hallo thomas dti,
der 280er braucht leider keine 225ps, um dem v6tdi bei gleichen fahrleistungen das wasser zu reichen. er ist also durchweg mit dem v6tdi vergleichbar (auch wen dir das vielleicht nicht gefällt). der 320er hat bessere fahrleistungen UND, wie der 280er, hat er dazu noch einen geringeren benzinverbrauch.
zu den preisen und konditionen: mein v6tdi ist konfiguriert mit rund 70.000,-, und der 280er ist, wie bereits ausführlich von mir beschrieben, unwesentlich teurer.
unwesentlich deshalb, weil ein preisunterschied von 2.000 - 3.000,- eur bei 70.000 nicht mehr so besonders ins gewicht fallen, insbesondere wenn man den wiederverkaufswert rechnet.
zu den leasing-konditionen kann ich micht nicht äußern, da ich meine fahrzeuge grundsätzlich bar bezahle. und bei den konditionen ist es verhandlungssache. ich habe gestern sofort 12% OHNE verhandlung angeboten bekommen (jedoch für den 350er benziner), aber da könnte man wohl noch was raushandeln. und in einem jahr sieht das ganze dann so aus wie beim touareg: 15% sind normal.
zum werterhalt und wiederverkauf habe ich gerade neue händlerpreise vor mir liegen: z.b. der vergleich touareg v8 mit porsche cayenne s
grundneupreis v8 = 60500,- (310ps) für baujahr 2002: noch 33.800,-
grundneupreis s = 61512,- (340ps) für baujahr 2002: noch 40.800,- !!!
Beiträge von chenpo
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Zitat von Dieter131
Warum ist es ausländischen SUV Herstellern möglich bei Fahrzeugen
die erheblich unter dem Anschaffungspreis eines Dicken liegen 4 bis 5 Jahre/150.000km
Garantieverlängerungen anzubieten (Nissan Phatfinder) und VW nicht ??
Natürlich gegen Aufpreis und gestaffelt zwischen 500 und 1500 Euro !
Ich weiß das es auch verkaufspolitische Gründe gibt auf dem deutschen Markt, aber
hat VW sowenig Vertrauen in ihr Oberklassenprodukt ?
Gruß
Dieter (aus einem bewölkten Frankfurt - Nähe Bauschheim:D )
hallo dieter,
liegt es vielleicht daran, das die WIRKLICH besser sind? -
jaja, das leidige thema standheizung nachrüsten
ich wollte mir erst einen neuen (fertigen) t vom kaufen und eine nachrüsten, aber es gab keine teile im vw-system. und tatsächlich: vw gibt keine freigabe für die nachrüstung.
es scheint wie beim lexus rx300 zu sein (mein infostand von ende 2004) auch toyota gibt keine freigabe, da die leitungen zu schwach ausgelegt sind. vielleicht verwenden sie ja beim touareg einen dünneren querschnitt, wenn man keine standheizung von werk ab ordert, das ist ja günstiger. aber vielleicht ist auch die batterie immer leer, denn bei der sthz. gibts ja eine zweite dazu. -
hallo dschlei,
ich habe mal einen nachrüstsatz von audi gesehen, dabei handelt es sich allerdings nur um jeweils 2 sensoren, und es sieht auch nicht gerade elegant aus. die meldung kommt dann via piepston, nicht visuell. soll ich da mal nach unterlagen nachfragen?
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Zitat von Thomas TDI
Was willst du mit dem Mistding? Hilft m.E. nur völlig unfähigen Fahrern. Bei den anderen ist Augenmaß und Erfahrung deutlich besser als die Technik!
Thomas
hallo thomas tdi
deiner antwort soll man wohl entnehmen, das du bisher keine erfahrung mit pdc gemacht hast oder wenn doch, diese nicht braucht.
wenn du mit deinem dicken in parklücken kommst und beim aussteigen feststellst, es sind hinten und vorne nur rund 20cm luft, dann ist das toll, das du das ohne andere anzurempeln in solche lücken kommst
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für mich, und auch bestimmt für viele andere, ist das gerade für ein fahrzeug mit der "übersichtlichkeit" eines dicken eine großartige erfindung, obwohl ich seit meiner führerscheinprüfung unfallfrei und ohne anrempler gefahren bin. *klopf auf holz* -
Zitat von Honigtoertchen
So, hier ist der rechte Ort zu beichten, dass ich heute bei der Vorstellung des neuen ML war... Ob sich allerdings im Mercedes dieses "erhabene Fahren" wie in meinem Dicken einstellen wird, bleibt abzuwarten....
