Beiträge von holger.ihle

Hallo Rocky,

ich habe die "ganz normalen VW-Fahrradträger" auf meinem T-Grundträger montiert. Die passen nicht 100%, hinten liegt der Trägernicht ganz an der Rundung an, aber der Stabilität tut das keinen Abbruch. Will sagen, wir sind mit 3 Rädern auf dem Dach durch die halbe Republik gefahren ohne jedes Problem. Wir haben zwei originale VW-Träger und für das Rad unserer Tochter habe ich mir selbst eine Schiene gebaut, auf der das festgemacht wird. Ich sehe gar kein Problem darin 4 Räder auf das Dach des T zu bringen.

Ich mag die Heckträger nicht, hast so einen "Langbaum" der hinten raussteht. Brauchst zusätzliches Nummernschild, wenn Du mal durch eine Kuhle fährst mußt Du aufpassen, daß Du nicht aufsetzt. Ist nicht mein Ding.

Wenn Du weitere Infos brauchst. melde Dich!

Gruß, Holger

Hallo Mädels und Jungs,

hatte nicht sooooooo viel Resonanz erwartet. Danke !!!

Aber um mal eins klarzustellen, die Kühe gehören dem Sohn meiner Cousine, der ist gerade mal 17 und mit Leib und Seele "Nebenerwerbslandwirt" !!! Er hält die Viecher NICHT zum Schlachten, also das mit dem zarten Steak könnt Ihr Euch aus dem Kopf schlagen.

Aber wen es interessiert: Es sind Galloway Rinder, das wohle beste Fleisch, was ein Rind bieten kann. Und die Galloways sind sozusagen die Touaregs unter den Rindern, sie sind auch für schwer zugängliches Weideland geeignet. Bei meiner Cousine werden sie sehr natürlich gehalten, die Kälbchen bleiben bei der Mutter und werden nur mit Muttermilch groß. Die Tiere werden für die Pflege und Nachbearbeitung der Pferdekoppeln eingesetzt.

Und wenn Ihr Lust habt, können wir gerne mal ein Wochenendtreffen mit Besichtigung organisieren.

Gruß, Holger

P.S. Anbei nochmal einige Bilder:
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* DIE mit den tollen Wimpern (und dahinter ist der Papa, beeindruckend !!!)
* die ca. einjährigen Geschwister lassen sich auch streicheln
* der kleine 6 Tage alte Stier ist am neugierigsten

"Besuch auf einem Bauernhof" könnte man das ganze auch nennen!

Am Sonntag war es wieder mal so weit, es ging mit unserer kleinen Tochter auf den Reiterhof meiner Cousine. Da war natürlich auch Reiten angesagt. Aber diesmal gab es noch eine ganz andere Attraktion: Es sollte ein kleines Kälbchen von 6 Tagen zu sehen sein und ein weiteres sollte bald zur Welt kommen.

Nachdem das Pony gesattelt und bewegt worden war, kam natürlich die Frage, "wo ist das Kälbchen?". Meine Cousine sagte noch etwas grinsend "na da hast Du ja das richtige Auto dabei, wir müssen über eine Wiese fahren". Aha dachte ich, dreckig war er sowieso, also hatte ich nichts dagegen einzuwenden "querbeet" zum Kälbchen zu fahren. Etwas komisch war mir schon zumute, denn ich weiß, wie rutschig Feldwege und Wiesen sein können, wenn es naß und schlammig ist und ich habe noch die Sommerreifen drauf.

Aber das durfte ich mir natürlich nicht anmerken lassen, "man fährt ja schließlich einen Touareg!!!". Also einsteigen und die Türen schließen, die Rutschpartie konnte losgehen. Während dem Fahren habe ich dann leider keine Bilder machen können, ich war voll damit beschäftigt den T auf Spur zu halten. Da wo normalerweise Allradtraktoren entlang fahren sind tiefe Gleise gefahren und die Wiese, die so einheitlich, saftig grün wie ein Teppich aussieht hemmt den Vortrieb ungemein!. Ich hatte zum Glück auf (normales) Geländeniveau hochgestellt, denn nach einer Biegung kam eine ca. 10m lange ich schätze mal 20cm tiefe Pfütze. Da gabs nix mehr mit anhalten, also etwas mehr Gas geben und durch. Das Wasser schwappte vorn bis über die Motorhaube hoch, die Windschutzscheibe war komplett voll. Aber der T zog seine Bahnen!

