Beiträge von Dauerschrauber

    Ich habe nun angefangen die Leitungen nochmals auf Durchgang zu prüfen. Plus und Minus kommt am Sensor an, eine 21 Watt Birne kann man damit hell zum Leuchten bringen. Saft sollte also genug kommen. Im Motorraum vorne links soll ein roter Stecker sein, wo die Leitungen verbunden sind. Kann mir jemand sagen wo dieser rote Stecker genau ist?:wut:

    Habe ein Problem mit dem Ölsensor G266 meines Touaregs. 3,0 TDI BJ. 2007. Wenn ich die Zündung anmache, springt die Öltemp. bei warmem Motor auf 90 Grad, fällt aber nach ca. 2 Sekunden auf 0 ab. Erst wenn ich den Fehler lösche und wieder die Zündung einschalte, springt die Anzeige kurz auf 90 Grad, fällt jedoch gleich wieder ab auf 0. Zudem kommt das Warnsignal " Ölsensor, Werkstatt". Ich habe den Sensor soeben erneuert - ohne Erfolg. VW hat zuvor mittels Oszilloskop Diagnose betrieben und die Leitungen für gut befunden. Es hätte am Sensor liegen sollen.
    Zum einen habe ich schon lange das Vertrauen zu den VW Werkstätten verloren, gerade was den Touareg anbelangt. Ob die Aussage dass die Kabel in Ornung sind wirklich stimmt?:wand:

    Ich habe vor Kurzem dem Kabelbaum im Fahrerfußraum geflickt, weil hier zwei Kabel abkorrodiert waren, ein schwarzes und ein braun-rotes. Die Steuergeräte starteten deshalb nicht. Kann das im Zusammehang stehen? Hab ich hier im Fußraum ein weiteres gebrochenes Kabel übersehen?

    Bin für jeden Tipp dankbar!

    Nun habe ich meinen Touareg wieder aus der Werkstatt zurück. Dort verbringt er wirklich gerne seine Zeit. Nun waren es wieder 4 Tage.
    Wie bereits erwähnt wurden die Hupen nach 1Jahr und 10 Monaten erneut getauscht weil die Stecker wieder abkorrodiert waren. Dauer der Reparatur ein ganzer Tag. Dazu musste die ganze Front abmontiert werden. So können die Schrauben wenigstens nicht festrosten...Scheinbar war es anschließend zuviel verlangt die Nebescheinwerfer einzustellen und es wurde erst auf meinen Hinweis hin eingestellt. Das letzte Mal hatte ich nämlich wenige Tage nach dieser Reparatur wegen den falsch eingestellten Lichtern Probleme beim TÜV. Ein hoch auf die VW-Vertrags-Werkstatt! :wand:
    Nun wissen sie schon dass das Auto dauernd Probleme macht und der Kunde gereizt ist und arbeiten dennoch nicht sauber. Wie war das mit dem guten Ruf?:confused:Eine Entschuldigung wurde wie gewohnt nicht ausgesprochen....warum auch....

