Beiträge von bergeundmeer83

    Abschlußbericht (hoffentlich):

    Bei der heutigen Probefahrt startete der kalter Motor, Auto stand über Nacht draußen, Außentemperatur nachts unter 0°C, sofort ohne Leiern, ohne Qualmen ohne Ruckeln.

    Mengenabweichung, immer Zyl. 1 - 5,:

    nach Start im Leerlauf: 0,82, 0,82, 0,92, 0,28, -2,89

    nach Ausparken 1.000RPM: 0,85, 0,54, 0,40, 0,00, -1,81

    nach 5 Minuten Fahrt, 1.760RPM: 0,71, 0,35, 0,00, -0,28, -0,78

    Kühlwasser hat 90°C erreicht, 2.050RPM: 0,71, 0,26, -0,45, 0,058, -,059

    Das blieb dann so für den Rest der Fahrt.

    Qualmen nicht mehr zu sehen, ausgenommen beim starken Beschleunigen, dann aber schwarz, für ganz kurze Zeit. Wahrscheinlich die Regelzeit bis wieder alles paßt.

    Verbrauch auch wieder normal, im Leerlauf 0,9 ... 1,0l/h, bei 80km/h Ebene ca. 7l/100km.

    Also waren es die PDE-Dichtungen und die PDE am 3. Zylinder. Hoffentlich bleibt es so :victorious:

    So, seit 10 Minuten ist die Motorhaube zu und das Ergebnis sieht erst einmal nicht schlecht aus.

    Die PDE am 3. Zylinder wurde getauscht und die 3 PDE, die an dem Teil der Kipphebelwelle sitzen mit Meßuhr neu eingestellt, dann alles zusammengeschraubt, vorgeglüht und er sprang ohne die Gegend einzunebeln an, läuft wieder rund auf allen 5 Zylindern, der Verbrauch im Stand ist auch wieder im normalen Bereich.

    Im Stand auch bis 4.000RPM hochgedreht, läuft ruhig und ohne Qualm.

    Morgen wird dann Probefahrt gemacht und auch das VCDS rangehangen, mal sehen was das sagt.

    Resume des Ganzen: es waren alle 5 PDE verkokt, bei allen Dichtungen hinüber und eine PDE war (wahrscheinlich elektrisch) defekt.

    Ich hoffe, daß die PDE-Stützen 07eins dafür sorgen, daß die PDE sich nicht noch weiter in den Zylinderkopf einarbeiten und natürlich, daß die 4 alten PDE noch lange funktionieren.

    Was beim Austausch der PDE wirklich Mist war, sind die bei den PDE-Stützen mitgelieferten Schrauben. Ich mußte ja die Stütze von der defekten PDE ab- und an die neue anbauen, zum Wegwerfen sind sie mir doch zu teuer. Aber die Schraubenköpfe sind nur für Einmalanwendung geeignet. Eine ging mit Wärme (für das Schraubensicherungsmittel) raus, die andere nur mit Ausbohren,, d.h. jetzt den Rest aus der alten PDE, Pfand will ich wieder haben, rauskriegen ohne das Gewinde zu zerstören....

    Noch kurz zum Nockenwellen und Kurbelwellensensor, die wurden letztes Jahr getauscht, hatten aber vor allem Auswirkungen auf den Startvorgang.

    Zwischenzeitlich habe ich nach Kabelbaumtausch nochmals 2 Probefahrten gemacht.

    Ergebnis:

    es qualmt stark bis die Kühlwassertemperatur 90°C erreicht hat, dann legt ein Heinzelmännchen einen Schalter um und das Qualmen ist schlagartig vorbei, also wirklich absolut vorbei, unabhängig von der Drehzahl, im Leerlauf oder bei 3.000RPM, kein Qualm mehr.

    Sobald die Kühlwassertemperatur wieder absinkt, gibt es wieder Rauchsignale....

    Aber das Problem 3. Zylinder ist deshalb immer noch nicht gelöst gewesen, der Motor läuft nur auf 4 Zylinder, Meßergebnis bleibt bei Mengenabweichung 3. Zylinder 2,99 und weiterhin keine Zündung im 3. Zylinder. Alle anderen Werte im grünen Bereich.