Auf der Weide angekommen, gabs dann eine Überraschung: es war nicht nur ein Kälbchen da (ca. 6 Tage), das zweite Kälbchen mußte kurz vorher zur Welt gekommen sein. Die stolze Mama-Kuh bewachte es, wir durften nicht ganz nah ran. Aber auch so war es beeindruckend. Das 6 Tage alte Stier-Kälbchen kam, um seine Kälbchen-Cousine zu begrüßen. Auch die "ältere" Schwester und der Rest der Herde kam, um den neuen Erdenbürger zu begrüßen. Schaut Euch mal die Wimpern von der Kuh an, da wäre manche Frau neidisch

Jedenfalls hatte der T anschließend eine gründliche Außenwäsche nötig. Und als ordentlicher Geländefahrer habe ich auch die Waschbox der Tankstelle wieder gereinigt, da lagen nämlich ca. 3 Eimer voll Schlamm drin. Der Tankwart dankte es mit einem "das sollten mal alle so machen ..."

Ein gelungener Tag für alle,
Gruß, Holger

mschulte

Wollte mal Bezug auf Deine allererste Frage nehmen: Ich habe diese Powerbox mal für zwei Tage drin gehabt und wieder zurückgegeben. Ausser extremer Russbildung beim Anfahren, habe ich nichts bemerkt.

Suche mal nach "R5 Motor-Tuning" im Forum, da wurde das ganze schon besprochen.

Schönen Gruß, Holger

Translation

Dauerplus: the voltage is permanently available, even if the car (ignition) is switched off

Geschalteter Plus: the voltage is only available if the car (ignition) is switched on

best regards, Holger

Hallo Oliver,

einen solchen Adapter habe ich gestern ersteigert.

Ich habe extra nochmal vorher per eMail angefragt, ob er wirklich während der Fahrt funzt. Der Anbieter hat es mir explizit bestätigt und Rückgabe bei Nichtfunktion zugesichert.

Nach den Bewertungen vesendet der Anbieter sehr schnell. Ich hoffe, dass der Adapter diese Woche noch kommt. Da ich aber bis Freitag auf einer Messe bin, kann ich frühestens am Wochende testen.

Sowie ich ein Ergebnis habe, melde ich mich!

Gruß, Holger

Hallo zusammen,

heute haben wir (meine fast 6-jährige Tochter und ich) die Räder am Touareg gewechselt. Und da hatte ich wirklich tatkräftige Unterstützung, wie Ihr den Bildern entnehmen könnt. :p

Mal abgesehen von der weiblichen Unterstützung ist das beim Touareg völlig problemlos, vor allem mit Luftfederung !!! X-TRA Geländelevel anwählen, Wagenhebermodus rein, Unterlegkeile unterlegen (sehen zwar filigran aus, erfüllen aber ihren Zweck ganz prima) und dann mit dem mitgelieferten Wagenheber anheben. Man muß wesentlich weniger kurbeln als bei jedem Auto mit Stahlfedern, weil der Wagen schon quasi am oberen Anschlag steht und der Wagenhebermodus die Federung fast völlig blockiert. Und der mitgelieferte Radschlüssel funzt auch gut. Wir haben dann zum festmachen zwar den Drehmomentschlüssel genommen (wegen dem Anzugsmoment), aber bei einer Panne unterwegs reicht das Bordwerkzeug wirklich aus.

Schönen Sonntagabend noch,
Gruß, Holger und seine Benthe

Hallo,

bei mir ist es bei der Lenkradheizung so, daß ab einer bestimmten Außentemperatur (die ich allerdings noch nicht genau rausgekriegt habe) mein MFD quasi fragt, ob ich sie einschalten will. Wenn es wärmer ist macht es das nicht. Ist aber nirgendswo dokumentiert, wie das funzt .

Aber ab und zu spinnt halt mal was an den Steuergeräten. Wenn ich die Klimatemperatur auf der Fahrerseite einstelle geht manchmal die vom Beifahrer mit. Erst wollten sie mir bei VW das nicht glauben, bis ich gestern mal mit dem Fehler vorgefahren bin. Da wurde das Steuergerät ausgelesen, das wird jetzt an WOB geschickt. Mal sehen was bei rauskommt. Es ist eigentlich nicht so schlimm, wenn man einmal an der Beifahrertemepratur dreht, ist der Fehler weg und es geht wieder unabhängig. Aber bei dem Preis vom Auto sollte man verlangen, daß es auf lange Sicht abgestellt wird.

Und nur wenn sich möglichst viele mit demselben Problem bei VW melden, ist die Aussicht auf Besserung gegeben.

Schönen Gruß, Holger

Hey Jungs,

danke für die lieben Grüße, werde ich gleich weiterleiten!

Es geht unserem Kumpel schon wieder besser, er liegt im BGU in Frankfurt, was besseres konnte ihm wohl kaum passieren. Er kann wieder lachen und plant schon die nächste Tour

Übrigens war das was wir mit unseren privaten Touaregs am Treffen gefahren sind ein müdes lächeln wert. Die Abfahrt, die es in Rumänien hoch und runter ging, war etwa so, wie die Steilabfahrt im Schotter mit den Werks-VWs, aber halt mit ganz tiefen Spurrillen und dicken Felsbrocken. Es war einfach beeindruckend !!!!

Der selbstgebaute Dachboy hat sich inzwischen auch sehr bewährt. Geschwindigkeiten bis 190 km/h hat er schon klaglos mitgemacht (dann natürlich ohne Hänger ). Die Traglast ist enorm (natürlich immer im Rahmen der zugelassenen Dachlast).

Ich hoffe, daß ich demnächst endlich mal Zeit finden werde meinen CarPC einzubauen. Zur Zeit haben wir Thermik im Büro, da bleibt keine Zeit zum Schrauben.

Schönen Gruß nochmal an alle,
Holger

Hallo zusammen,

ich will hier mal kurz über meine Reise nach Rumänien berichten.

Wir, das sind 4 Kumpels aus dem Frankfurter Großraum und ein in Offenbach lebender Rumäne, sind am 10. September mit zwei PKW (einer davon war mein Touareg) und Anhängern vollgepackt mit Enduros nach Rumänien gefahren. Für meine Bekannten war es inzwischen die vierte Tour nach Rumänien, für mich die erste.

Fahrtziel war Paulis, ein kleines Dorf ca. 30 km hinter Arad, der ersten größeren Ortschaft nach der ungarischen Grenze, knapp 1300 km von Frankfurt entfernt. Die Fahrt war völlig problemlos, mein T war mit Winterreifen auf Stahlfelgen und einem großen (Eigenbau-) Dachboy ausgerüstet. Der zweiachsige Hänger war mit drei Enduros beladen (Gewicht knapp eine Tonne). Der Touareg ist ein geniales Reise- und Zugfahrzeug.

In Rumänien angekommen, hatte der T erst mal Ruhepause, da waren die Enduros gefragt. In Rumänien ist das freie Fahren im Gelände (noch) erlaubt. Aber es ist natürlich gut, einen rumänischen Tourguide dabei zu haben. Wir haben fast ausschließlich die vorhandenen Forst- und Wirtschaftwege benutzt, nur, wenn es so gar nicht weiter ging, wurde auch mal direkt durchs Gelände oder den Wald gefahren. Oberstes Gebot war aber, daß wir die Natur sauber hinterlassen, selbst Bonbonpapiere wurden mitgenommen und ordentlich entsorgt.

Am vierten Tag ereilte dann einen unserer Kumpels das Schicksal. Auf einer steilen Abfahrt rutschte das Moped weg und er brach sich bei dem Sturz den rechten Oberschenkel - mitten in der Wildnis, ca. 6 km entfernt von der nächsten Teerstraße. Die Abfahrt war ca. 250 lang und wirklich steil, ohne professionelle Hilfe hätten wir unseren Bekannten wohl kaum da runter tragen können. Also entschieden wir den Touareg zu holen und den "Weg" hochzufahren. Eine Steigung von ca. 35 Grad (nicht Prozent!!!), eine Spurrille in der Mitte von ca. 60 cm Tiefe und stellenweise Felsen vom Kaliber eines tragbaren Fernsehers erleichterten die Sache nicht gerade. Aber der T meisterte das ganze bravourös. Vorgelege, maximale Fahrwerkshöhe, Differenzialsperre, Tipptronic auf ersten Gang und dann gings langsam aber unaufhaltsam nach oben. Mitten auf der Auffahrt mit dem Berganfahrassistent stehen zu bleiben und genauso einfach wieder anzufahren ist beeindruckend. Nachdem wir unseren Kameraden eingeladen hatten, dankte der dem T für seine Luftfederung, die die Abfahrt selbst mit provisorisch mit Ästen geschientem Bein ertragbar gestaltete. Auch auf den restlichen Wald- und Geländewegen bis zur Straße und dann die 30 km bis zum Krankenhaus in Arad waren so auszuhalten.

Rumänien ist ein weites, wildes Land, wir haben jeden Tag genossen. Aber jeder Urlaub geht einmal zuende und so fuhren wir am 19.9. wieder Richtung Heimat. Die Rückfahrt war ebenso problemlos, wie die Hinfahrt.

Wer möchte kann sich gerne unter "http://www.ihle.net/rumania" ein paar Bilder ansehen, für Fragen stehe ich auch gerne zur Verfügung.

Schönen Gruß,
Holger

Hallo Joseph, Hallo Andreas,

freut mich, daß es wohl noch mehr "Verrückte" wie mich gibt, denen sowas gefällt !!!

Zu den Preisen kann ich noch nichts sagen, unser Schlosser hat das in aller Eile vor meinem Urlaub zusammengeschweißt. Dementsprechend habe ich auch noch keinen Preis dafür. Aber der Preis vom Blech wird da nicht so ins Gewicht fallen. Die Arbeit macht den Löwenanteil aus.

Ich habe auch schon überlegt, sowas dann "in Serie" zu fertigen. Wenn ein Markt da ist, freut sich unser "Dorfschmied". Ich will auch an sowas nix verdienen, ich würde das dann ggf. organisieren. Die Zeit für die Entwicklung (mit ersten Zeichnungen und 1:1-Modell etc.) habe ich mir sowieso gemacht, das kann jedem im Forum zugute kommen.

Aber der Teufel steckt im Detail:

* Man muß die Befestigung auf dem Dachträger bewerkstelligen und zwar so, daß das Teil nicht bei der ersten Vollbremsung im Kofferraum vom Vordermann landet (gibt so unschöne Kratzspuren auf dem Dach, wenn es drüber abschmiert)

* Es müssen Ösen oder ähnliches vorhanden sein, um auch etwas auf dem Dachboy festmachen zu können. Im Moment wird der Dachboy mit 8 Schrauben M8 festgemacht, die gleichzeitig große Zurrösen am oberen Ende tragen.

* Die Kanten müssen geschützt werden. Oder besser gesagt man muß die Kanten so verkleiden, daß sich niemand daran verletzen kann. Dafür habe ich z.Zt. Kantenschutz aus dem Automobilbau.

* Das jetzige Bodenblech ist zwar mit Sicken über Kreuz versteift, aber trotzdem noch nicht stabil genug. In früheren selbstgebauten Dachboys hatte ich teilweise wasserfest verleimte Tischlerplatten als Boden drin. Dann ist aber die Gesamtsteifigkeit nicht so hoch. Da muß ich nochmal experimentieren.

Prinzipiell ist das Konzept bis jetzt aufgegangen, aber Ihr seht, es gibt noch viel zu tun, ich fang schon mal an.

Außerdem werde ich ab Freitag für 8-10 Tage in Urlaub sein, da werde ich mich auch schlecht melden können. Danach gibt es dann die ersten Erfahrungen von ca. 3.500 km zu berichten.

Schönen Abend noch,
Gruß, Holger

P.S. Ich träume immer noch vom Wochenende

Hallo zusammen,

da ich jetzt in Urlaub nach Rumänien fahren will, mußte ich mir eine Lösung für das Reserverad ausdenken. Dabei ist dann gleich ein kompletter Dachboy rausgekommen.

Es ist die erste Version, mit Sicherheit noch verbesserungsfähig, aber alle haben ja mal klein angefangen. Und die "Doppel-Endfohr-Fraktion" weiß ja inzwischen wieviel Entwicklung selbst in so vier kleinen Rohren steckt

Angefangen habe ich mit einem 1:1 Modell aus Hartfaserplatten und Holzleisten, dann hat mir unser Dorfschlosser das Teil aus Riffelblech zugeschnitten und geschweißt.

Aufgesetzt wird der Dachboy auf dem originalen Touareg Dachträger. Er ist deswegen auch SEHR stabil. Gewicht ca. 16-18 kg zusätzlich zu den Dachträgern.

Habe bisher Geschwindigkeiten bis 160 km/h gefahren, er ist auch nicht lauter als ein Paar Fahrräder auf dem Dach.

Weitere Erfahrungen und Verbesserungen werden folgen .......

Gruß, Holger

agroetsch, @xapathan, jonee

Ich will mal versuchen einige Fragen zu beantworten. Teilweise sind es halt persönliche Meinungen, teilweise aus den Erfahrungen meiner letzten PC-Installation im Auto. Also bitte alles als Anregung sehen.

Paßt der PC in die Schublade unter dem Beifahrersitz?
Es gibt PC's, die da bestimmt reinpassen. Z.B. die PC's, die in einen Radio-DIN-Schacht eingebaut werden können, die haben Prozessoren, die nur bis 1 GHz getaktet sind. Da denke ich, daß auch die Abwärme da noch ausreichend gut abgeleitet wird. Aber ich habe einen mit Intel P4 mit 2,8 GHz Taktung, der hat ein mächtiges Gebläse drauf und die warme Luft muß auch weg. Deswegen habe ich das Handschuhfach und die Schublade als Einbauort abgehakt. Ich will den PC hinten im Kofferraum links hinter dem Radkasten einbauen.

Auflösung?
Eine Auflösung von 1024*768 ist heute Standard für Arbeitsplätze, aber im PKW sollte man sich davon verabschieden. Diese Auflösung erfordert einen Bildschirm mit mindestens 10" (zumindest in meinem Alter, wo ich keine Zeitung mehr ohne Brille lesen kann ). Ich habe einen kleinen Notebook mit 12" und dieser Auflösung, aber die Bildschirmgröße ist nicht ohne echte Beinträchtigungen unterzubringen. Aber ich habe bei meiner letzten Installation 640*480 bzw. zeitweise 800*600 gefahren. Das ist für eine Auto-Installation völlig ausreichend. Damit kann man Texte, Tabellen, eMails, einfache Bilder etc. prima anschauen und auch mal bearbeiten. Und diese Auflösung ist auch auf dem 7" noch erträglich anzuschauen. Klar man bekommt nicht eine DIN-A4 Seite Text gleichzeitig auf den Bildschirm, aber es ist ein guter Kompromiß.

Tastatur und Maus?
Ich habe eine Mini-Funktastatur (ohne Zehnerblock) mit integriertem Trackball. Der Empfänger wird über USB angeschlossen und im Heck beim PC verbaut. Die Tastatur soll, wenn sie nicht gebraucht wird, im Handschuhfach aufbewart werden. Wenn ich sie brauche, lege ich sie mir auf die Knie.

Panel-PC?
Habe ich auch darüber nachgedacht, aber wir haben solche Teile in der Industrie im Einsatz und ich wüßte im Moment keinen, den ich in ein Auto einbauen wollte. Aber das ist auch etwas aus dem Bauch raus, kann ich nicht wirklich begründen.

PC-Bild auf dem NAVI?
Antwort von Radio Eriwan: Im Prinzip ja!
Spaß beiseite, am NAVI kannst DU am AUX-Eingang ein Dietz-Adapter 1214 anschließen, der stellt Dir dann einen Video-Eingang zur Verfügung. Dein PC müßte also einen Video-OUT haben. Mein Mini-PC hat das nicht. Aber das NAVI-Display hat auch eine geringere Auflösung als der 7"-TFT. Ich bezweifele, daß das PC-Bild auf dem NAVI-Display gut zu erkennen ist. Aber auch das kann ich nicht beweisen, habe es noch nicht vergleichen können, da ich mir keinen Dietz-Adapter zulegen will. Mein TFT hat zwei Video-Eingänge UND einen VGA-Eingang für den PC. Da kann ich dann PC oder DVD oder Video oder Rückfahrkamera ... anschließen.

Einbauort Bildschirm?
Mein Bildschirm ist da nur provisorisch für die Urlaubsfahrt installiert gewesen. Mein Traum wäre zwei hinten und einer vorne :p , aber da spielt mein Finanzminister noch nicht mit . Bildschirm an der Decke ist für hinten möglich, bedeutet aber heftige Einbauarbeiten, wenn es ordentlich aussehen soll. Bildschirm vorne an der Decke geht nicht, der müßte soweit nach hinten, daß man ihn von den vorderen Sitzen nicht mehr sieht. Also bleibt für hinten eigentlich nur die Kopfstütze, Einbau wäre optimal, aber unbezahlbar. Aber es gibt meine "Holzhalterung" auch als professionelle Metallhalterung, die sieht wesentlich besser aus. Und voren bleibt nur das Ablagefach oben in der Mitte des Armaturenbrettes. Aber das ist auch mit erheblichem Aufwand verbunden. Aber das will ich probieren.

So, das soll jetzt aber reichen, ich hoffe, daß ich niemanden gelangweilt habe. Aber ich habe mich mit diesem Thema ziemlich lange und ausführlich beschäftigt. Sollten noch Fragen sein, schickt mir auch gerne eine PN. Oder wir sehen uns ja vielleicht sowieso am 5.9. oder?

Gruß, Holger

@Xapathan

Ich habe in meinem letzten Auto (US-Van mit ziemlich viel Platz) einen ganz normalen PC dringehabt. Ich habe lediglich die Festplatte in Gummi gelagert. Der hat fast 5 Jahre problemlos seinen Dienst im Sommer wie auch Winter getan. Da war lediglich ein spezielles Netzteil für 12V drin, alles andere waren Standard-PC-Teile. Es gab ein einziges mal Schwierigkeiten mit einem Wackelkontakt, da hat eine Zusatzkarte nicht mehr ganz im Slot gesteckt, aber ich nehme an, die war von Anfang an nicht richtig drin.

Um die Zuverlässigkeit würde ich mir also weniger Sorgen machen. Störungen hatte ich auch nie. Ich habe da mit VGA-Splitter alles auf 2 TFT-Monitore übertragen (12" vorne und 15" hinten). Zusätzlich konnte ich Video und Gameboy einspeisen. Und die Soundanlage war mit einem richtigen Mischpult ausgerüstet. Gab nie Probleme.

Der PC, den ich jetzt einbauen will ist extrem klein. Schau mal auf "http://www.cartft.com" da findest Du ihn im SHOP unter INTEL-Mini-PC's. Die haben auch PC's, die in den Radio-DIN-Schacht reinpassen, aber die sind in der Prozessorleistung limitiert.

Betriebssystem habe ich gerade installiert, wenn das Teil im Auto läuft, gibts Bilder davon hier im Forum.

Gruß, Holger

Hallo Jungs!

Also so weit braucht Ihr gar nicht zu gehen. Wenn Ihr hier im Forum mal nach "zweiter TFT" sucht, gibt es einen Thread, in dem eine User aus dem Forum beschreibt, daß er einen Mini-PC im Handschuhfach hat.

Ich habe den Intel Mini-PC und einen 7" TFT auch schon im Büro liegen. Einbau folgt, sobald ich Zeit habe. Ich hoffe, daß ich es noch bis zum 5. September schaffe.

Auf unser letzten Urlaubsfahrt hatte ich schon den 7" TFT an der Kopfstütze des Fahrersitzes provisorisch befestigt (siehe Bild). Da konnte unsere Kleine "Augsburger Puppenkiste" von DVD sehen. Ich hatte meinen Notebook im Kofferraum mit DVD-Laufwerk und Power-DVD als Software. Das hat prima funktioniert. Aber bisher halt alles nur provisorisch.

Sobald ich was vorzeigbares habe, gibt es natürlich Fotos.

Schönen Gruß,
Holger

Auf den Dachträgern des T bekommst Du fast alles fest. Ich habe z.B. auch zwei originale VW-Fahrradträger, auf die werden unsere großen Bikes festgemacht. Und das kleine von unserer Tochter (5 Jahre) habe ich zwischen den großen Fahrrädern auf einer Holzleiste stehen. Die ist mit M10 Schloßschrauben auf dem Dachträger befestigt. Die M10 Schloßschrauben muß man etwas "flachfeilen" am Kopf und ggf. den Kopf zweiseitig etwas schmaler machen. Dann passen die prima in die Nut rein. Und die Höhe kann man mit großen M10 Unterlegscheiben einstellen, wie man will. Die Krümmung der Träger ist nicht allzu groß, da geht das prima.

Eine wirkliche Geschwindigkeitsbegrenzung gibt es dabei glaube ich nicht. Bei den Fahrradträgern steht in der Anleitung, daß man nicht schneller als 130 fahren SOLLTE. Aber ich denke, das ist wei bei vielen Dingen. Es gibt keine echte Vorschrift dafür. Nur, wenn etwas passiert, wirst Du ggf. eine Teilschuld bekommen, wenn man Dir nachweist, daß Dein Dachzelt bei 200 vom Dach abgehoben hat.

Ich bin gerade dabei mir eine Art Dachboy zu bauen, wenn das vorzeigbar ist, werde ich Bilder reinstellen.

Gruß, Holger

Ob ich nun TMC Version 3.0 habe oder nicht ist doch eigentlich gar nicht so wichtig !?!?

Mein Navi hat uns bereits mehrfach ganz toll an Staus vorbeigeführt. Und dabei war es meistens sogar so gut, daß es außerhalb der offiziellen "Uxx" Umleitungen geführt hat, die bei vielen Staus ja dann auch überlastet sind.

TMC 3.0 hin, DVD her, also ich bin super zufrieden!

Gruß, Holger

@andreas

Das Problem mit der Reserve-Anzeige habe ich auch. Meine Werkstatt hat bereits einmal einen (von zwei) Tankgebern ausgetauscht, aber es ist nicht besser geworden. Hast Du das schon mal reklamiert? Laut Handbuch soll die Tankmeldung bei 15 Litern Rest im Tank kommen. Ich werde demnächst eienen erneuten Versuch des Freundlichen haben (meiner ist wirklich sehr bemüht!). Ich halte Euch auf dem laufenden.

Gruß, Holger

Einer geht noch

George Bush kommt in die Hölle, wo der Teufel schon auf ihn wartet: "Ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll", sagt der Teufel. "Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe fast keinen Platz für Dich. Ich habe jedoch drei Leute hier, die nicht ganz so schlecht waren wie Du. Ich werde einen von denen gehen lassen und Du nimmst dann dessen Platz ein. Ich werde sogar Dich entscheiden lassen, wer gehen darf." George dachte, das klingt ziemlich gut und war einverstanden.

Der Teufel öffnet den ersten Raum: Darin befindet sich der Expräsident Richard Nixon in einem riesigen Schwimmbecken voll mit Wasser. Er versucht sich mit Schwimmen an der Oberfläche zu halten, wird aber immer und immer wieder unter Wasser gezogen. Das ist sein Schicksal in der Hölle. "Nein!" sagte George. "Das gefällt mir nicht. Ich bin kein guter Schwimmer und ich glaube nicht, dass ich das den ganzen Tag lang machen könnte."

Der Teufel öffnet ihm den nächsten Raum: Darin steht Tony Blair mit einem Vorschlaghammer, und inmitten von einem Haufen Steine. Alles was er tut ist, auf die Steine einzuschlagen, immer und immer wieder. "Nein, ich habe doch das Problem mit meiner Schulter und da würde ich ja die ganze Zeit heftige Schmerzen haben, und dann der Lärm; das ist nichts für mich!" kommentiert George.

Der Teufel öffnet die dritte Tür: Hier drinnen liegt Bill Clinton rücklings auf einem weichen Bett. Er hat seine Arme bequem hinter dem Kopf gekreuzt, und ist unbekleidet. Zwischen seinen Beinen kniet Monika Lewinsky und tut ihr Bestes! George Bush schaut sich die Szene eine Weile etwas ungläubig an und sagt dann mit glänzenden Augen: "Ja, das ist genau das richtige für mich."

Der Teufel lächelt und sagt "Okay Monika, Du kannst jetzt gehen......"

rachi

Das klingt echt gut

Wäre auch an Bildern interessiert. Und kannst Du vielleicht auch noch die Gerätetypen des Monitors und DVD-Players preisgeben?

Danke, Holger