Beiträge von coala

    Servus,

    in aller Regel sind das so um die 10 - 14 Tage bis "er" beim Händler steht, das hängt aber immer ein bisschen von der Logistik ab, da die Fahrzeuge zunächst per Bahn transportiert werden und man schon schaut, dass man eine effiziente Fuhre zusammenbekommt. So lange wird eben auf dem Parkplatz in Bratislava "gesammelt". Dann kommt noch die Übergabeinspektion beim Händler oder in der Autostadt dazu, das macht auch noch ein paar wenige Tage aus.

    Sollte dann bald so weit sein bei dir :zwinker:

    Grüße

    Robert

    na ja, ein 7L Eigner ist für VW wahrscheinlich heute nicht mehr als ein Alteisentreiber. Ein armer Schlucker, der sich keinen 100.000 Euro Neuwagen leisten kann/will. [...]

    Ich will mich ja zu 100% assimilieren. [...]

    Von hinten nach vorne:

    1.) "Widerstand ist zwecklos!"
    2.) Ich meinte das allgemeinbezogen, denn es ist ja eben keineswegs so, dass du heute als Neufahrzeugkäufer oder Leasingnehmer eines CR diesen damals selbstverständlichen Service bekommst.

    Zu Punkt 2.) darf ich aber sogar ganz im Gegenteil verraten, dass man es seitens VW durchaus mit Wohlwollen sieht, dass hier bei uns alle Generationen des Touareg gleichermaßen versorgt und behandelt werden. Und das wird natürlich auch so bleiben.

    Grüße

    Robert

    [...] Ich sehe meinen Fahrradträger wieder zum Einsatz kommen, damit ich von der Vertragswerkstatt wenigstens auf die Arbeit radeln kann und abends wieder zurück. [...]

    So ändern sich die Zeiten. Seinerzeit hat man als stolzer 7L Eigner noch selbstverständlich einen Touareg als kostenloses Ersatzfahrzeug bekommen, wenn irgendwelche Garantiereparaturen oder Nachbesserungen anstanden. Das war noch Kundenservice.

    Grüße

    Robert

    Servus Bernd,

    das ist mir schon alles geläufig, allerdings ist es ja beim CR V6 TDI genau konträr, hier opfert man bewusst Geräuschkomfort zu Gunsten der Schadstoffminimierung. Und beim betagten 7L dann plötztlich beides gemeinsam verbessert? Hmmm...

    Aber möglicherweise hat man ja in den 20 Jahren neue Erkenntnisse gewonnen, die sich zumindest auf den "alten" Motor und die damals gültige, viel laschere Abgasnorm anwenden lassen. Und nun warte ich geradezu darauf, dass nun jemand kommt und sagt "Baaaahhh, das mag ich nicht machen lassen, weil mir der Motor dann zu leise ist". Alternativ die vermutete These, dass die Akustikmaßnahme irgendwie schlecht für dem Motor oder die Injektoren sein könnte. Oder beides.

    Aber noch mal: Akustikmaßnahme bedeutet ja per se nicht zwingend, dass der Motor damit leiser wird. (Auch wenn das zu hoffen wäre). Oder wurde das irgendwo in diesem Anschreiben so erwähnt, dass der Motor damit tatsächlich in irgendwelchen Betriebszuständen leiser läuft oder gar im Anschluss nach R50 und 351 PS klingt? :zwinker:

    Grüße

    Robert

    Servus zusammen,

    der "Geräuschkomfort" war (und ist m. E. noch) bei den V6 TDI im CR (Touareg III) im Teillastbereich ein Thema. Liegt daran, dass man zu Gunsten der Abgas- und Verbrauchswerte auf mehrere Teileinspritzungen verzichtet, was sich leider dann akustisch als Nageln bemerkbar macht.

    Dass es beim 7L eine ähnliche Thematik gegeben hat, das wäre mir jetzt völlig neu und ich konnte das auch nie selber feststellen. Woher stammt denn diese Information bezüglich der "Akustikmaßnahme"?

    Grüße

    Robert

    [...] Wo ist denn das Menü mit der Option "Zuheizer automatisch" genau? [...]

    Servus Filip,

    zu finden (wenn bei deinem Fahrzeug vorhanden) in den Klimaeinstellungen zur Standheizung (Setup-Untermenü) "Zuheizer automatisch". Das ist im Kapitel "Standheizung und Lüftung" im Bordbuch genau beschrieben. Aber wie schon angemerkt, ist das irgendwann mal entfallen ab einem bestimmten Baustand. Mein V8 TDI mit Bj. 12/2019 hatte das, genau wie mein V6 TDI aus 08/2018, nach einem vollständigen Update der Steuergeräte auf den neuesten Stand im März 2022 war dieser Menüpunkt dann verschwunden, das wurde also im Laufe der Evolution geändert.

    Einschaltvoraussetzungen für das automatische Zuheizen ist eine Außentemperatur unterhalb + 5 °C bei den Dieselmotorisierungen und - 10 °C bei den Benzinern.

    Interessant dabei ist, dass mein jetziger Q8 Benziner (gebaut 09/2023) diesen Menüpunkt jedoch (wieder oder nach wie vor?) hat. Scheinbar ist man sich da intern nicht recht einig, was genau nun letztlich sinnvoller ist :zwinker:.

    Grüße

    Robert

    Servus Gunther,

    der V8 TDI im CR hat 4.0 l Hubraum, 4.2 l waren es beim 7P. Das habe ich im Titel korrigiert, um etwaige Verwirrungen zu vermeiden.

    Zumindest beim V6 Benziner und beim V6 TDI gibt es jeweils eine Öffnung am Motor, die normalerweise mit einem kleinen Kunststoffstopfen verschlossen ist. Die dient zur manuellen Ölstandspeilung mit einem separat zu erwerbenden VW-Servicetool, einem verstellbaren Peilstab. Über diese Öffnung kann mit einem geeigneten Schlauch auch Öl abgesaugt werden. Ohne es wirklich zu wissen vermute ich mal, dass auch der V8 TDI eine solche Kontrollöffnung haben wird. Da müsstest du mal nach einem verdächtigen Blindstöpsel suchen, der aber gerne erst mal nach Abnahme der Motorabdeckung sichtbar wird.

    Fährst du denn so viel Kurzstrecke, dass du damit ein Problem hast? Ich hatte den V8 TDI 42 Monate und bin auftragsbezogen auch sehr oft bloß 6 km zum Kunden und dann Stunden später wieder zurück gefahren. Das Ganze auch im Winter und ich hatte nie Probleme mit einem zu hohen Ölstand. Zwei Tipps, falls du mit Kurzstrecken geplagt bist:

    1.) Im Winter die Standheizung (falls vorhanden) nutzen und nach Motorstart laufen lassen, das verkürzt die Aufwärmzeit des Motors.
    2.) Wenn du im Menü des Discover noch die Option "Zuheizer automatisch" hast (entfiel irgendwann), dann klicke die Checkbox an, Motor und Öl kommen damit schneller auf Temperatur.
    3.) Deaktiviere in der kalten Jahreszeit die Start-Stopp-Funktion, das verschärft die Situation nämlich noch zum Negativen hin.

    Ich möchte dir grundsätzlich davon abraten, mehrfach Öl abzusaugen. Die ins Öl gelangten Kondensate konzentieren sich nämlich hierdurch jedes Mal weiter auf, wodurch Ölqualität und Schmierfähigkeit permanent abnehmen. Das ist gar nicht gut. Nimm besser einen Ölwechsel vor, in einer freien Werkstatt ist dieser auch bezahlbar.

    Grüße

    Robert

    Servus Hubert,

    nur zur allgemeinen Info: Man darf man solche "kleinen" Sachen auch selber machen, ohne dass hiervon die Herstellergarantie betroffen wäre. Du musst es nur beizeiten dann auch dokumentieren lassen beim Freundlichen, idealerweise nach dem Schema: Innenraumluftfilter getauscht am xx.xx.xxxx bei km xxxxx. Bezeichnung verbautes Ersatzteil u. gegebenenfalls Rechnung dazu vorlegen. Natürlich nicht dafür extra hinfahren, ich meine bei der nächsten Inspektion, bei dem das betreffende Bauteil dann gemäß Arbeitsumfang getauscht werden würde, aber dann eben hierfür noch zu neu ist.

    Habe ich öfter so gemacht, weil ich nicht immer bis zur nächsten Inspektion warten wollte. Das wird völlig problemlos akzeptiert und im Wartungsprotokoll eingetragen als "vom Kunden selbst getauscht".

    Grüße

    Robert

    [...] Gibt es auch Bilder vom Innenraum? [...]

    Servus zusammen,

    ja genau, da wäre ich auch neugierig :zwinker:. Und das "Über mich" müsste dann auch noch im Benutzerkontrollzentrum angepasst werden, da steht nämlich immer noch: Ich fahre einen "TII V6 TDI 180 KW Bj 2014 Exclusiv schwarz mit Offroadpaket".

    Btw: Die Herren Björn und juma stehen da ja auch noch in der Bringschuld mit der Vorstellung ihrer Neuzugänge. Insbesondere unser Herr Uli gurkt ja schon eine ganze Weile klammheimlich als Markenverräter ohne jegliche Bebilderung durch die Lande...

    Grüße

    Robert

    [...] Es ist mir neu, dass hinter dem VW Zeichen ein Sensor oder ein Steuergerät sein soll. [...]

    Servus zusammen,

    es ist natürlich bei 7P so, wie Claus es schon geschrieben hast. Lediglich beim 7L und nun auch wieder beim aktuellen CR gab und gibt es nur einen Radarsensor fürs ACC und der sitzt jeweils hinter dem VW Emblem am Kühlergrill.

    Wenn die Kalibrierung abbricht, dann kann (natürlich neben einigen anderen Gründen) auch einer der beiden Sensoren soweit (mechanisch) verstellt sein, dass er sich rein elektronisch nicht mehr kalibrieren lässt, weil hierzu die maximal möglichen Winkelkorrekturen nicht ausreichen. Das wird aber normalerweise beim Einstellvorgang mit dem originalen VW Werkstattequipment entsprechend angezeigt. Ursache ist da meist eine einseitige unfreiwillige Berührung der Frontschürze mit einem im Weg befindlichen Objekt :zwinker:, die oft, z. B. beim Einparken oder Offroad, gar nicht bemerkt wird und auch optisch vo außen nicht erkennbar ist.

    Es ist aber immer auch die individuelle Frage, wie fit der damit beauftragte Mechaniker ist bzw. war. Die Aussage, dass der Sensor hinter dem VW Emblem sitzt und dort die Halterung gebrochen war, die lässt - sollte sie tatsächlich so gemacht worden sein - zumindest gewisse Zweifel aufkommen. Kann natürlich auch sein, dass einfach der Serviceberater das bei der Besprechung mit dem Kunden so gesagt hat, weil es nun mal bei anderen Fahrzeugen von VW so üblich ist.

    Ich würde das Ganze allerdings so nicht auf mir sitzen lassen, denn wenn ich eine Reparatur in Auftrag gebe, zumal zu diesem ambitionierten Preis für diese Arbeit und dann am Schluss nicht mal eine belastbare Fehlereingrenzung bekomme, dann läuft da was falsch. Und auch das mit der gebrochenen Halterung würde ich schon noch genau prüfen, das gibt ja schon die Teilenummer her, welche es nun genau war.

    Grüße

    Robert

    Hatte letzte Woche die 4 Jahresinspektion , bei mir kostet der Innenraumfilter € 109,49 zuzügl. 19 % MWST [...]

    Servus Hubert,

    ja nett :hopelessness:, bei Amazon kostet der passende Filter von MANN (FP 31 003) aktuell EUR 22,39 netto. Dies schon in der "Luxusvariante" mit Aktivkohlefilter und antibakterieller Beschichtung "FreciousPlus". Das sind immerhin 489 % Aufschlag, Respekt. Hier mal der Link zum Produkt: https://amzn.to/3EnFaaD

    Da ich nun gut 14.100 km runter habe und das Auto ein Jahr alt geworden ist, werde ich demnächst den Filter tauschen, da mir der beim Touareg seinerzeit nach 30.000 km (siehe Fotos in Beitrag #1) doch schon deutlich zu angeschmuddelt war.

    Für den jetzigen Q8 passt übrigens exakt der gleiche Filtereinsatz wie beim Touareg und wenn ich den tausche, werde ich im dortigen Bereich wieder eine bebilderte Anleitung wie hier anfertigen und einstellen. (Gesetzt den Fall, dass es überhaupt Unterschiede gibt und nicht sowieso alles gleich ist wie beim Touareg, da bin ich selber gespannt).

    Grüße

    Robert

    [...] In den letzten paar Monaten merke ich jeden Aussengeruch ungefiltert im Innenraum und das war früher definitiv besser. [...]

    Servus Silvio,

    leider sind in den gängigen Innenaumfiltern immer nur wenige Gramm Aktivkohle enthalten. Viel zu wenig, um bei den hohen Luftdurchsatzraten auch nur halbwegs dauerhaft eine funktionierende Filterung von Gerüchen- und Schadstoffen zu leisten. Das funktioniert nur ganz zu Anfang einigermaßen, in kurzer Zeit ist die Aktivkohle aber dann gesättigt und wirkungslos. Da müsste man den Filter dann, ja nach Fahrstrecke, mehrfach im Jahr tauschen, was freilich keiner tut. "Standardfilter" aus dem Zubehör haben sogar oft überhaupt keine Aktivkohleschicht, da lohnt sich dann 2 x hinsehen vor der Bestellung.