    Nachdem ich vor Jahren einen Kia Sorento hatte und damit sehr zufrieden war (160.000km und kein einziger Defekt) bin ich dort heute hingefahren. Und was soll ich sagen: Vergesst eure Voreingenommenheit (falls vorhanden) und schaut euch diese Autos einfach mal an. Der Sorento Platinum steht abgesehen von der geringeren Anhängelast (2,5t bei Schalter 2,0t bei Automatik) dem Touareg meiner Auffassung nach in nichts nach: Ausstattung-alles drin! Unter anderem: Beheiztes Lenkrad und Sitze, Sitze sogar kühlbar! hinten beheizte Sitze! Lederausstattung bester Qualität. Spurhalteassystent, Bergabfahrhilfe, Hill Holder, automatisches Einparken, Kameras, Navi, Bluetooth, Sperre, Untersetzung, Aluräder, großes Panoramadach, riesiger Kofferraum, niveuhaltende Hinterachse, abnehmbare Anhängekupplung, vollwertiges Reserverad!! KIA gibt ab Werk 7 Jahre Garantie nur wenige Verschleißteile ausgenommen!! 7 Jahre kostenloses Navi Update. 12 Jahre Garantie gegen Durchrostung! 5 Jahre Lack Garantie, Anrostung eingeschlossen. Der Motor ist ein Common Rail Motor mit Steuerkette. (NUR) 190 PS aber mehr als 400NM. Keine Rakete aber das Gesamtpaket und die Probefahrt überzeugte. Der Verkäufer konnte absolut jede technische Frage sofort beantworten und musste sich nicht hinter seiner Kravatte verstecken. Man braucht auch nicht stundenlang überlegen ob man den Aschenbecher um teures Geld dazu bestellt oder nicht, den in diesem Auto ist ALLES SERIENMÄßIG drin, sogar die Garantie! Und sollte mal was defekt sein: Den Leihwagen gibt es kostenlos! Die Probefahrt legte meine letzten Ängste. Fährt sich direkt, Motor und Getriebe passt zusammen, ist innerhalb von 5 Minuten wirklich warm, benötigt dazu keinen anfälligen Zuheizer und hat keine 100 Wasser-, Diesel-, und Unterdruckschläuche die jeder kleine Reparatur zur Tage dauernden Angelegenheit sprengen. Der Innenraum riecht hochwertig nach Leder wie man es von hochwertigen Fahrzeugen gewohnt ist. Das Amaturenbrett ist schick und bedienungsfreundlich, sämtliche Schalter in bester Qualität. So wie man es sich von einem vernünftigen Auto vorstellt.
    Der Haken: Preis mit voller Ausstattung und Anhängekupplung und Automatik nicht mal 40.000 Euro! (Preis gilt für Gewerbetreibende, inklusive Steuer!)
    Gut es ist halt nur ein KIA, auf dem Golfplatz kann man damit warscheinlich wenig Eindruck schinden...Aber ob ein Touareg dazu heute noch taugt? :denker:Den fährt mittlerweile auch schon jeder.
    Und wenn fürs gleiche Geld für die Frau das gleiche neue Auto nochmal drin ist, die Kundendienste einen Bruchteil kosten und man 7 Jahre gut schlafen kann, verzichte ich gerne (wie gehabt) auf das Golf spielen..
    Und auf die tolle hochglanz Audi Zeitung die regelmäßig meinen Papierkorb bereichert kann ich auch verzichten. Teure Uhren sehe ich auch beim Juwelier...
    Davon sollen sich unsere Automobilhersteller mal eine Scheibe abschneiden! So geht es auch!

    Bevor jeder ein großer Aufschrei kommt: Wir haben bislang nur Fahrzeuge aus dem VW Konzern in der Familie und nach diversen Vorfällen nicht nur was den Touareg betrifft muss ich sagen das meine Überzeugung dahin ist. Mir persönlich scheint: Zig konstruktive Fehler, der Kunde ist der Testfahrer, die Garantie wird möglichst auf dem gesetzlichen Maß gehalten und die Garantieverlängerung muss teuer bezahlt werden. Auf Fehler wird kaum reagiert. Ich habe zwei VW-Werkstätten beehert und kann beiden kein Lob aussprechen. Das Handeln nach VW Vorgaben fällt scheinbar auch Ihnen nicht leicht.
    Mein persönliches Resümee lautet: Der Kunde ist bei diesem Konzern nicht im Mittelpunkt.

    P.S.:
    Das ist meine eigene persönliche Meinung, Ich beziehe mich nicht auf alle VW Fahrzeuge sondern lediglich auf meine eigenen. Es wird sicherlich auch Fahrzeuge geben die problemlos laufen und eine VW Werkstatt die prima arbeitet....Nicht dass gleich wieder ein großer Aufschrei kommt.... Und ich besitze keine KIA Vertretung!! Das ist keine Schleichwerbung!

