Beiträge von Wiener

    Hallo FrankS!

    Eigentlich wollte man mir überhaupt keine Kulanz mehr gewähren (eine österreichische Spezialität bei VW). Erst nach langwieriger Intervention durch meinen :) und Beweislegung über meine andauernden Reklamationen hat man sich dann doch erniedrigt, mir die genannten 50 % auf die Materialkosten zuzugestehen.

    Grüße aus Wien
    Wiener

    Großartig, nach mittlerweile fast 4 Jahren wurde nun endlich festgestellt, dass das Lenkgetriebe zu viel Spiel hat. Nach langem Hin und Her hat sich der VW-Generalimporteur in Salzburg herabgelassen, die Hälfte der Materialkosten (ca. 500.- €) zu übernehmen. Auf den restlichen 1.500.- € bin ich selbst "sitzen geblieben".

    Wenigsten dürften nun die lästigen Geräusche beseitigt sein. Was allerdings bei der Reparatur verloren gegangen ist, ist die Leichtgängigkeit der Servotronic. Die Lenkung funktioniert nun nur mit merkbar höherem Kraftaufwand.

    Grüße aus Wien
    Wiener

    Ich fahre zwar einen V6TDI (Bj. 11/2005), hatte aber auch diverse sporadisch auftretende Probleme beim Starten, die jeweils nur beim ersten Startvorgang (kalt oder warm) aufgetreten und bei einem sofortigen Neustart wie von Geisterhand verschwunden sind.

    Vor kurzem habe ich meinen T für eine Woche zum :) gestellt, um allen möglichen Problemen auf den Grund zu gehen. U.a. habe ich auch ersucht, die Masseverbindungen zu überprüfen, da es dort laut einiger T-Freunde immer wieder zu Problemen kommt und dadurch die eigenartigsten Situationen auftreten. Prompt wurde festgestellt - ich hoffe, dass ich es halbwegs korrekt wiedergebe - dass das für den Vorglühvorgang zuständige Relais einen hohen Widerstand aufweist. Als Ursache wurde eine schlechte Masseverbindung festgestellt, die sogar bereits Zeichen von Korrosion aufgewiesen hat. Seit der Behebung dieses Umstandes ist zumindest ein Teil der beanstandeten Startprobleme nicht mehr aufgetreten. Ich hoffe, es bleibt so.

    Vielleicht ist dieser Hinweis auch für Euer Problem ein wenig zielführend.

    Grüße aus Wien
    Wiener

    Kurzer Zwischenbericht zu den Startproblemen bei warmem Motor u.a.:

    Wie vereinbart habe ich meinen T nun 1 Woche beim :) gehabt. Das Ergebnis lässt aber zu wünschen übrig. Letztlich habe ich zwar 2.750.- € zahlen dürfen, meine Begeisterung hält sich aber in Grenzen. Ich habe darum gebeten, sich folgender Probleme anzunehmen:

    • Startprobleme bei betriebswarmem Motor
    • Startprobleme nach längerer Standzeit
    • Wirre Fehlermeldungen der Elektronik in der MFA, die nach Neustart sofort verschwinden
    • zeitweise unangenehme Geräuschentwicklung beim Lenken und gleichzeitigem Gasgeben
    • Verschluss der Mittelarmlehne schadhaft

    Gefunden wurde - wie auch schon von anderen T-Freunden berichtet - eine schlechte Masseverbindung, die zu teilweise hohen elektrischen Widerständen geführt hat. Hier habe ich die Hoffnung, dass damit die diversen unbegründeten Fehlermeldungen in der MFA verschwinden.

    Die Batterie - obwohl alle Tests positiv waren - wurde mit meiner Zustimmung "auf Verdacht" getauscht. Hier bestand die Hoffnung, dass damit die Warmstartprobleme behoben sein könnten. Fehlanzeige!

