Bei meinem V6TDI wurde das Lenkgetriebe bei ca. 80.000 km nach etwa 4 Jahren getauscht. 50 % Kulanzbetreiligung auf das Material (ca. 500.- €), die restlichen Materialkosten plus Arbeitszeit (1.500.- €) durfte ich berappen.
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Wiener
Beiträge von Wiener
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Auch ich hatte Probleme, und zwar mit einem Nokia 6230, sowohl bezüglich Ladung als auch Verbindungsaufbau. Nach langem Suchen stellte sich heraus, dass lediglich der SIM schadhaft war, obwohl beim normalen Gebrauch des Handys (ohne FSE) alles klappte. SIM getausht, und alles funktionierte wieder.
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Wiener -
Bei meinem V6TDI, Bj. 2005, trat das Flackern der XENOX schon auf beiden Seiten auf. Jedes Mal war lediglich ein gebrochener Kontakt zwischen dem stromführenden Kabel und dem Stecker die Ursache. Die Reparatur war daher in beiden Fällen simpel.
Allerdings macht es schon nachdenklich, dass in den Scheinwerfern die Kabel dermaßen kurz ausgeführt sind, dass sie offensichtlich durch die Erschütterungen des Fahrzeuges einer mechanischen Belastung ausgesetzt sind und in weiterer Folge an der schwächsten (Verbindungs-)Stelle brechen.
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Hallo Günne!
Ich war mittlerweile innerhalb von 5 Jahren 4 Mal wegen ähnlicher Probleme (z.B. "bitte Licht prüfen", etc.) in der Werkstatt. Teilweise fand sich auch eine Meldung im Fehlerspeicher. In allen Fällen waren es bei mir simple Probleme mit den Kabeln. Teilweise waren sie bauseitig zu kurz (Kurvenlicht), teilweise sind sie an bzw. in den Steckverbindungen abgebrochen (Fernlicht). Gerade im letztgenannten Fall genügt es offensichtlich, an den beiden Kabeln einer zweipoligen Steckverbindung direkt neben dem Xenonbrenner anzuziehen. Meistens hat man dann ein Ende in der Hand!
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Wiener -
Der Deckel des Scheinwerfers auf der Rückseite muss durch Lösen der Schrauben entfernt werden, der Rest ist problemlos. Habe dabei dem auf die Finger gesehen.
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Hallo fenderwurst!
Ich kann deinen Frust wahrlich nachvollziehen. Wie schon vor einigen Tagen berichtet, machte meine Lenkung ab Werksauslieferung eigenartige Geräusche. Ich habe diese oftmals reklamiert. Leider waren die Geräusche beim nie nachvollziehbar. Und einem präventivem Tausch des Lenkgetriebes auf Garantie hat VW-Österreich nicht zugestimmt. So habe ich bei jedem Reparatur- oder Serviceaufenthalt beim die Angelegenheit reklamiert, bis eben nach etwa 4 Jahren und knapp 80.000 km die Diagnose tatsächlich möglich war. Böse Zungen könnten auch behaupten, man hat mich 4 Jahre hingehalten. Ich kann mich noch gut an Formulierungen des Meisters wie "Wir werden Sie im Fall des Falles doch nicht im Regen stehen lassen!" erinnern.
So gesehen empfinde ich die 50 % Beteiligung an den Materialkosten seitens VW, die auch mir gewährt wurde, nicht als so tolle Kulanzregelung. Schließlich habe ich mich 4 Jahre lang über die Geräusche geärgert und sich VW tot gestellt. Und auf ca. 1.500.- € bin ich ebenfalls letztlich "sitzen geblieben".
Was mich in diesem Zusammenhang allerdings wundert ist der Umstand, dass ich bisher oft neidisch auf Berichte von deutschen T-Freunden geschaut habe, wenn über diverse Kulanzregelungen berichtet wurde. Im Vergleich dazu herrscht bei uns in Österreich absolute "Wüste". Im gegenständlichen Fall zeigte sich jedoch auch VW in Deutschland nicht großzügiger.
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Hallo TF-Freunde!
Ich kann nur die Meinung unterstützen, dass die Lenkung des Dicken eine Schwachstelle darstellt. Bei meinem V6TDI traten schabende Geräusche aus der Lenkung sporadisch bereits ab Auslieferung auf. Mehrere Reklamationen beim brachten kein Ergebnis, da die Geräusche dort angeblich nicht nachvollzogen werden konnten. Nach 4 Jahren und knapp 80.000 km ist mir dann der Geduldsfaden gerissen und ich habe mich - vermutlich zu spät - beim etwas "nachhaltiger geäußert". Und siehe da, das Lenkgetriebe war "im Eimer". Wie schon an anderer Stelle berichtet, wurden nur 50 % der Ersatzteilkosten (ca. 500.- €) in Kulanz übernommen. Auf ca. 1.500.- € bin ich "sitzen geblieben".
Wie gesagt, machte meine Lenkung bereits ab Werk Schwierigkeiten. Noch dazu gehe ich mit meinem Dicken ungemein schonend um. Weder ziehe ich einen Anhänger, noch habe ich jemals das Reduktionsgetriebe oder die zuschaltbare Differentialsperre benötigt. Ich habe daher den Eindruck, dass zumindest beim Baujahr meines T (11/2005) ungeeignete oder minderwertige Bauteile verwendet wurden. Aber in Zeiten, in denen die Zulieferer offensichtlich vorwiegend nach dem angebotenen Preis ausgewählt werden, wundert mich das nicht.
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Hallo T-Freunde!