siehe auch die berichte in NEWS ZUM TOUAREG, "Die Konkurrenz wird stärker...."
also, ich hab ihn heut mal gefahren (350er, "erhaben" ist gar kein ausdruck dafür), und die ledersitze in kaschmirbeige sind klasse und es sieht mit holz wirklich gut aus -
Zitat von Thomas TDI
Wie kommst du denn darauf, dass der 280 CDI mit dem V6 TDI zu vergleichen ist? Da passt doch der 320 CDI wohl besser! Ich weiß ja nicht wie du gerechnet hast, aber bei meiner Ausstattung war der Benz deutlich teurer als meiner.
Der Wagen ist ganz sicher nicht schlecht. Zwei bzw. drei Dinge kann man aber nicht wegdiskutieren: Den Preis, das Image von Mercedes und die Geländegängigkeit (für mich zwar nicht so interessant, aber bei einem Vergleich schon wichtig).
Thomasnun, für den vergleich langt schon der "280er", der hat zwar den gleichen hubraum wie der "320er", beide haben 3liter, der 320er hat ein "modifiziertes" motormanagement, ist daher kräftiger und schneller die der v6tdi, beide sind im verbrauch besser als der dicke.
bei einer touareg-ausstattung v6 tdi im wert über 70.000 eur liegt der 280er benz fast gleich, da man die standheizung nachträglich einbauen muss. im wiederverkauf liegt der benz klar vorn, das macht halt das image vom stern aus. nach den bisherigen testdaten (aus den usa) hat der benz keine macken (das weis ich von einem alten schulfreund, der ist bei mb) -
hallo allerseits
ich hatte die gelegenheit, die neue M-Klasse als 350 zu sehen (und inoffiziell auch mal zu fahren). ein sehr schönes auto !!!
man sitzt perfekt und fühlt sich sofort sauwohl. die verarbeitung ist erste sahne, super ledersitze, und plastisch wie optisch ist alles sehr angenehm. angenehm überrascht bin ich von der 7-gang lenkrad-automatik, da konnten die wirklich die mittelkonsole schön gestalten, UND ZWAR MIT DECKEL auf den ablagen, wie auch vom umklappen der rücksitze; kein hantieren mit den kopfstützen (WOB, da könnt ihr wieder mal was lernen!!!)
meine frau hätte ihn sofort mitgenommen, war aber leider schon mehr als fest reserviert.
er kostet als V6 3,5l (B) mit luftfederung, offroad-paket (beiden sperren), leder, navi, schiebedach, 4-zonen-klima und automatischer heckklappe etc.. knapp 70.000 euro.
die konkurrenz zum V6TDI wird wohl der M280 obwohl als 280 angegeben, bestitzt er einen 3-l v6-motor (diesel). und wenn ich die ausstattung meines bestellten v6tdi zum vergleich nehme, ist der benz 2.000,- günstiger, jedoch dabei ohne standheizung und winterreifen, da diese bisher nicht von werk ab bestellt werden können.
das einzigste, was gestört meine frau beim sitzen gestört hat, war die el. sitzverstellung. diese, auf einer kleinen, etwas zigarettenschachtel großen ablagefläche angeordnet, befindet sich an der sitzflächen-stirnseite, etwas unterhalb der sitzfläche, beidseitig zur mittelkonsole (also fahrerseite rechts, beifahrerseite links angeordnet)
"bescheiden" ist bei dem auto nur die lieferzeit: bei sofortiger bestellung erst im II.quartal 2006 !
aber sollte mein dicker (wenn er mal kommt) doch mal gewandelt werden müssen, wir das auf jeden fall der ersatz. -
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Zitat von Dieter131
...Man hat aber auch bei Opel gelernt und lass uns mal unterhalten, wenn der neue
Frontera die ersten Tests hinter sich hat. ...
hallo dieter,
da will ich dir gar nicht widersprechen, denn die technik schreitet voran und es ist nicht schwer, den technischen fortschritt bei vw zu toppen. selbst vw-händler sind mittlerweile enttäuscht von der technischen entwicklung aus wob und können es einfach nicht verstehen, das z.b. das neue dvd-navi immer noch dem stand der technik hinterher hinkt. da sind die japaner und auch einige deutsche hersteller weit überlegen. -
Zitat von hrohunter
...Frontera ist ein Name aus besseren Opel-Tagen.... An diesen Erfolg möchte Opel anknüpfen... wird laut AUTO BILD superschick, komfortabel und modern ...