    Nachdem ich nun bereits seit der Auslieferung meines T immer wieder die Geräusche in der Lenkung bemängelt habe, hat man sich nun doch bemüßigt gefühlt, der Sache näher auf den Grund zu gehen. Diagnose: Lenkgetriebe! Dieses wurde dann tatsächlich getauscht und die Kosten des Materials - aber erst nach langen Diskussionen - von VW zu 50% in Kulanz übernommen. Dafür, dass ich dieses Problem, sogar von meinem :) bestätigt, seit Ausieferung bemängle, eine nicht gerade großzügige Lösung. Immerhin betrug mein Kostenanteil inkl. Arbeitszeit ca. 1.500.- €. Aber bisher ist wenigstens das lästige Kreischen in der Lenkung nicht mehr aufgetreten.

    Spitze war wieder der schadhafte Verschluss der Mittelarmlehne, nämlich beim Deckel der Freisprechanlage. Tatsächlich kaputt war eine Rückholfeder, die nicht einmal 1 Cent kosten kann. So ein Teilchen befindet sich in jedem billigen Kugelschreiber. Wie bei VW üblich, musste dafür die gesamte Mittelarmlehne getauscht werden.

    Wegen der Warmstartprobleme möchte mein :) nun den Starter tauschen. Von der Vorgehensweise, Maßnahmen "auf Verdacht" vorzunehmen, habe ich mittlerweile genug. Der Startertausch würde sicherlich wieder einen Haufen Geld kosten, VW sich wie üblich von einer Kulanzlösung distanzieren und wenn der gewünschte Effekt nicht eintritt, bin ich der Dumme. Was ich in dieser Angelegenheit machen soll, muss ich mir noch gründlich überlegen. Aber vielleicht hat einer von Euch eine gute Idee. Ich würde mich über zielführende Tips freuen.

    Grüße aus Wien
    Wiener

    Liebe T-Freunde!

    Habe bei meinem V6TDI (11/2005) wieder ein neues Problem. Nach einigen Tagen Standzeit oder einer Nacht im Freien bei kühleren Temperaturen leuchtet nach dem Kaltstart die Anzeige "Bremsasstistent/Werkstatt" auf und wechselt kurz darauf auf die Anzeige des gelben, abwärts stehenden Fahrzeugsymbols. Nach unmittelbar darauffolgendem Neustart ist alles "normal".

    Ähnliche Probleme haben - wie den diversen Meldungen aus dem T-Forum zu entnehmen ist - schon viele von euch gehabt. Eine generelle Empfehlung zur Lösung des Problems konnte ich aber nicht finden.

    Da in den vielen Beiträgen auch auf Stromversorgungsprobleme hingewiesen wird möchte ich nur noch ergänzend festhalten, dass mein Voltmeter bei Fahrt konstant 14V anzeigt.

    Wäre für Hinweise sehr dankbar!

    Grüße aus Wien

    Wiener

    Hallo Samtex!

    Das geschilderte Problem besteht nach wie vor bei betriebswarmem Motor und nach einigen Minuten Standzeit. Da ich es aber mitlerweile Leid bin, meinen T wegen allem und jedem zum Freundlichen zu stellen - schließlich habe ich das Auto gekauft, um damit zu fahren und nicht um die Werkstätten zu unterstützen - habe ich vor, meinen T wegen dieses Problems und allerlei sonst mittlerweile aufgetretener "Erscheinungen" Ende September für 1 Woche zur Verfügung zu stellen, um den diversen Problemen - hoffentlich - auf den Grund zu gehen.

    Selbstverständlich werde ich danach wieder berichten. Ich ersuche aber auch um gegenseitige Information. Vielen Dank!

    Grüße aus Wien
    Wiener

    Nach Lesen dieser Berichte fühle ich mich irgendwie an die Situation mit einem T in Österreich erinnert. Die Werkstätten sind bemüht aber wenig erfolgreich in etwas komplexeren Fehlersituationen. Und der österreichische VW-Generalimporteur in Salzburg strotzt einerseits vor Präpotenz, gewährt keinerlei Kulanzen und ist bei technischen Anfragen seitens der Werkstätten zwecks Hilfestellung zumindest in meinem Fall bisher völlig hilflos.