Nur so zur Information:
Ich habe gestern an meinem V6TDI (17") bei knapp 84.000 km alle vier Bremsscheiben samt Klötzen tauschen lassen. Die Scheiben waren zum ersten Mal fällig, die Klötze zum zweiten Mal. Der Preis hat bei mir entsetztes Erstaunen hervorgerufen: 1.847.- €.
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Hallo ak0303!
Habe die Rechnung zwar momentan nicht zur Hand. Ich bin mir jedoch auch aus dem Gedächtnis heraus sehr sicher, dass der Materialaufwand (bei 50 % Kulanz) bei ca. 500.- € lag, und ca. 1.000.- € an Arbeitszeit (inkl. Einstellung der Radgeometrie) angefallen sind. Die Beträge beinhalten die in Österreich fällige MwSt in Höhe von 20%.
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Hallo T-Freunde!
Wie schon an anderer Stelle beschrieben, wurde auch bei meinem T nach ca. 4 Jahren und ca. 75.000 km das Lenkgetriebe getauscht. Auf Kulanz gab es lediglich eine 50-prozentige Beteiligung an den Materialkosten. Die Arbeitszeit musste voll von mir bezahlt werden. In Summe hat der Spaß ca. 1.500.- € gekostet.
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Hatte genau die selben Probleme. Neu Wischerblätter von VW zeigten keine Verbesserung. Habe dann direkt bei BOSCH den BOSCH AEROTWIN 942S um ca. 45.- € gekauft. Seither ist absolute Ruhe und es gibt keine Schlieren mehr.
Bei VW hat man mir gegenüber zwar behauptet, die original VW-Wischerblätter wären ohnehin von BOSCH, nur kann ich mir das bei dem unterschiedlichen Ergebnis nicht vorstellen.
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Hallo grimsby!
An der Rückseite des Scheinwerfers befindet sich ein Deckel, der mit einigen Schrauben befstigt ist. Die Schrauben lösen, den Deckel abnehmen und dann besteht ungehinderter Zugang zu den Lampen. Aber den Scheinwerfer muss man vorher ausbauen.
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Hatte bei meinem V6TDI (11/05) das selbe Problem. Beim hat sich herausgestellt, dass das Kabel für die Stromzuführung der Scheinwerfer so kurz bemessen ist, dass es sich an einer Lötstelle gelöst hat. Die Reparatur wurde mir nicht verrechnet, sondern von der Werkstätte übernommen. Ein Kulanzantrag wäre beim österreichischen Generalimporteur sowieso zwecklos gewesen.
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Falls es hilfreich sein kann:
Auch mein T V6TDI produzierte längere Zeit unerklärliche Fehlermeldungen durch die Elektronik. Gelöst wurde das Problem letztlich recht simpel, als endlich feststand, dass lediglich ein Massepunkt am Motor locker und mittlerweile schon etwas korrodiert war und dadurch einen hohen Widerstand aufbaute. Seither herrscht Ruhe.
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Hallo,
hatte das selbe Problem. Ist seit Überprüfung der Masseverbindungen und Säuberung einer dieser Verbindungen und Nachziehen nicht wieder aufgetreten.
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Hallo hansman007!
Hatte meinen T vor einiger Zeit wegen allerlei unerfreulicher Erscheinungen beim :). Unter anderem wurden sämtliche Masseverbindungen überprüft. Eine davon wies einen hohen Widerstand auf, wurde gereinigt und nachgezogen. Seither sind die geschilderten Probleme bezüglich Bremsassistent beim Starten nicht wieder aufgetreten.
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Hallo Jeepschrauber!
Auch bei meinem T war die rechte Taste des Deckels der Mittelarmlehne, unter dem sich meine Handy für die FSE befindet defekt. Meiner Meinung nach war nur ein "Pfennigteil", nämlich eine winzig kleine Feder kaputt. Da ich nicht zu den "Schraubern" beim Auto zähle, war ich damit beim Freundlichen. Ich bin derzeit auf Urlaub, und kann daher nicht auf der Rechnung nachsehen. Aber ich kann mich genau daran erinnern, dass es natürlich den kleinen Ersatzteil seitens VW nicht gab und komplett neue Teile der Mittelarmlehne eingebaut wurden. Der ganze Spaß hat dann ca. 350.- bis 400.- € gekostet. Ich war wieder einmal "begeistert"!
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Als kleine Hilfe bezüglich des Austausches der Hupe kann ich empfehlen, unter "Suche" nach den Stichworten "Hupe Austausch" zu suchen. Dort findet sich eine kurze Beschreibung.
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Wiener -
Unter dem Suchbegriff "Außenspiegel" hat es einmal zwei Detailzeichnungen von blackhawk gegeben.
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Auch mein V6TDI hatte fast vier Jahre lang die eigenartigsten Geräusche von der Lenkung, ähnlich wie beschrieben. Erst dann hat mein - nach unzähligen zwischenzeitlichen Reklamationen meinerseits - den Fehler gefunden: LENKGETRIEBE!
Wie ich schon in einem anderen Diskussionsbeitrag berichtet habe, gewährte mir VW-Österreich gnadenhalber 50 % Kulanz auf die Bestandteile (ca. 500.- €). Die restlichen 1.500.- € durfte ich selbst berappen.
Wenigstens sind die diversen Geräusche seither nicht mehr aufgetreten.
Das Lenkgetriebe dürfte also doch ein Schwachpunkt sein, wird im T-Forum doch schon häufig über einschlägige Probleme berichtet. Nur VW-Österreich weiß davon nichts und hat sich daher mit der Kulanz lange geziert und war zielmlich knausrig.
Grüße aus Wien
Wiener