieder "nur bei Einbruch". Bei mir wurde die auch sauber ausgebaut und keinerlei Schäden drumherum sind zu sehen. Tür und alles andere auch intakt, der Motorraum wurde nicht geöffnet.
Da ich eine Teilkasko mit nur 150 EUR SB habe, möchte ich das natürlich über die Versicherung abwickeln - aber grad hab ich ein wenig meine Sorge, ob das nun wirklich ein Teilkaskoschaden ist (bin bei der HDI). Aktuell erreiche ich niemand und vor dem Einschlafen würde ich bei der Frage sehr gerne irgendwie mehr Klarheit haben ...
Danke vorab!!
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Ich hab jetzt eine VW Vertragswerkstatt gefunden und die haben mir die "positive" Annahme bestätigt: Es ist "nur" ein Sensorproblem und das verursacht das Fehlermeldungschaos. Die könnten mir das auch machen, aber eben zu norwegischen VW-Preisen.... Ich bin in den letzten Tagen sehr vorsichtig gefahren und (unvermeidbar) wieder einige Kurzstrecken und keinerlei Probleme gehabt. Ich traue mich nun die Rückfahrt nach Hamburg am Freitag (mit genügend zeitlichem Puffer für die Fähre) und hab ja dann eh den TüV Termin bei ner guten freien Werkstatt. Dann sollen die den Sensor gleich mit austauschen? Oder muss man den kompliziert "anlernen", so dass es eher eine Sache für VW ist?
Vielen Dank nochmal für eure Hilfe soweit. Ich hatte denen auch direkt meine Vermutung erklärt, damit die mir nicht sinnlos viel Stunden für die Fehlersuche in Rechnung stellen können und war tatsächlich nach umgerechnet knapp 40 EURO wieder draußen. Respekt
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Hallo Mark,
vielen lieben Dank für deine ausführliche Hilfestellung. Heute habe ich mich auf den Weg zu den beiden Werkstätten im/am Ort gemacht, die leider beide(!) Sommerpause machen ... Allerdings kam heute mit Kurzstrecken und 3-4x Motor anlassen keine Fehlermeldung in Sachen Motorstörung. Gestern hingegen beim Testlauf schon. Habe einige Werkstätten in der Umgebung angerufen, aber niemand hat Zeit für eine nähere Analyse des Problem. Nur eine Werkstatt eine knappe Stunde entfernt und das habe ich jetzt noch nicht in Angriff genommen.
Daher die "blöde" Frage, auf die man natürlich per Ferndiagnose nur Mutmaßen kann: Was wäre der Worst Case, was aktuell passieren könnte, wenn es
A) ein voller Rußpartikelfilter
B) ein fehlerhafter Drucksensorist? Ich habe für Ende kommender Woche in Deutschland ohnehin einen TüV-Termin und alles dürfte dort billiger sein, als in Südnorwegen. Ich würde mit dem Auto nur noch das nötigste fahren und eben den Trip zurück nach HH. Bin grad echt ein wenig ratlos, was die richtige Entscheidung ist und jeden Tag verbrate ich auch schöne Zeit mit diesem Thema, was hier im ländlichen Raum doch deutlich schwerer wiegt.
Danke vorab
Grüße
Jan -
Ich brauche nochmal euren Rat... Jetzt will der Fehler nicht mehr weggehen... Sind vorgestern 150km ohne Probleme gefahren und dann wieder nach dem Abstellen: "Motorstörung - Werkstatt aufsuchen" und leuchtende Vorglühlampe - schon wenn die Zündung an ist. Beim Fahren piept es dann energisch und "Motorstörung - Werkstatt aufsuchen" bleibt bestehen. Hab dann mal 24 Stunden die Karre stehen lassen, doch heute das gleiche Spiel. Muss irgendwie schauen, dass ich die Kiste zu ner Werkstatt bekomme und verbindlich abkläre, was da los ist...
Können die Fehler P242F (Partikelfilter überfüllt), P2002 (Partikelfilter Fehlfunktion) und P0471 (Abgasdrucksensorsignal Unrealistisches Signal) im "Zusammenklang" prinzipiell alle auf deinen überfüllten DPF hindeuten? Will da bei der Werkstatt nicht komplett ahnungslos antanzen, falls ich ihr zeitnah überhaupt eine finde ...
Hier nochmal das Fehlerprotokoll (dänisch)
fehler.jpgDanke vorab!