    So bin ich froh, im TF immer wieder nützliche Hinweise zu erhalten, die ich meiner Werkstätte weitergeben kann. Leider habe ich jedoch für zwei nachhaltige Probleme keine zielführenden Hinweise erhalten: Ein Geräuschproblem bei der Lenkung und ein Startproblem bei betriebswarmem Motor. Aber ich bin weiterhin aufmerksam, ob sich diesbezüglich im TF "etwas tut". Eine Lösung seitens VW ist in Österreich nämlich bis dato nicht in Sicht.

    Grüße aus Wien

    Wiener

    Habe heute die Gasentladungslampe tauschen lassen. Nun leuchtet sie wieder schön hell. Bleich wurde auch ich beim Preis: 211,80 €. Dabei wurden die anfallenden Arbeiten (ca. 5 Minuten) in Kulanz erledigt.

    Grüße aus Wien
    Wiener

    Vielen Dank an "bub" für die ausführliche Beschreibung. Aufgrund der Ausführungen gehe ich davon aus, dass bei meinem rechten Scheinwerfer die Xenon-Gasentladungslampe dem Ende zugehen dürfte, da dort das Licht mittlerweile deutlich schwächer wird und einen merkbar rosaroten Farbton produziert.

    Also nochmals vielen Dank und Grüße aus Wien

    Wiener

    So wie schon von MAL festgestellt, ist auch mir gestern aufgefallen, dass das rechte Licht (Bi-Xenon) einen anderen Farbton hat als das linke. Die Mauer meiner Garage ist schneeweiß, dort bildet sich das linke Licht ganz klar und hell ab, das rechte hat einen rötlichen Farbton. Erklärung dafür habe ich keine. Vielleicht ist einem T-Freund das Problem bekannt?

    Grüße aus Wien
    Wiener

    Nachdem sich noch keiner aus unserer T-Gemeinde gerührt hat, kann ich nur mit einem Vergleichswert meines früheren Passat V6syncro aufwarten. Damals habe ich - in Wien - für das 120.000 km Service mit Zahnriemenwechsel und Ersatz der Wasserpumpe knapp über 2.000.- € bezahlt. Ein stattlicher Preis. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es beim T wesentlich günstiger sein sollte.

    Die Erfahrungen mit den Kosten und das doch gegebene Risiko mit einem Zahnriemen haben mich dazu bewogen, beim T den V6TDI zu wählen, der über eine Steuerkette verfügt.

    Grüße aus Wien
    Wiener

    Auch bei meinem V6TDI (11/05) ist das linke Fernlicht ausgefallen. Aussage meines Freundlichen: "Stellmotor kaputt! Gibt es nicht als Einzelteil. Neuer Scheinwerfer muss her, kostet ca. 660.- € exkl. MwSt und exkl. Arbeitszeit." Super!!!

    Nun habe ich den Bericht von P.Kuderer gelesen. Habe sofort beim Freundlichen angerufen und ihn darüber informiert. Derzeit keimt bei mir leichte Hoffnung, dass auch nur das Kabel des Stellmotors innerhalb des Scheinwerfers gebrochen sein könnte.

    Werde weiter darüber berichten.

    Grüße aus Wien
    Wiener

    War gestern mit dem Startproblem meines T V6TDI beim Freundlichen. Problem konnte nachvollzogen werden. Die Ursache konnte nicht geortet werden. Daraufhin wurde eine Anfrage an die "Spezialisten" bei VW-Österreich in Salzburg gestellt. Fehlanzeige! "Das Problem ist noch nie aufgetreten und daher nicht bekannt!"

    Jetzt geht's ans Suchen.

    Grüße aus Wien
    Wiener

    Liebe T-Freunde!