    Die Geschichte mit dem Mittellager kenne ich und habe es schon live gesehen. Dank sei Gott dem Herrn nicht an meinem! Wenigstens etwas was noch gehalten hat....
    Ja ich habe ein absolutes Montagsauto. So etwas scheint es wohl zu geben....:zorn::wand:
    So wie es sich anhört hast du wohl auch schon eine neue Kardanwelle gebraucht. War also doch mehr kaputt als du zunächst gesagt hast? Ich weiß man vergisst es gerne oder redet es sich schön...
    Es wäre schön wenn Ihr einfach kurz schreiben könntet ob Ihr zufrieden mit dem Touareg seit und welche Mängel Ihr bislang auf wieviel gefahrene Kilometer hattet.
    Ich würde gerne wissen ob nur ich absolutes Pech hatte oder ob es anderen ähnlich ergeht.
    Relevant sind nur Defekte, keine "normalen" Verschleißteile wie Reifen und Bremsbeläge wie sie bei jedem Auto anfallen.

    Wenn man bei einem Auto dieser Klasse deiner Aussage nach öfters Zylinderköpfe wechseln muss dann ist das aber auch nicht gerade ein Zeichen von Qualität. Einzelfälle kommen bei jedem Fabrikat vor nur wenn sich solche Fälle häufen dann finde ich es bedenklich.
    Schlimm finde ich wenn seitens des Herstellers dann keine Rückrufe gemacht werden / intern ensprechende Infos weitergegeben werden und einfach so lange gewartet wird bis der Kunde mit dem Schaden da steht. Es handelt sich bei Fahrzeugen dieser Klasse schließlich nicht um billig Fabrikate aus Fernost. Wenn sich manche Fehler häufen dann sollte ein Hersteller, der etwas auf sich hält und seinen Ruf wahren will, reagieren und im Rahmen der Kundendienste die problembehafteten Teile prüfen und falls nötig handeln. Es wäre auch angebracht die betreffenden Teile dann schnellstmöglich zu verbessern und nicht wieder die gleichen Teile zu verbauen und auf erneutes Versagen zu warten. So zum Beispiel bei den von dir angesprochenen Freiläufen die manwie du sagst "immer rechtzeitig wechseln sollte".

    Wenn ein Kupplungspedal unten stecken bleibt dann geht davon eine Gefahr für die Insassen aus. Sollte der Hersteller bei solchen Defekten nicht reagieren?

    Entschuldigung dass das so rüber kam.:guru:
    Meine Aussage stützt sich auf meine persönlich gemachten Erfahrungen und die eines Bekannten dem es ähnlich ergeht. Die Defekte die ich in der letzten Zeit hatte habe ich mir nicht ausgedacht, ich hatte sie wirklich!
    Die Frage wurde gestellt um verschiedene Meinungen zu erhalten und das ist eben meine.
    Ich war von meinem letzten Fahrzeugen immer sehr überzeugt, vom Touareg bin ich es leider nicht mehr. Optisch und vom Nutzen und Fahrverhalten her ist er Klasse, technisch eine Krücke. So eben meine Erfahrung. Man gesteht sich so etwas nicht gerne ein, doch ich tue es seit dieser Woche. Ich spreche nur aus was meine Meinung ist. Der Kauf meines Touaregs war ein absoluter Fehlkauf. Andere können auch absolut zufrieden sein.
    Ich wäre froh wenn ich die Reparaturverlängerung um die lausigen 600 Euro abgeschlossen hätte! Es reicht schon ein Defekt (und wenn nur eine Hupe defekt ist) und man hat das Geld wieder. Weiterhin kann man ruhiger schlafen.

    Aus eigener Erfahrung:
    Unbedingt eine Garantieverlängerung abschließen!! Die Reparatur einer Kleinigkeit dauert am Touareg meist x Stunden. Die Kosten für diese Zeit übernimmt die Garantie!
    Zwischen 80 und 130.000 km ist ein Touareg normalerweise laufend kaputt!!
    Verlängert bei diesem Auto unbedingt die Garantie! Ich spreche aus Erfahrung!