na ja, wer bildzeitung liest, glaubt auch einem politiker... , das nur nebenbei.
aber wer einmal einen opel hatte, ist entweder werksangehöriger oder hat im allgemeinen die nase davon gestichen voll (ich hatte auch mal einen opel, zwar schon 20 jahre her, aber der kam mit 3 jahren nicht über den tüv!). und die 2 fronterafahrer, die ich kenne, würden im lebtag keinen mehr kaufen -
hallo rhohunter,
ist die wendematte für 2c oder zufällig für 4c ? -
hallo ihr dicken-liebhaber,
wir wollten uns nochmals bei allen recht herzlich für die schönen stunden in bauschheim bedanken, sowie bei jourfix für die mitnahmen im dicken und auch bei darkdiver und fröschle für die schönen bilder, sowie für die entscheidungshilfe in sachen farbe
jetzt weiss wenigsten jeder, wer chenpo ist
es war echt schön, einen teil von euch bereits jetzt kennenzulernen
volker & martina -
hallo hannes,
ich kann dir nur das wiedergeben, was ich in der werkstatt gesagt bekommen habe. vielleicht habe ich den falsch verstanden oder er hat sich falsch ausgedrückt.
mich hatte nur der bericht gewundert, da selbst vw, wie berichtet, die intervalle geändert hat (der bericht war vom 14.06.05) -
hallo allerseits,
es gibt eine neue spielerei für die scheibenwaschanlage
mehr infos unter http://www.webasto-hotshot.de/index_de.php -
hallo hannes,
ich habe die überschrift von ölwechsel in wartung geändert, das ist vielleicht passender.
obwohl ich hierzu bemerken muss, das mir vw gesagt hat, ein ölwechsel wie auch wartung nur alle 60.000 km bzw. alle 4 jahre. ich hatte nämlich bzgl. der laufenden kosten und wartungsintervalle in 2 betrieben angefragt. -
zum thema ölstandswarnung gab es einen interessanten langzeittest des R5 in der zeitschrift "off-road", 06/05, mit angegeben fehlern und ihren ursachen
wenn ich den bericht noch finde, stelle ich in morgen hier rein -
hallo allerseits,
ich habe (auf einer mir von iceage empfohlenen tuning-homepage, http://www.tuneline.at/) folgenden artikel gefunden und wollte euch diesen nicht vorenthalten:
Dieselfahrzeuge von VW und Audi müssen öfter zur Inspektion. Statt nach 60.000 Kilometern wird der Ölwechsel nun nach 30.000 Kilometern fällig. Der Einsatz von Langlauf-Ölen bringt nach Erfahrung von Fuhrparkbetreibern keinen Vorteil.In vielen deutschen Fuhrparks und Werkstätten rätselt man derzeit über die Länge der Service-Intervalle bei dieselgetriebenen Fahrzeugen der Marken Volkswagen und Audi. Grund: Der Bordcomputer schickt Autos mit TDI-Motor wesentlich schneller zur Wartung, als es im Handbuch eigentlich vorgesehen ist – meist schon nach 30.000 Kilometern. Dabei hatte VW die Service-Intervalle seiner TDI-Fahrzeuge erst im Frühjahr 2004 von 50.000 auf 6o.000 Kilometer oder vier Jahre verlängert – unter der Voraussetzung, dass spezielle Öle mit Langlauf-Eigenschaften (zum Liter-preis zwischen 15 und 18 Euro) zum Einsatz kommen und das Fahrzeug über ein intelligentes Öl-Überprüfungssystem verfügt. Im VW-Handbuch ist konkret von „Fahrzeugen mit zeit- oder laufleistungsabhängigem Service” die Rede und solchen Fahrzeugen, bei denen „auf zeit- oder lauf-leistungsabhängigen Service umcodiert wurde”. Vor allem für Flottenbetreiber und Vielfahrer war dies ein wichtiges Kaufargument – Service-Aufenthalte in der Werkstatt sind teuer und legen das „Arbeitsmittel Fahrzeug” für einen Tag lahm.
Neue Serviceanweisung
Doch die versprochenen langen Service-Intervalle kann VW offenbar in der Fahrpraxis nicht halten — in den zurückliegenden Monaten wurden die Bordcomputer nach einer internen Serviceanweisung, die Automobilwoche vorliegt, auf 30.000 Kilometer zurückgestuft. Wie in der Branche kolportiert wird, wolle VW auf diese Weise offenbar die Auslastung der Werkstätten verbessern. „VW hat das Service-Intervall drastisch heruntergeschraubt”, kritisierte ein Fuhrparkleiter im Gespräch mit dieser Zeitung. Nicht einmal die ursprünglich versprochenen 50.000 Kilometer würden von den 65 Fahrzeugen seines Fuhrparks erreicht. Stattdessen müssten die Autos im Schnitt nach 30.000 Kilometern in die Werkstatt.
Ahnliche Erfahrungen hat der ,Verein Automobile Konzepte" in Berlin gemacht. Die Interessengemeinschaft von Fuhrparkbetreibern betreut bundesweit etwa 15.000 Fahrzeuge, rund 10.000 davon sind Modelle von Volkswagen und Audi. „Anstatt wie geplant bei 50.000 Kilometern leuchtet die Lampe des Bordcomputers für die große Inspektion schon zwischen 22.000 und 25.000 Kilometern”, sagt Kfz-Meister Volkmar Zöfelt. Die vorgesehene Distanz bis zum Inspektionsservice habe keines der 10.000 Autos erreicht. Für die neuen Autos mit 6o.000 Kilometern Maximallaufstrecke gebe es noch keine Erfahrungswerte.
In Wolfsburg heißt es dazu, die Intervalle könnten zwar je nach Modell durchaus bis zu 5o.00o Kilometer betragen – allerdings hänge das von Fahrprofil und Einsatzbedingungen ab. Bei häufigen Kaltstarts, dauerndem Kurzstreckenverkehr oder längeren Fahrten unter Volllast könnten die Intervalle auch kürzer ausfallen, räumt VW ein. Eine Argumentation, die Kfz-Meister Zöfelt nicht teilt. Denn trotz verschiedener Fahrer und unterschiedlichster Einsatzzwecke werde die vorgegebene Intervalllänge nicht erreicht.
Rückzieher aus Wolfsburg
Um weiteren Ärger zu vermeiden, hat VW nun die Maximalleistungen aus seinen Broschüren getilgt, da, wie ein VW-Sprecher erklärt, „die Kunden, vor allem die Flotten, die angegebenen Laufleistungen fehlinterpretiert haben”. Von einem Zurückfahren des Service-Intervalls will er nichts wissen. Es gelte seit Einführung des Golf V weiter ein Inspektionsintervall von 6o.000 Kilometern. Allerdings weisen die Wolfsburger neuerdings in den Betriebsanleitungen darauf hin, dass Dieselfahrzeuge spätestens nach 3o.000 Kilometern mit frischem Öl versorgt werden müssen. Doch damit nicht genug: Wie Kfz-Meister Zöfelt berichtet, habe er bei neuen Fahrzeugen aus dem Konzern „bei der Auslieferungsdurchsicht vereinzelt festgestellt”, dass auf dem Chip des Bordcomputers inzwischen nicht mehr das versprochene Longlife-Intervall programmiert ist — dort war nur noch eine Maximaldistanz von 25.000 Kilometern zwischen den Wartungen vorgesehen. -
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das hat zwar nichts mehr mir der "Weltpremiere" gemein, aber auch ich wollte mal meinen mostrich dazugeben:
mein letzter wissensstand zum vergleich cheyenne/dicker besteht darin, das sich das luftfederfahrwerk funktionell grundsätzlich mit dem des dicken vergleichen lässt.
jedoch ist das luftfederfahrwerk sportlicher abgestimmt und schon in der normalposition tiefer, und senkt sich im spitzenmodus auf das technisch machbare ab, was sich auf das fahrverhalten und die fahrdaten wesentlich auswirkt. vergleichbar wäre hier etwa die luftfahrwerksänderung von abt. des weiteren ist die verteilung des antriebes nicht 50/50, sondern zu gunsten des hecks ausgelegt. dadurch erreicht er wesentlich bessere kurvenzeiten (wers braucht)
ich hätte mir auch den normalen cheyenne geholt, ist preislich mit guter ausstattung nicht teurer wie ein vergleichbare dicker, hat jedoch auf dauer gesehen einen geringeren wertverlust. porsche gibt aber derzeit bei dem normalen cheyenne keine rabatte, weil die nachfrage exorbitant hoch ist (zumindest hab ich bei zwei keine bekommen).
über das design außen wie innen lässt sich streiten, denn geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
so, jetzt könnt ihr mich dafür alle mal