    Mein V6TDI (Nov. 2005) hat seit einigen Tagen ein Problem. Wenn ich den betriebswarmen Motor starten möchte, springt er manchmal nicht "normal" an. Ich verwende die Startautomatik, drehe also den Zündschlüssel nur kurz. Der Starter dreht ganz kurz normal, um sogleich eine kurze Pause einzulegen und dreht erst nach dieser Pause wieder normal schnell, wobei der Motor dann auch sofort anspringt.

    Die Situation fühlt sich so an, als ob der Starter während des Startvorganges kurz "gewürgt" würde.

    Auf eine zu schwache Batterie tippe ich nicht, da der Motor in kaltem Zustand problemlos anspringt. Am Mittwoch habe ich einen Termin beim Freundlichen. Dort ist man zwar immer sehr bemüht, manchmal aber ein wenig hilflos bei der Suche.

    Kann mir jemand aus unserer Gemeinde einen Tipp geben?

    Grüße aus Wien
    Wiener

    Zur Auflistung von Magnum:

    Der Tieftöner der Hupe dürfte eine Schwachstelle beim T sein. Bei meinem T wurde sie ebenso relativ bald getauscht wie bei einigen anderen Touareg-Freunden (siehe diverse Postings).

    Die - auch ohne das Bremspedal zu treten - quietschenden Bremsen habe ich bei deutlich geringeren Kilometerständen mehrfach beanstandet. Seitens VW-Österreich wurde jegliche Garantie- und Kulanzleistung abgelehnt. Nachdem ich dann die Bremsklötze auf eigene Kosten tauschen ließ, waren auch die Quietschprobleme behoben.

    Überhaupt habe ich den Eindruck, dass es bei VW-Österreich weitgehend sinnlos ist, Kulanzanträge zu stellen. Sie werden - und das stellt nicht nur mein Empfinden dar - zumindest bei sich offensichtlich anbahnenden Schäden kategorisch abgelehnt. So bleibt nur die Möglichkeit, Reparaturen sofort auf eigene Kosten durchzuführen oder so lange zu warten, bis sich das Problem "ausgewachsen" hat, und dann die Reparatur - natürlich wieder selbst - zu bezahlen.

    Dass VW in Österreich nicht die Möglichkeit bietet, eine Garantieverlängerung abzuschließen, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

    Grüße aus Wien
    Wiener

    Ich hatte beim meinem T das selbe Problem. Insbesondere in Kurven quietschten die Bremsen andauernd, bei leichtem Betätigen der Bremsen verschwand das Geräusch.

    Mein Freundlicher hat während der Garantiezeit die Bremsklötze ausgebaut und die Kanten entgratet. Kostenübernahme durch VW-Östereich - Fehlanzeige! Die Sache hat so um die 150.- € gekostet, gebracht hat es nichts. Daraufhin habe ich mich bemüht, dass die Bremsklötze auf Garantie getauscht werden. Lapidare Antwort von VW-Österreich: Es handelt sich um Komponenten, die einer laufenden Abnützung unterliegen und deshalb gibt es keine wie auch immer geartete Beteiligung seitens des Herstellers.

    Ich habe mehrfach interveniert, erfolgreich war ich leider nicht. Als dann bei ca. 45.000 km die Bremsen zum Tausch anstanden, wurden natürlich die Bremsklötze getauscht - selbstverständlich auf meine Kosten. Seither ist aber Ruhe und es gibt kein Quietschen mehr.

    Grüße aus Wien
    Wiener

    PS: Dass VW-Österreich bei Garantieleistungen äußerst kleinlich ist, war mir auch schon vorher bekannt. Der Begriff "Kulanz" dürfte im dortigen Vokabular überhaupt nicht bekannt sein.

    Liebe Touareg-Gemeinde!