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Okay, war jetzt hier bei einer Werkstatt, die den Fehlerspeicher mal auslesen sollten. Das Englisch des Meisters war nicht perfekt, aber er hat beide Meldungen "Kontrollleuchte für den Dieselpartikelfilter" und "Motorstörung - Werkstatt aufsuchen" in Zusammenhang gebracht und diagnostiziert, dass der Rußpartikelfilter wohl "voll" ist. Er hat mir einen DPF Booster mitgegeben, den ich gleich mal reinfüllen werde + zwanzigminütige Spritztour und ansonsten werde ich mich in 2-3 Wochen nach meiner Rückkehr in Dland um eine ersnthafte Lösung des Problems kümmern müssen. Bis dato vermeide ich unnötige Kurzsstrecken und versuch auch mal ein paar längere Etappen ohne Anhänger einzubauen (so gut es eben geht).
Hier mal ein Screenshots des VCDS-Protokolls auf dänisch
Ich hoffe er liegt mit seiner Diagnose erstmal richtig... Meinte der gemessene Druck am "Abgasdrucksensor" (Seite 1 Punkt "001137") von 69 mbar wäre auf alle Fälle abweichend bzw. zu hoch gewesen.
PS: Die Saugrohr-Stellmotoren habe ich vor wenigen Monaten bei BOSCH erneuert (dieses Teil) - keine Ahnung, was die Meldung da mit dem Fehlercode 2020 wieder soll. Das Auto mach echt keinen Spaß (mehr).
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wenn es ein RNS 510 ist, dann schau mal hier: KLICK
Danke, ja es handelt sich um das RNS 510 mit 8 Lautsprechern.
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Ich bin gestern die Passstraße nochmal von der anderen Seite gemütlich und ohne Wohnwagen hinaufgefahren (dort geht es nicht so abrupt in die Höhenmeter) und erst lief alles gut - ein wenig Schotterpisten und ein paar Foto-Stopps, doch dann kam der Spuk wieder: Diesmal ebenfalls auf ungefähr 1200-1300 Meter und etwas anders als beim ersten mal: Dieses mal ging nach dem Anlassen (Auto stand für 15 Minuten) erst die "Kontrollleuchte für den Dieselpartikelfilter" an und danach kam die blinkende "Motorstörung - Werkstatt aufsuchen" Meldung wieder. Diesmal bin ich kurz damit gefahren und nach 500m wieder geparkt für 20 Minuten und Motor aus. Diesesmal hatte ich Handyempfang und habe ein wenig recherchiert und Themen wie diese gefunden, die durchaus einen Zusammenhang herstellen könnten. Ansonsten schmeiß ich die Kiste die nächste Klippe runter, wenn das noch was zusätzliches ist, zu all dem Gespinne aus den letzten 12 Monaten. Dazu habe ich im Bordbuch die Lösung gelesen, dass man ca. 15 Min lang im Automatikgang "S" mit mind. 1800-2500 Umdrehungen (4. oder 5. Gang) die Kiste fahren sollte und dann kann die Kontrollleuchte wieder ausgehen. Fakt ist, dass ich in den letzten Wochene wirklich nicht viele Langstrecken gefahren bin. Und die einzigen "längeren" Strecken waren von einem Campingplatz zum anderen - 150km mit Durchschnittsgeschwindigkeit 45km/h dank Hänge rund enger Straßen. Auf den Campingplätzen dann immer nur kurze Tripps unter der Woche (max 25km) mit einigen kleinen Stopps, dank meiner Fotografie. Bei Stopps unter 2 Minuten stelle ich den Motor nicht ab, da ich das führ die gesündere Variante für den Motor halte.
Nach der Pause von 20 Minuten kamen aber sowohl die Meldung "Kontrollleuchte für den Dieselpartikelfilter" und "Motorstörung - Werkstatt aufsuchen" nicht wieder, aber ich war derweilen so genervt, dass ich dennoch wie ein Berserker den Pass runtergedüst bin und habe die meisten Zeit sogar 1800-2500 Umdrehungen im 4. oder 5. Gang auf dem Display. Aber nichts weiter passierte bis ich 45 Minuten später kurz vor dem Campingplatz noch ein Schock erlitt, als der Bordcomputer abstürzte (Display wurde mit einem Knall dunkel - der Knall kam aber vom AUX-Kabel...) Das hatte ich auch noch nie und das steht sicher in keinem Zusammenhang. War nur echt noch die Krönung, da ich vor lauter Schreck, fast von der Fahrbahn abkam. Das ding ließ sich aber einfach wieder anmachen und Musik lief ebenfalls noch/wieder.
Ich werde heute nun eine Werkstatt aufsuchen -- aber vielleicht hat ja jemand noch einen Rat oder eine Idee zu den neuesten Entwicklung meines aktuell unbeliebtesten Gebrauchtwagens meiner jungen 33 Jahre.
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