    Nachdem mein Touareg V6 TDI Baujahr 2007 Modell 2008, 6-Gang Handschaltung, Luftfederung andauernd in der Werkstatt steht, würde mich interessieren ob es sich um eine Häufung von Einzelfällen handelt oder ob es standard Probleme sind. Mein Touareg hatte von km Stand 95.000 bis etwa 120.000 folgende Defekte innerhalb von den letzten 2 Jahren:

    -Stecker an Hupen abkorrodiert (beide Hupen neu)
    -Glühkerze defekt (kann vorkommen)
    -Korrosion an Heckklappe (Neulackierung nötig)
    -Batterie defekt
    -Kupplungspedal blieb sporadisch unten stecken (Austausch Kupplungsgeber- u. Nehmerzylinder, Schreckmomente inklusive)
    -Schloss der Anhängekupplung fest (Schloss gibt es nicht einzeln!!An die Kosten will ich nicht mehr denken)
    -Hauptkabelbaum durchgeschäuert (Fahrzeug lies sich nicht starten, Ausfall aller möglichen Systeme), Suche dauerte zig Tage
    -Gasfedern der Heckklappe defekt (Heckklappe fällt auf den Kopf, zur Reparatur musste der Dachhimmel ausgebaut werden)
    -Ausgeschlagene Wasserpumpe mit entsprechender Geräuschentwicklung
    -Bremsassystent ohne Funktion (Schalter an Feststellbremse sowie Gasfeder hinter Pedal)
    -Undichter Wärmetauscher der Abgasrückführung (Kühlmittelverlust)
    -Undichter Öl-Wasser-Wärmetauscher (starker Kühlmittelverlust)
    -Dieselfilter zugesetzt obwohl Wartungsintervall eingehalten (sporadisches Absterben, zu wenig Leistung)
    -Fehlermeldung Ölstand (Sensor defekt)
    -Ansaugklappenmodule völlig ausgeschlagen (erst eins, dann das andere, Fehlermeldung Motor/Abgas)
    -Ölaustritt an einer Dichtung des Einfüllstutzens sowie am Turbolader
    -Xenon Birne defekt (kann passieren)
    -Kompressor der Luftfederung defekt
    -Austausch des Kompressorrelais
    -Ventileinheit der Luftferderung
    -Restdruckhalteventile an beiden hinteren Luftbälgen defekt (Fahrzeug stand total schief, kaum noch zu fahren)
    -frisch eingebautes Restruckhalteventil ohne Funktion, erneuter Austausch des neuen Ventils
    -Wasserschlauch in der Nähe des Öl-Wärmetauschers geplatzt (starker Wasserverlust,Reparatur dauert zig Stunden!)
    -Eine Hupe nach knapp 2 Jahren wieder defekt (Austausch dauert mehrere Stunden!)

    Natürlich kamen noch die Kosten für Bremsen/Reifen/Kundendienst hinzu aber das ist ja kein Defekt.

    Ich bin mir nicht einmal sicher ob mir jetzt noch alles einfällt. Die Reparaturen haben ein Vermögen gekostet, meist mehrere Tage gedauert. Ich will die Betriebskosten lieber nicht ausrechnen, es wäre aber sicher billiger gewesen mit dem Taxi zu fahren. Ich habe mittlerweile Angst mit dem Fahrzeug weiter wegzufahren da es auf längeren Strecken grundsätzlich mindestens ein Problem gibt oder das Auto gar liegen blieb. Der Defekte traten im Abstand von 300km bis zu etwa 2000km auf.

    Welche Erfahrungen habt Ihr diesbezüglich gemacht?!

    Die Regellage neu anzulernen ging bislang nicht weil immer eine Fehlermeldung kam dass die Ventil Einschaldauer zu lang ist.
    Er fährt vorne schön rauf und runter nur hinten ist er sehr lahm. Rauf geht eher als runter und er steht wie gesagt links höher als rechts, sowohl vorne als auch hinten. Mir kommt so vor, je öfter ich mit der Fahrwerksverstllung spiele umso weniger tut sich an der Hinterachse!