    Ich bitte euch um Hilfe. Seit ich meinen V6TDI (Auslieferung 11/2005) habe, reklamiere ich bei meinem Händler Probleme mit der Lenkung (Servotronic). Anfangs war zeitweise bei starkem Lenkeinschlag (z.B. beim Einparken) am Lenkrad ein "Kratzen" zu spüren, wie wenn etwas Metallisches reiben würde. Mit Fortdauer der Zeit trat - natürlich nur sporadisch - beim Lenkeinschlag und gleichzeitigem Gasgeben ein deutlich vernehmbares Quietschen der Lenkung auf, begleitet von dem oben geschilderten Gefühl am Lenkrad. So habe ich mir mittlerweile einen Fahrstil angeeignet, bei dem ich mich bemühe, im Falle von Lenkeinschlägen (z.B. beim Abbiegen) nur ganz sanft und kontinuierlich Gas zu geben. So vermeide ich die geschilderten Geräusche.

    Während des Winters war nun Ruhe. Am letzten Wochenende, dem ertsen in Wien, an dem wieder nahezu sommerliche Temperaturen waren, begannen die o.g. Probleme erneut. Somit habe ich die Vermutung, dass die Quietschgeräusche und das Gefühl, dass etwas Metallisches aneinander reibt, nicht nur drehzahl-, sondern auch temperaturabhängig sind.

    Mein Händler ist bis jetzt ratlos. Habt ihr vielleicht einen Tip für mich?

    Ich würde mich über jeden konstruktiven Rat sehr freuen.

    Grüße aus Wien

    Wiener

    Musste bei meinem V6TDI ebenfalls bei ca. 20.000 km 1,5 Liter Kühlflüssigkeit nachfüllen. Bei ca. 35.000 km wieder 0,5 Liter. Daraufhin hat mein VW-Händler das System auf Dichtheit geprüft. Das Ergebnis war o.k. Auch das Zuführen eines Farbstoffes (Gas ?) in das Kühlsystem hat keine Undichtigkeit erkennen lassen. Habe momentan ca. 63.000 km auf dem Tacho und keinen nennenswerten Verlust an Kühlflüssigkeit zu beklagen.

    Meine Befürchtung ist nur, dass sich über die Jahre ein Schaden einschleicht, der sich dann irgendwann in einer gröberen Reparatur äußert. Da VW-Österreich bekannt kleinlich ist bezüglich Kulanzleistungen - wenn man dort den Begriff Kulanz überhaupt kennt - müsste ich als Kunde für die gesamten Kosten aufkommen, auch wenn ich das Problem schon jahrelang reklamiert habe.

    Grüße aus Wien

    Wiener

    Liebe Touareg-Freunde!

    Ich habe eine Frage:

    Bei meinem V6TDI (EZ 11/2005) habe ich mit ca. 30.700 km den ersten Servicedienst machen lassen, nachdem die Serviceintervallanzeige mich bei ca. 30.000 km dazu aufgefordert hat. Nun hatte ich bereits knapp 62.000 km auf dem Tacho, bin also seither bereits über 31.000 km gefahren und die Serviceintervallanzeige hat noch immer nichts von sich hören lassen.

    Da auch ich unter dem Problem der Schlieren ziehenden Scheibenwischer leide und dieses Problem endlich beheben lassen wollte, bin ich - unaufgefordert durch die Serviceintervallanzeige - zu meinem Händler gefahren und habe das 60.000 km-Service machen lassen (insg. 920.- €). Laut meiner Werkstatt lässt sich aus den elektronisch verfügbaren Daten meines T nicht ablesen, wie viele km noch bis zum Service anstehen. Dies wird angeblich einzig und alleine durch die Serviceintervallanzeige bewerkstelligt.

    Ist einer von euch bereits deutlich über 30.000 km gefahren, bis er zum nächsten Servicedienst aufgefordert wurde? Ich möchte noch ergänzen, dass ich sicherlich sehr schonend mit meinem T unterwegs bin. Zwar ist der Stadtanteil ziemlich hoch, jedoch gehe ich - wie schon gesagt - sehr schonend mit dem Fahrzeug um.

    Grüße aus Wien

    Wiener