    Daraufhin habe ich mir bei Kfz-Teile Zentrum in Coesfeld eine revidierte PDE gekauft (ist sogar ein Prüfprotolkoll, Bosch EPS945, dabei) und werde dann die PDE am 3. Zylinder austauschen.

    Also ich hoffe heute Nachmittag schlauer zu sein. Gestern sind endlich die Dehnschrauben angekommen und damit kann ein neuer Reparaturversuch gestartet werden.

    Zum Kabel, ich hatte das Originalkabel in Verdacht und deshalb gegen ein neues Kabel, mittlere Preisklasse (Vemo V10-83-0122, 80,00 EUR), getauscht. Wie schon geschrieben war aber das Ergebnis identisch zum Originalkabel, das eigentlich auch noch recht gut aussah, kein Kabelbruch, Kontakte gereinigt, sahen dann OK aus. Nur hatte ich da schon das neue Kable bestellt und in der Hoffnung, was am alten übersehen zu haben, eingebaut.

    So, den "Blow by-Test", also Öleinfülldeckel lose aufliegen, Kurbelwellenentlüftung abgekniffen, habe ich gemacht, scheint alles im grünen Bereich zu sein, der Deckel bewegt sich nur gaaanz wenig, eher gar nicht.

    Heute noch den Kabelbaum zu den PDE getauscht, keine Änderung, Mengenabweichung Zylinder 3 immer noch 2,99, alle anderen zwischen -0.04 und -2,0. Und immer noch sagt das VCDS Verbrennungsaussetzer Zylinder 3.

    Hallo und guten Abend,

    unser gutes Stück, 7L mit BAC Motor, Baujahr 2004 (also fast neuwertig) und gerade gut eingefahren mit "nur" 390.000km auf dem Tacho macht ein paar kleine Probleme und dabei bin ich fast am Ende mit meinem Latein. Aber vielleicht kann mir die geballte Kompetenz des Forums helfen, ich hoffe jedenfalls.

    Seit Längerem produziert der Wagen im Leerlauf oder unter wenig Last ziemlich viel weißen Rauch, der intensiv nach Verbrennungsabgase riecht. Bei Lastfahrt z.B. bergauf ist dann alles gut gewesen. Dann aber im Urlaub vor ca. 2.000km auf dem Weg zu unserer Lieblingswerkstatt in Griechenland / Nafplio (VW-Werkstatt mit sehr kompetenten mitarbeitenden Chef) extremes Ruckeln, ich dachte es zerlegt den Motor. Erste Vermutung Zweimassenschwungrad, dann VCDS habe ich immer dabei, Meldung Verbrennungsaussetzer sporadisch. OK, Auto dort gelassen und nach einer Woche zuerst die gute Meldung, es war nicht die Schwungscheibe, dafür dann die Ernüchterung, PDE in Zylinderkopf eingearbeitet, neuer Zylinderkopf fällig, Dauer bis die Teile dort sind und alles wieder zusammengebaut ist mindestens 2 Wochen ;( . Also Auto wieder abgeholt und Urlaub gemacht.... 8)

    Auf der Heimfahrt in Italien, Autobahn mit Tempo 100, plötzlich ruckeln, ähnlich wie bei defekter Gelenkwelle (die wurde erst letztes Jahr in Griechenland erneuert), also Seite ran, Motor aus, Neustart und siehe da, alles wieder gut. Da sich mechanische Fehler nicht von alleine reparieren, doch eher ein elektrisches Problem. Als wir dann zu Hause waren, hat das Auto ähnlich einer Dampflok beim Anheizen gequalmt. Also hier im Tal zu einer freien Werkstatt, ehem. Mitarbeiter bei VW-Werkstatt, gefahren und auf meine Frage, was denn eine Reparatur kosten würde, die Antwort erhalten, "kauf dir ein neues Auto, das kann man nicht reparieren, wird viel zu teuer und Zeit habe ich eigentlich auch nicht".

    Also bleibt nur DIY übrig, denn wir brauchen das Auto dringend und zu viel Geld für ein vernünftiges Neues liegt auch nicht gerade rum, vor Allem haben wir im letzten Jahr ziemlich viel Geld in das gute Stück gesteckt.

    Was ich aktuell bisher getan habe:

    alle PDE's ausgebaut, gereinigt und neu abgedichtet (Elring Reparatursatz)

    alle PDE's mit PDE-Stütze von 07eins ausgerüstet, damit wird das Verkanten vermieden

    die Dichtfläche zum Brennraum vorsichtig gereinigt

    die Kugelbolzen der Kipphebel erneuert, ebenso die Gegenstücke in den PDE

    die Kipphebelschrauben neu justiert (mit Meßuhr) und auch -180°... -200° eingestellt.

    Im letzten Jahr wurde in der erwähnten Werkstatt in Griechenland erneuert:

    Zweimassenschwungrad (hier nicht das Thema)

    Turbolader

    Auslasskrümmer

    Kupplung (ebenfalls hier nicht das Thema)

    Gelenkwelle (auch nicht zum Thema gehörend)

    Drehzahlsensor

    Nockenwellensensor

    Heute dann alles wieder zusammengebaut und zuerst große Freude, er startet, dann aber :zorn:

    unruhiger Lauf, Drehzahl schwankt im Leerlauf zwischen 750 und 870 RPM, bei höherer Drehzahl ab ca. 1.200 RPM wird der Lauf ruhiger

    nach ca. 30sek nach Start wird der Qualm immer stärker, beim Gasgeben und kalter Motor sieht es stark nach Dampflok aus.

    Wenn der Motor abgestellt und nach ca. 1 Minute neu gestartet wird, zuerst wieder nur relativ schwaches Qualmen, was dann wieder zunimmt.

    VCDS sagt:

    "Verbrennungsaussetzer Zylinder 3, sporadisch"

    Mengenabweichung Zylinder 1: -0,24

    Mengenabweichung Zylinder 2: -0,89

    Mengenabweichung Zylinder 3: 2,99

    Mengenabweichung Zylinder 4: -1,84

    Mengenabweichung Zylinder 5: -2,09

    Dies sind Werte bei Leerlauf, sie ändern sich aber auch bei höheren Drehzahlen nur marginal, für Zylinder 3 bleibt es immer bei Grenzwertüberschreitung 2,99.

    Der Leerlaufverbrauch ist jetzt etwas höher als normal, früher 0,9l/h, aktuell 1,2l/h.

    Bei der Heimfahrt war der Verbrauch aber noch ganz normal, ca. 7l/100km bei 100km/h

    Was kann ich also noch tun? Ja, ich werde morgen noch den Kabelsatz für die PDE austauschen, davor habe ich mich mangels geeignetem Werkzeug geschaut, nun muß doch das hintere Nockenwellenlager hierfür runter :( .

    Aber sonst, ich habe keine Ahnung mehr und bin für jeden sinnvollen Tipp, also nicht den Tipp zum Freundlichen zu gehen, mehr als dankbar.

    Schöne Grüße aus dem Stubaital

    Norbert

    Hurra,

    Ursache gefunden und hier die Lösung für alle die es auch mal ausprobieren wollen:

    Im Steuergerät "Wegfahrsperre" wurde das Auslösen des Crashsensors gespeichert (00595 - Crashdaten gespeichert, 014 defekt sporadisch)

    Sobald der Fehlerspeicher gelöscht wurde war alles wieder gut und das gute Stück sprang sofort an :)

    SG Norbert

    Guten Morgen,

    gestern habe ich leider nach dem Motto "erst probieren, dann lesen", also "learning by doing" gehandelt :wut:. Das Ergebnis ist unerfreulich, aber vielleicht kann mir jemand weiter helfen.

    Hintergrund ist der, das am Vortag plötzlich Airbag-Fehler angezeigt wurde. Das VCDC sagte dann Fehlercode 01217, Seitenairbag Zündspannung zu hoch. Den Fehler hatte ich im Winter ein paarmal, ließ sich jedesmal löschen und trat dann auch für Wochen nicht mehr auf. Gestern dann versucht zu löschen, kam aber sofort wieder. Anstatt, daß ich jetzt, wie es eigentlich sinnvoll gewesen wär, den bekannten anfälligen Steckverbinder erneuert hätte (bitte, bitte keine Belehrungen von wegen Airbag alles verboten, Sprengstoff, Gefahr usw.... ) war ich nur neugierig, was passiert wenn ich den Button "Stellglieddiagnose" am VCDS betätige. Warnungen wie "... möglicher Fahrzeugstillstand" gehören natürlich ignoriert:wand:.

    Ich weiß jetzt jedenfalls, daß die Zentralverriegelung aufgeht, die Warnblinkanlage blinkt und sich auch ohne Abziehen des Zündschlüssels nicht ausschalten läßt und ich weiß auch, daß sich die Kiste anschließend nicht mehr starten läßt.

    Ja, so steht es auch in der Roßtech Bedienungsanleitung, aber die habe ich erst hinterher gelesen :zorn:.

    Folgendes habe ich bisher versucht:

    Batterietrennrelais unter dem Fahrersitz geprüft. Dies hatte nicht ausgelöst (obwohl es eigentlich hätte auslösen sollen), es war weiter die Kupferspule im Sichtfenster zu sehen, dennoch vorsichtshalber den gelben Resetknopf betätigt und natürlich am Ausgang die Spannung gemessen, waren 12,6V, genau wie an der Batterie.

    Anschließend das Relais C20 (J682) die Kontakte 30 und 87 gebrückt, Anlasser dreht sich.

    An der Relaisspule von C20 (Kontakte 85 und 86) kein Signal an einem der beiden Anschlüsse beim betätigen des Zündschlüssels, scheint also nicht angesteuert zu werden. Eine Vorsicherung habe ich im Stromlaufplan nicht gefunden, scheint ja direkt auf das Steuergerät J518 zu gehen.

    Ich könnte mir jetzt vorstellen, daß das Airbagsteuergerät nach der Stellglieddiagnose die Ausgänge des Startberechtigungssteuergeräts J518 sperrt. Aber ohne zu wissen, wie das intern aufgebaut ist (schaltet es gegen Masse oder Plus, wo hängt welcher Anschluß dran, usw.) ist die Rätsellösung schwer.

    Leider ist heute, Brückentag, niemand in der VW Werkstatt meines Vertrauens der mir weiterhelfen würde und leider ist das gute Stück unser einziges Fahrzeug. Daher die große Bitte, ob mir jemand weiter helfen kann, damit wir das kommende Wochenende nicht statisch im Garten verbringen müssen.

    Kurz zum Fahrzeug:

    Baujahr 2004, Diesel 128kW, Batterie ist fast neu (5 Monate) und voll geladen.

    Auf jeden Fall möchte ich mich schon jetzt für die hoffentlich reichlich eintreffenden sinnvollen Ratschläge :top:bedanken.

    LG Norbert

    Zuerst einmal einen guten Abend in die Runde gewünscht,

    und dann komme ich mit dem ähnlichen Problem wie im Thread vorher geschrieben.

    Bisher war unser Touareg (2,5 TD, Bj. 2004) seitdem wir ihn haben, d.h. seit gut 50.000km oder 1 1/2 Jahre (er hat jetzt gut 250 TKm auf dem Tacho) fast immer sehr brav, am letzten Sonntag noch "no problem", am Mittwoch dann kam die Bescherung.
    Auto startet ganz normal, nur die alle Instrumente stehen auf "Null", Blinker geht, aber kein Blinker-Klacken, Frontscheibenwischer tot, Navi muß extra eingeschaltet werden. alle Tasten am Multifunktionslenkrad tot.
    Meine Vermutung, alles was über Kl.15 gespeist wird geht nicht mehr.

    Gestern dann mußte ich unbedingt zu einem Kunden fahren und morgens, oh wunder, zeigen die Instrumente alle wieder richtig an, aber Frontscheibenwischer geht immer noch nicht und ebenso sind noch alle Tasten vom MF-Lenkrad tot, Radio / Navi muß immer noch extra eingeschaltet werden.
    Nach einer Stunde Fahrt dann wundere ich mich, dass ich so konstant 100 fahre und das ohne Tempomat... Aber nix da, egal ob ich bremse oder beschleunige, Tacho immer 100, Drehzahl immer 2.000. Dafür ändert sich die Tankanzeige drehzahläbhängig.
    Beim nächsten Start dann wider alle Instrumente auf Null und die im Thread erwähnten Fehlermeldungen, "Bremse defekt, sofort anhalten", Öldruck fehlt, Motor aus":mad:.
    Da das Bremsen ging und der Motor brav lief hat mich das weniger beeindruckt und ich bin die 260km problemlos gefahren (dem Zusatznavi sei dank, so konnte ich die Geschwindigkeit GPS-genau fahren).

    Heute habe ich dann diesen Thread gefunden und die Fehlerbeschreibung mit Relais J329 (433) und der bewußten braun-roten Leitung kam mir einleuchtend vor, also Sitz ausgebaut (2 Std. Arbeit, die Schrauben gingen nicht raus, Kopf vom Vorbesitzer total rund ausgedreht und kein Vielzahn mehr, also ausgebohrt und Gewinde nachgeschnitten, jetzt kommen richtig schöne Imbusschrauben in VA rein).
    Dann das Relais geprüft, funktioniert.
    Ansteuerung geprüft, funktioniert, Relais klackt bei Zündung an, Spannung am Ausgang 87 vom Relais.

    Also wahrscheinlich nicht das bewußte braun-rote Kabel.

    Auch keinerlei Feuchtigkeit unter dem Teppich (Korrosion daher eher unwahrscheinlich)

    Jetzt ist guter Rat teuer und mir beim lieben VW Menschen zu teuer. Diagnosegerät leider Fehlanzeige, ansonsten zum elektrischen Messen und reparieren alles was das Herz begehrt beruflich vorhanden.

    Wer kann mir jetzt einen guten Tipp geben, damit der Rat nicht zu teuer wird und wenigstens das Hauptproblem Scheibenwischer ganz schnell gelöst wird.

    Schon vorab Danke an alle die Ideen haben und mir diese verraten.

    Gruß aus den Tiroler Bergen

    Norbert

    ...oder 2 Cinchbuchsen , aber auch an die kann man einen Mp3 Player anschliessen, Adapterkabel gibts überall.:top:

    Danke für den Tipp, nur leider gibt es im Handschuhfach keine Klinkenbuchse, einfach gar keine Buchse, nur den Schieber für die "Kühlung" des Handschuhfachs.
    Auch in der Mittelkonsole in keiner der Fächer eine Buchse.

    Was also mit dem AUX-Taster machen, wenn der AUX-EIngang dank fehlenden, zugängigen Anschluß kein Signal bekommt.

    Also bitte um weitere zweckdienliche Suchhinweise....

    Seit genau 4 Tagen bin ich zum ersten Mal im Leben Besitzer eines Touareg, genau eines 2,5 R TD, Baujahr 06.2004.

    Sieht ja gut aus, Zustand einwandfrei, Fahren bisher prima, Verbrauch OK, ich sollte eigentlich rundum happy sein.
    Bin es abeer nicht ganz, da die Zentralverriegelung kleine Probleme macht.

    Die beiden Türen vorne und auch die Heckklappe funktionieren einwandfrei, nur die beiden Türen hinten leider nicht. (Nautürlich beim Kauf genau die beiden Türen nicht getestet...)

    Jedenfalls bleiben die beiden hinteren Türen immer unverriegelt, also das genaue Gegenteil von dem Fehler der im Netz des öfteren beschrieben wird. Ist zwar besser als ständig zu, nur beim Parken doch auf die Dauer etwas unpraktisch ein nicht verriegeltes Auto herum stehen zu haben.

    Kann da jemand weiter helfen? Denn so ohne Stromlauf- und Funktionsplan sieht es mit der Fehlerlokalisierung eher schlecht aus und für die freundlichen Fachleute beim Händler ist nach dem Kauf kein Geld mehr da :hopelessness:.

    Und weil ich gerade beim Ausfragen bin, das Navi (RN S2 CD) hat so eine schöne Taste AUX, ruft auch ein Auswahlmenü auf, nur WO finde ich den AUX-Eingang :confused:???????

    Würde mich über jeden sinnvollen Tipp in beiden Punkten seeeehr freuen und schon vorab - Danke dafür.