    Am V6TDI treten der Reihe nach mehrere Kühlwasserverluste auf:
    1. Die Dichtfläche am Öl-Wasser Wärmetauscherpaket oben auf dem Motor gibt auf, es muss das gesamte Wärmetauscherpaket erneuert werden
    2. Der Abgaswärmetauscher brennt durch
    3. Die Lagerung der Wasserpumpe gibt auf, man merkt das durch leichten Druck auf das Riemenrad

    Alles Stand der Technik....das Kühlwasser ist ja nicht weg, es ist entweder im Auspuff, im Öl oder zwischem dem V des Motors...:D

    So neues Update:
    Komme gerade aus der Garage. Nachdem der hintere Rechte Dämpfer prall aufgefüllt war, habe ich das rechte hintere Restdruckhalteventil herausgeschraubt. Dieses hatte sich offenbar wieder verklemmt und keine Luft herausgelassen. Als ich den Schlauch gelöst habe ist keine Luft gekommen, erst nachdem ich das gesamte Ventil ausm Dämpfer geschraubt habe. Raus kam viel Luft, jedoch kein nennenswerter Schmutz oder Feuchtigkeit. Ventil und Leitung wieder dran geschraubt und Auto auf die Füße gestellt und Motor gestartet und er hat sich langsam gehoben. Rechts steht er jetzt richtig nur links vorne und hinten 4 cm höher als rechts. Ich habe auch das linke hintere Restrdruckhalteventil nochmal rausgeschraubt aber das brachte nix. Es hat sich links die gleiche falsche Höhe als vorher eingetstellt, sprich 4cm zu hoch.

    Ihr hattet recht mit der Vermutung, bei Leitungsabriss schließt das Ventil. Zumindest die hinteren, die vorderen tun das bei mir nicht!

    Wenn ich auf Ladestellung gehe senkt sich das Auto, die Schiefstellung bleibt jedoch gleich ebenso beim Offroad Modus.

    Mensch wo liegt der Hund begraben???!!!

    Danke erstmal für eure Antworten.
    Dass sich die Ventile bei einem Schlauchabriss ganz verschließen würde auch Sinn machen! Doch warum machen das nur die hinteren? Als ich die Schläuche aus der Ventileinheit gezogen habe ist er vorne zusammengesackt, hinten nicht. Ist das normal? Bestellnummer hätten die vorderen ja eine andere....
    Sind die Ventile dann hinüber oder muss ich sie einfach nur einmal aus den Dämpfern schrauben damit die Luft raus kann und anschließend wieder reinschrauben? Gehen die Ventile dann wieder oder nicht?
    Es wäre wundersam wenn beide neuen Ventile nicht gehen....

    Zum Punkt Feuchtigkeit: Es kann schon sein dass noch Kondensat in den Dämpfern ist...

    Die Geschichte begann vor 4 Wochen mit dem Austausch des Kompressors.
    Anschließend hat das Fahrwerk wieder funktioniert.
    Kurz darauf stand der Touareg hinten rechts extrem hoch. Das Fahrwerk versuchte zu regeln, es gelang jedoch nicht, nach einigen Sekunden kam die rote Fehlermeldung.
    Dann habe ich das Restdruckhalteventil hinten rechts und die Ventileinheit ausgetauscht, dann stand er hinten links zu hoch. Tage drauf habe ich dann das Restruckventil hinten links erneuert.
    Im Fehlerspeicher steht dann immer "Fehler Fahrwerk" und "Ventil Einschaltdauer zu lang".
    Ein Versuch das Fahrwerk bei VW neu anzulernen scheiterte. Der Dämpfer hinten rechts fährt nicht runter auch wenn man ihn einzeln ansteuert.
    Gestern habe ich sicherhaltshalber die beiden Höhensensoren an der Hinterachse ausgetauscht, ohne Erfolg!
    Über Nacht verlieren die Federbeine keine Luft, sie scheinen Dicht zu sein.
    Heute habe ich die vier Schläuche die zu den Dämpfern führen aus der Ventileinheit herausgezogen und das Auto wieder auf die Füße gestellt. Vorne ist er dann ganz runtergegangen, hinten bleibt er beidseitig so hoch wie er ist, die Luft geht nicht heraus! Das Restdruckhalteventil soll doch nur einen Restdruck für den Notfall im Dämpfer einsperren und nicht das Absacken von ganz oben generell verhindern oder?!
    Die Luft geht nur aus den Dämpfern wenn ich das Resdruckhalteventil ganz rausschraube! Aber die Ventile sind neu, original VW. Was ist da los?
    Bitte helft mir das ganze kostet nicht nur Zeit und massiv Geld sondern auch meine letzten Nerven!:stupid: