Beiträge von holger.ihle

    tthom

    So sollte es auch sein. Jeder macht das, was ihm Spass macht und was er sich zutraut. Es gibt keinen "Gruppenzwang".

    Wer will findet mit Sicherheit auch einen "Instruktor", der schon Erfahrung mit dem Touareg im Gelände hat, der dann was zeigen und erklären kann.

    Ich komme bestimmt wieder mit den ganz groben "Trekker-Reifen" (echte MT's) und habe auch meinen Bergegurt dabei.

    Ich habe auch die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, dass ich bis dahin vielleicht meine Seilwinde montiert habe.

    Schönen Gruss, Holger

    Mit ein bißchen Übung geht das Verschieben ganz problemlos. Die Bügel können aber nicht in jeder beliebigen Position arretiert werden.

    Am besten führt man die Bügel vor/zurück und schließt den Arretierungsbügel schon ein bißchen, dann spürt man die Rasterung, wo man ihn feststellen kann. Das sieht man auch, da sind in den Schienen Einkerbungen drin. Nur, wenn man die Position genau erwischt, läßt sich die Klemmung ganz schließen.

    Schöen Gruss, Holger

    Vielleicht sollte man noch eines dazu sagen: MT steht für Mudd-Terrain, also Matsch. Und das ist auch so gemeint - Nur im Matsch sind diese Reifen den anderen überlegen. Wenn es trocken ist, kommt man mit einem guten AT-Reifen genauso weit. Und wenn man in den Sand fahren will, sollte man Reifen mit weichen Kanten haben, also keine scharfkantigen Traktor-Profile.

    Es kommt halt immer auf den Einsatz drauf an, es gibt für jede Anwendung EINEN Spezialreifen.

    Matsch: ganz grobes selbstreinigendes Profil, Luftdruck je nach Untergrund (MT)
    Stein/Geröll/Fels: grobes Profil, stabile Flanken, hoher Luftdruck (AT)
    Sand: kein schrafkantiges Profil, weiche Flanke, wenig Luftdruck (abgefahrene Sommerreifen ;) )

    Die eierlegende Wollmilchsau wurde leider noch nicht erfunden.

    Schönen Gruss, Holger

    Hey Jungs!

    Fühle mich direkt angesprochen :D

    Ich kann bisher nur GUTES über die Colway C-TRAX MT berichten. Ich habe sie fürs Gelände gekauft und fahre sie auch wirklich nur im Gelände. D.h. ich schraube sie zuhause drauf, wenn es zu einem Offroad-Event geht und anschließend wieder runter. Da ich sie eingetragen habe, ist das auch TÜV- und polizei-technisch kein Problem.

    Es sind auch übergroße Reifen. Die Normalbereifung des Touareg 235/65-17 hat theoretisch 737 mm Durchmesser. Meine 275/70-16 haben theoretisch 791 mm Durchmesser. Viel mehr geht in den Radkasten auch nicht mehr rein, das Größte mir bekannte ist 235/85-16, das wird teilweise auf den Experience-Touren gefahren, die haben 806 mm Durchmesser, sind aber dafür schmaler.

    Im Gelände sind die C-TRAX MT richtig gut. In Bauschheim hatten wir den direkten Vergleich. Als es mal nass war waren die T's mit Sommerreifen an einigen Hängen ganz ohne Chance, lediglich mit viel Anlauf war ein Erklimmen möglich. Die mit Winterreifen waren da schon besser dran, mit AT-Reifen waren alle Hänge zu befahren, aber nicht auf dem Hang anhalten, sonst gings nur noch abwärts zurück. Aber mit den MT's bin ich an den Steilhängen noch stehehngeblieben und wieder angefahren.

    Auf der Strasse sind sie halt laut. So zwischen 60 und 80 km/h am lautesten, danach werden sie lustigerweise wieder leiser. So bei 120 ist es noch ganz erträglich. Da sie eine Beschränkung auf 160 haben und ich diese nicht ausreizen will, ist das dann meisten sowieso meine Reisegeschwindigkeit.

    Erstaunlicherweise laufen sie völlig rund. Da hatte ich Bedenken, da es halt viel Gummi ist was da auf der Achse gedreht wird. Und bei dem groben Profil eine gleichmäßige Verteilung in der Produktion hinzubekommen ist schon erstaunlich. Es sind kaum Auswuchtgewichte nötig gewesen.

    Für die Geländegängigkeit eines Fahrzeuges sind meiner Meinung nach die Reifen nach dem Allrad das wichtigste überhaupt. Da nutzen sämtliche Differentialsperren und Anfahrtshelferlein nicht so viel wie ein ordentliches Profil.

    Ich würde mir die C-TRAX jederzeit wieder kaufen!

    Schönen Gruss, Holger

    P.S. Werde im Camp4Fun dabeisein, mit C-TRAX MT

    Mir macht es Spass mit dem T im Schlamm zu wühlen. Wenn ich nochmal vor der Frage stehen würde, würde ich die Sperre mitordern. Bei mir ist sie damals zugunsten der Standheizung aus dem Budget rausgefallen.

    Aber man braucht sie nur, wenn man RICHTIG im Gelände unterwegs ist.

    Gruss, Holger

    Ich habe neulich auch mal einen V6TDI als Ersatzfahrzeug gehabt, als mein R5 in der Werkstatt war. Ich konnte in der Endgeschwindigkeit keinen großen Unterschied feststellen. Ich habe so zwei Teststrecken, wo ich immer wieder mal vergleichen kann, da läuft mein R5 198 km/h, der V6TDI lief aber auch nur 203 km/h. Das fand ich nicht berauschend. Allerdings ist mein R5 nur auf Langstrecken unterwegs und gut eingefahren, ich denke er läuft ziemlich gut für einen R5.

    Es gibt evtl. noch eine Sache zu Bedenken, wenn Du gerne ins Gelände willst und dafür Geländereifen kaufen willst. Den R5 kannst Du mit 16" Felgen fahren, da gibt es Reifen wie Sand am Meer, die sind auch preiswert zu bekommen, weil alle Landrover, Toyos usw. auf 16" daherrollen. Der V6TDI hat mindestens 17", da ist die Auswahl sehr begrenzt.

    Schönen Gruss, Holger

    Hallo zusammen!

    Habe heute wieder mal die Qualitäten des T zu schätzen gelernt. Wir haben "Holz gemacht". Zum Glück ist die Kettensäge auf dem Baumgrundstück dann doch noch angesprungen, nachdem die ersten Startversuche im Hof ihr noch nicht mal eine Fehlzündung entlocken konnten. :confused:

    Dazu mußten wir zwar NUR auf unser Obstgrundstück, aber nachdem heute morgen Tauwetter eingesetzt hatte, sahen die Feldwege entsprechend aus und die Wiese war ziemlich weich. :eek:

    Trotzdem konnten wir den Hänger auch durch die aufgerissenen Stellen fahren, wo die Bäume rausgemacht worden waren. :cool:

    Anbei ein paar Bilder. Wir (das war unsere Tochter Benthe und ich) haben auch eine verlassene Spechthöhle in einem Baum gefunden.

    Hier findet Ihr auch noch eine kleine Videosequenz dazu, auch von Benthe aufgenommen. Das Video ist ca. 17MB gross, nur als Info wegen der Downloadzeit.

    Und anschließend haben wir den Dicken gleich wieder sauber gemacht (vorletztes Bild).

    Jedenfalls hatt ich wenigstens ein bißchen Feeling von "Südafrika in Hessen" :D

    Schönen Gruss, Holger

    Test Alarmanlage:
    ---------------------
    1. Fahrzeug mit Fernbedienung abschließen
    2. Fahrzeug mechanisch mit Schlüssel aufmachen
    3. warten ...

    Dann hast Du glaube ich 30 Sekunden, um den Zundschlüssel ins Zünschloß zu stecken und zu starten, dann hupt er nicht, ansonsten gibts Hupkonzert.


    Was die Alarmanlage mit Aufpreis zusätzlich hat, ist ein Innenraumsensor und damit kommen wir zum Test desselben:
    ------------------------------------------------
    1. Lass Deinen Hund im Auto
    2. Fahrzeug mit Fernbedienung abschließen
    3. Lass einen Fremden gegen die Scheibe hauen, damit sich der Hund bewegt
    4. dann muss der Innenraumsensor ansprechen und Alarm schlagen


    Außerdem ist bei der Anlage mit Aufpreis auch ein angehängter Hänger im Überwachungskreis mit drin. Auch dafür ein passender Test:
    --------------------------------------------------
    1. Hänger anhängen und elektrisch anschließen
    2. Auto zumachen und per Fernbedienung abschließen
    3. Hängerkabel abziehen
    4. ALARM :horn:


    Ich spreche aus Erfahrung, habe alle drei Tests schon (mehr oder weniger freiwillig) hinter mir. :D


    Schönen Gruss, Holger

    Hallo Bullson!

    Also das mit dem Nachrüsten ist so eine Sache beim T. Der hat den CAN-Bus drin und alle Steuergeräte müssen zusammenpassen, Deswegen bezweifele ich, dass man den Regensensor so einfach nachrüsten kann.

    Aber eine Sitzheizung kannst Du von jedem guten Sattler nachrüsten lassen. Bei uns hier in der Nähe gibt es einen, der ist darauf spezialisiert Auto-Innenausstattungen und LKW-Planen anzufertigen. Bei dem habe ich schon in mehreren Autos Sitzheizung nachrüsten lassen. Sowas braucht ja nirgends in eine Steuerung intergiert zu werden.

    Die AHK kannst Du von VW oder im Zubehörhandel nachrüsten lassen. Wobei ich auch da wieder bezweifele, dass Du ALLE Funktionen bekommst. So ist z.B. bei meiner AHK die Alarmanlage gekoppelt. Wenn ich das Auto mit Anhänger abstelle und zuschliesse, dann ist der Anhänger auch gesichert. Wenn den einer abmacht, geht der Alarm dann auch los.

    Ich würde solche Sachen immer komplett ab Werk bestellen, oder zu komplett separaten Lösungen greifen.

    Trotzdem viel Erfolg und viel Spaß mit Deinem neuen T !!!!!!

    Schönen Gruss, Holger

    Hallo zusammen!

    Erst nochmal was generelles: Die Zuziehhilfe zieht die Heckklappe NICHT von oben runter und verschliesst sie. NEIN, man muss die Heckklappe von Hand runterdrücken und die Zuziehhilfe läßt lediglich das Schloß einrasten.

    Aber ich muss hier mal was Positives über die Zuziehhilfe los werden:

    An den meisten Touaregs ist die Zuziehhilfe (wenn verbaut) schlecht eingestellt. Selbst an einem neuen Vorführtouareg, den ich neulich als Ersatzfahrzeug hatte, war sie für die Füße. Aber ich habe sie drin und bin sehr zufrieden damit.

    Wenn man die Heckklappe ohne Zuziehhilfe hat, muss man ganz ordentlich Schwung nehmen, damit sie zubleibt.

    Wenn man das mit Zuziehhilfe mal ganz langsam macht und diese richtig eingestellt ist, wird man feststellen, dass die Heckklappe beim allerersten Andrücken einmal einrastet, da passiert noch nichts, sie bleibt aber schon unten. Wenn man dann bei meiner mit einem Finger nochmal ganz leicht draufdrückt, rastet sie ein zweites mal und die Zuziehhilfe macht den Rest. Und das ist bei den meisten nicht richtig eingestellt. Man muss zu fest drücken, damit die Zuziehhilfe anspringt.

    Ich bin froh, dass ich sie habe. Ich bin oft geschäftlich mit vielen Teilen und Koffern im Gepäckraum unterwegs. Und wenn ich dann was rausnehme und nur eine oder gar keine Hand mehr frei habe, dann hilft das schon richtig gut. Ich würde sie mir wieder kaufen und notfalls den Freundlichen so lange nerven, bis er sie richtig justiert hat!

    Schönen Gruss, Holger

    Hey Jungs und Mädels!

    Bin heute auf der Rückfahrt von Luxemburg am Nürburgring vorbeigekommen. Und was soll ich Euch sagen, da wollte mein T doch von der Autobahn runter :zwinker:

    Also gut, dachte ich, wenn Du schon mal hier bist, schaust Du mal ins Camp4Fun rein. Sind von der Autobahn ca. 19 km, direkt an der Strasse gelegen. Man sollte nur nicht nach den Längen- und Breitengraden der Internetseite gehen, dann landet man unterhalb auf einer Wiese :D Entweder stimmen die Angaben nicht ganz, oder mein Navi hat sich verpeilt :eek:

    Das Tor war halb offen ... daneben hing irgend so ein Schild "geschlo...", na ich habe es nicht richtig erkennen können :o und dachte, schaust mal rein. Und was soll ich Euch sagen, da war doch wirklich der Chef, der mich ganz freundlich begrüßt hat. Hatte ein nettes Gespräch mit ihm, hat mir einiges über das Gelände erzählt. Ein ziemlich ergeiziges Projekt in privater Hand. Auch wenn er sich für die "Unordnung" entschuldigt hat, es macht schon "in Arbeit" einen sehr guten Eindruck.

    Es scheint ein alter Steinbruch zu sein, der einem neuen Verwendungszweck zugeführt wurde.

    * Offroadbereich mit allen Schwierigkeitsstufen
    * Trialbereich mit Geschicklichkeitskurs
    * Eigener Fahrzeugpark zum Mieten (Suzuki LJ bis 5 Tonner MAN, ca. 15 Fahrzeuge)
    * Auf Wunsch "privater" Instruktor pro Stunde zu "mieten"
    * Zuschauerbereich mit Blick auf das gesamte Gelände
    * Buggykurs (nicht nur) für die Kleinen
    * "Vereinshaus" mit sanitären Anlagen
    * "Imbissbude", Bierzelt und Getränkestand

    Jedenfalls freue ich mich schon riesig drauf und werde alles tun, damit ich mitfahren kann. Es lohnt sich!

    Schönen Gruss, Holger

    ICH WILL MIT !!!!!!! :Applause: :Applause: :Applause:

    Ich melde mich mal für die Fortgeschrittenen-Gruppe an. Ich werde das bei mir im Kalender wie ein Business-Projekt eintragen und dann hoffen, dass es auch so klappt! :D

    Freue mich drauf mal was anderes als Bauschheim zu sehen und auszuprobieren.

    Bis dann, Holger

    Also ich muss hier mal was positives über das VW-Teil loswerden:

    Ich habe den Dachträger ständig in Benutzung und keine Probleme damit. Wenn man sich mal mit der Technik vertraut gemacht hat funktioniert das ganz einfach. Und es ist einer der stabilsten Dachträger, die ich bisher hatte. Dient bei mir zum Transportieren von langen Aluprofilen, Leitern etc, sowie zum Befestigen meine Expeditionsdachboys (siehe kleines Bild).

    Schönen Gruss, Holger