    Eine gewisse Reduktion der wahrgenommenen Gerüche ergibt sich aber schon alleine durch die Partikelfilterung des eigentlichen Filtergewebes, da Geruchsmoleküle eben auch gerne an Partikeln anhaften und die wiederum vom Filter zurückgehalten werden. Mit zunehmender Sättigung an Partikeln lässt leider auch dieser Effekt dann langsam nach, da die Filterwirkung bei mechanischen Filtern geringer wird, je verstopfter dieser ist. Das klingt ein bisschen gegen die gängige Theorie "je verstopfter, desto kleiner die "Poren" und damit besser die Filtration", ist aber bei diesen Filterkonstruktionen genau anders herum.

    Ich tausche 1 x im Jahr und bei 15 - 20.000 km Laufleistung (selber), das empfinde ich persönlich als guten Kompromiss zwischen Wirksamkeit/Hygiene und Kosten.

    Grüße

    Robert

    [...] Wäre schön, wenn hier mal einer sachlich von der erfolgten Updateaktion berichten könnte. [...]

    Servus,

    genau das wäre sinnvoll, anstatt bereits im Vorfeld irgenwelche Vermutungen in den Raum zu stellen, die zum Teil eher als wundersam zu bezeichnen sind. Ein bisschen Vorsicht ist freilich immer geboten bei so was, das braucht man auch gar nicht gänzlich in Abrede stellen. Mir persönlich ist allerdings auch kein einziger TG-Fahrer, gleich welcher Generation des Fahrzeugs persönlich bekannt, der nach einem Update tatsächlich irgendwelche negativen Veränderungen bemerkt hätte oder bei dem gar Schäden auftraten. Klar, habe ich ein zwanzig Jahre altes ungepflegtes und runter gerittenes Auto mit 300.000 km auf dem Buckel und 14 Tage nach dem Update geht irgendwas kaputt, dann kann es ja nur daran gelegen haben. (Buuuuh!)

    Derartige Behauptungen liest man wundersamerweise aber immer nur im Internet und dort dann meist noch garniert mit gar abenteuerlichen Schilderungen a la, das Fahrzeug wäre jetzt plötzlich 10 oder 20 km/h langsamer als vorher, braucht 2,5 l mehr Sprit auf 100 km, hat 20 % weniger Leistung und ähnlichen Mumpitz. Da darf man auch mal sagen, dass die (alte) NEFZ ja überhaupt nur Geschwindigkeiten bis 120 km/h erfasst, die neue WLTP endet im Prüfzyklus nun bei 131 km/h. Alles was darüber geht ist nun mal komplett irrelevant, hier darf das Fahrzeug nämlich emittieren was es mag. Das klingt erstmal komisch, verhält sich aber tatsächlich so. Es gibt deshalb überhaupt keine Begründung oder gar Notwendigkeit, warum ein Hersteller die Bereiche bezüglich Maximalleistung und Höchstgeschwindigkeit, sowie die AGR-Rate oberhalb 120 km/h überhaupt antasten sollte.

    Ganz anders sieht das hingegen im Bereich Nutzfahrzeuge aus, die eben mit ihrer zulässigen Höchsgeschwindigkeit von 80 km/h, bzw. 100 km/h bei Bussen, sehr wohl über ihren gesamten Geschwindigkeitsbereich - und dann eben auch bis hin zur Volllast - die vorgeschriebenen Emissionswerte einhalten müssen. Dort greifen diese Mechanismen über den gesamten Betriebsbereich, aber man darf hier eben nichts durcheinander bringen, mit den Sektoren Nutzfahrzeuge und Pkw. Das sind halt mal zwei paar Schuhe und man kann das nicht so einfach 1:1 übertragen.

    Leider schreien diejenigen, die am allerwenigsten Ahnung haben, gemeinhin immer am lautesten und verbreiten ihre Fehlinformationen dann oft sehr beharrlich dort, wo sie es unkontrolliert und kostenlos eben ganz einfach können: Im Internet. Wird der gleiche Blödsinn dann von Gleichgesinnten, Allesglaubern und Verschwörungstheoretikern nur oft genug in verschiedenen Foren und anderen Plattformen "geteilt" (ich liebe dieses Wort...), so gewinnt er immer mehr an Gewicht, je öfter er eben verbreitet wird. ("Es kann ja nur stimmen, man liest das ja ständig"). Und irgendwann wird es dann eben zur "Wahrheit", völlig unabhängig von fehlenden eigenen oder anderen belastbaren Erfahrungen.

    Das ist leider allerdings zwischenzeitlich nicht nur bloß im Bereich Kfz-Technik so, sondern - viel schlimmer in der Auswirkung - in vielen Aspekten der Politik. Gottseidank (und auch ganz bewusst) bleiben wir hier bei den Touareg-Freunden hiervon verschont und geben uns nicht als Plattform für wirre Behauptungen und Meinungsmache, ganz gleich in welche Richtung, her. Wir sollten aber bitte auch bei Kfz-spezifischen Dingen immer mal ein bisschen logisch denken, ob denn irgendwelche eigenartigen und meist zu 90 + % unbelegten, einfach mal so behaupteten "Fakten", denn überhaupt realitisch sein können.

    Und es ist ja auch nicht anzunehmen, dass beim aktuell größten Autohersteller der Welt (Stand 2025) just die unfähigsten Motorentwickler Dienst tun. Auch andere Fabrikate haben dieselben Abgasnormen einzuhalten und auch denen steht hierfür nur die momentan oder eben damalig verfügbare Technik hierfür zur Verfügung, mit natürlich allen potenziellen Nachteilen und Unleidlichkeiten, welche diese aufwändige Technik zweifellos mit sich bringt.

    Grüße

    Robert

    Servus,

    ein wichtiges Kriterium (und ein häufiger Nachteil günstiger Alternativen) ist ja gern ein schlechtes Nassbremsverhalten gegenüber "teurer" Reifen. Genau das verschlechtert sich dann auch noch zumeist mit steigender Laufleistung. Die Unterschiede können enorm sein und der billigste Reifen rentiert sich dann nicht, wenn du einem vorausfahrendem Fahrzeug auffährst, welches auf nasser Fahrbahn einen signifikant kürzeren Bremsweg hat.

    Gibt es zu diesem wichtigen Punkt schon eigene Erfahrungswerte? Auf trockener Fahrbahn sind ja mittlerweile fast alle Reifen brauchbar und die Unterschiede nicht mehr sonderlich gravierend. Bei Nässe und herbstlich schmieriger Fahrbahn allerdings schon...

    Danke und Grüße

    Robert

    AM besten bei den Anwalt und durchziehen, kenn jemanden der ist Rentner, der hat über 3 Jahre gegen VW geklagt deswegen, [...]

    Servus,

    gegen was willst du oder die von dir hier angestachelten Leute denn klagen? Weißt du denn (als scheinbarer Hellseher) bereits vorab, dass dieses Update irgendwelche negativen Folgen hat?

    Der Großteil deiner restlichen Beiträge besteht ja aus Fragen über Fragen zu technischen Dingen, insbesondere zur Reparatur deines Motors mit gerissener Steuerkette. Hier ist überall schnell ersichtlich, dass du von Technik - sorry - keinerlei Ahnung hast. Und nun gibts du zunächst schlaue Ratschläge und garnierst das dann zum Schluss aber wieder mit einer Frage:

    [...] Angenommen man hat einen 3.TDI mit vollem DPF, defekten AGR oder anderen Hardware schaden,

    machen die dann kostenslos alles neu ? [...]

    Das zeigt doch nichts anderes, als dass du dir die Reparatur deines Fahrzeugs nicht leisten kannst oder willst und nun auf irgendeine bauernschlaue Art möglichst alles von VW kostenlos repariert haben möchtest, egal auf welchen Wege.

    Siehe auch hier in deinem weiteren "Beitrag" von heute:

    Schämst du dich ja eigentlich überhaupt nicht?

    Grüße

    Robert

    Servus,

    da bin ich alleine schon aus mechanischen Gründen eher skeptisch. Zum Beispiel lag beim VFL die leidige Tatsache der Lenkradheizungs-Bedienung über das Menü im RNS schlichtweg daran, dass man den Platz für hierfür notwendigen den Taster verbaut hatte. Als man das merkte, war es schon zu spät für Änderungen und die Taste wurde dann einfach als Softbutton angelegt.

    Du kannst auch davon ausgehen, dass der Hardwarestand des FL-RNS ein anderer ist als beim VFL, von der Software mal ganz abgesehen. Abgesehen von der Lenkradheizung, gab es ja noch einige weitere Änderungen im Menü, das wird nicht kompatibel sein.

    Grüße

    Robert