VW Studie TAIGUN

  • Wolfsburg/São Paulo, 22. Oktober 2012 - Volkswagen präsentiert in Brasilien auf der São Paulo International Motor Show 2012 in einer Weltpremiere die Studie eines neu entwickelten SUV im kompakten Format: den Taigun!

    Technisch kennzeichnet das Allroundtalent eine Nähe zur hochmodernen New Small Family von Volkswagen, die er im Fall einer Serienfertigung nach oben hin abrunden würde. Die Exterieur-Optik der frontgetriebenen Studie folgt der prägnanten und klaren Volkswagen Design-DNA. Das Sport Utility Vehicle wirkt dadurch hochwertig und kraftvoll. Der Taigun ist 3.859 mm lang, 1.728 mm breit und 1.570 mm hoch. Zwischen den Stoßfängern spannt sich mit 2.470 mm ein im Verhältnis zur Außenlänge großer Radstand. Folge: kurze Überhänge und knackige Proportionen.

    Angetrieben wird die viersitzige Studie von einem neuen 1,0-Liter-TSI-Motor mit 81 kW / 110 PS. Der Taigun-Motor erweitert das Spektrum der Dreizylinder-Benziner um die Direkteinspritzung plus Turbotechnik und eröffnet damit ein neues Kapitel der Downsizing-Strategie von Volkswagen. Das Aggregat stellt bereits bei niedrigen 1.500/min ein hohes Drehmoment von 175 Nm zur Verfügung. Dazu Dr. Ulrich Hackenberg, Vorstand der Marke Volkswagen, Geschäftsbereich Entwicklung: „Der Drehmomentstarke Dreizylinder ist ein idealer Antrieb für solch ein kompaktes SUV und ein ebenso effizienter wie dynamischer Begleiter durch den Urban Jungle.“ Die bis zu 186 km/h schnelle und 985 kg leichte Studie beschleunigt in 9,2 Sekunden auf 100 km/h; der Durchschnittsverbrauch wird bei zirka viereinhalb Litern auf 100 Kilometern liegen.

    Der mit 17-Zoll-Leichtmetallrädern und Reifen der Dimension 205/50 R17 ausgestattete Taigun nimmt dank des hohen Motordrehmoments und seiner großen Bodenfreiheit auch unwegsames Terrain souverän. Für ein Plus an aktiver Sicherheit sorgt das elektronische Stabilisierungsprogramm ESC.

    Das Design der in „Seaside Blue“ lackierten Studie korrespondiert mit dem hochwertigen Technologiekonzept. Die Exterieur-Optik des Taigun ist eigenständig, logisch und klar. In der Seitenansicht fallen die ausgestellten Kotflügel auf, deren kraftvolle Form homogen in die Seitenpartie integriert ist und bis in die Türen hineinreicht. Front- und Heckpartie der Studie verbindet optisch unterhalb der Seitenscheiben eine präzise gestaltete Charakterlinie; sie geht im Heck in die C-Säulen über.

    Im unteren Bereich der Karosserie fällt die robuste Beplankung auf; hier einbezogen sind die Seitenschweller, die Radläufe und die unteren Segmente der Stoßfänger. Optisch vorteilhaft und gut für die Raumausnutzung: die kurzen Überhänge; vorn sind es nur 708 mm, hinten 681 mm. Last but not least veredelt eine praktische Dachreling mit integrierten LED-Scheinwerfern die Optik der Silhouette.

    Wie die Volkswagen Geländewagen Tiguan und Touareg, weist auch der Taigun im Frontbereich eine Linienführung auf, die von horizontalen Elementen dominiert wird. In den Stoßfänger eingearbeitet wurde ein in Metall ausgeführter Unterfahrschutz. Gleiches gilt für den hinteren Stoßfänger. Generell sind es auch im Heckbereich die horizontalen Linien, die das Design prägen. Die Heckklappe der Studie ist zweiteilig ausgeführt: Der obere Bereich bis zur Unterkante der Rückleuchten schwenkt nach oben, das untere Segment indes Richtung Straße.

    Abgestimmt auf das Exterieur entwickelten die Designer im Innenraum eine Optik, die mit ihrer Klarheit den Zeitgeist unserer urbanen Welt widerspiegelt. Wer eine Affinität zu aktuellen Smartphones oder Tablet-Computern hat, wird auch das Design, die Haptik der Oberflächen und den Aufbau der Bedienelemente im Taigun mögen. Das SUV ist zudem ein Paradebeispiel für eine optimale Raumausnutzung: Hinter der Heckklappe erschließt sich ein 280 Liter großer Kofferraum; wird die Rückbank umgeklappt, vergrößert sich das Stauvolumen auf 987 Liter.

    Alle Funktionselemente im Interieur sind intuitiv bedienbar. Durch das klare Design, die zahlreichen Ablageflächen und das äußerst gute Platzangebot entsteht zudem ein sehr positives Raumgefühl. Die jungen Farb- und Materialkombinationen unterstreichen indes den Offroad-Charakter des Taigun. Analog dazu konzipierte die Entwicklungs-mannschaft der Studie auch im Hinblick auf die Bedienung individuelle Lösungen für das SUV. Dazu gehören etwa die Drehregler in den Lüftungsdüsen der Schalttafel – über sie können erstmals die Temperatur und das Gebläse geregelt sowie deren Einstellung abgelesen werden.

  • Servus,


    OMG...wo ist der "Gefällt-mir-nicht"-Knopf? :eek:

    Grüße,

    Uli
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    Was kann ich tun um Antworten erfolgreich zu unterbinden?
    Nachdem ich die Suche erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich das gleiche Thema in mehreren Unterforen, benutze einen aussagekräftigen Titel wie "Hilfe", am Besten noch mit mehreren Ausrufezeichen, und veröffentliche einen Fließtext aus Kleinbuchstaben ohne Punkt und Komma, damit auch der letzte hilfsbereite Nutzer resigniert.

  • Servus,


    OMG...wo ist der "Gefällt-mir-nicht"-Knopf? :eek:

    r

    Wieso - unterhalb dem Tiguan ist noch viel Platz und Downsizing angesagt. Außerdem passt er hervorragend zu den kleinen Lifestyleauto´s, wie den Mini Countryman. Da muss VW rein - nur preislich drunter (ab 15.000 Euro)

    Der Innenraum wird (leider) so reduziert nicht kommen, sondern wahrscheinlich ehr wulstiges Polo-Plastik erhalten, damit man die Marke wiedererkennt.


    DIe Klientel der Touaregfahrer ist eine andere. Da muss man nicht unbedingt Rücksicht drauf nehmen, ob die dort ankommt!

  • ..............................................

    Wieso - unterhalb dem Tiguan ist noch viel Platz und Downsizing angesagt. .....................!


    Soso "Gesundschrumpfung" nennt man so etwas.
    Das dürfte so ähnlich enden wie Heilfasten bei einem vergeßlichen Kanzler?
    1,0l aufgepeitschter 3 Zyl. Motor mit 110 PS.
    Schon gibt es ein Verbrauchswunder.
    Doch bringt dies Effizienz?
    Ein 60 PS Motor würde auch ausreichen um mit 80 km/h auf der Bundesstraße die Karawane anzuführen und auf der BAB mit 130 km/h auf der linken Spur den Prellbock zu spielen.
    Am Stammtisch, in der Vereinsgaststätte der sauberen Öko-Fahrer, wird dann wieder über die 3. Stelle bei den Verbrauchswerten diskutiert.
    Nach dem Komma versteht sich.

    Gruß

  • Schönes Eikaufswägelchen.... :top:

    Aber ein SUV ??? :confused:

    Dazu fehlt z.B. der Allradantrieb, geschweige irgend eine Form von Sperren.
    Ansonsten eine gelungene Studie, die hoffendlich durch das Exterieure nicht dazu verleiten lässt, sich abseits der Straßen zu versuchen.

    Optisch besser gelungen als der Tiguan....

    PS: Endlich wieder ein Auto mit geteilte Heckklappe .... :Applause:

  • sorry, sieht aus wie ein aufgemotzter Fiat Panda aber über Geschmack lässt sich halt nicht streiten
    Gruß Chris

    Hallo Chris,

    denselben Gedanken hatte ich auch als ich die Studie zum ersten mal sah! Schön ist anders! Würden Sie lieber dem neuen T mal wieder ein paar Ecken und Kanten verpassen, dem stünde das besser.

    Aber auf mich hört ja keiner!:zwinker:

    Gruss

    Martin
    queenstourer:D

  • Servus,


    OMG...wo ist der "Gefällt-mir-nicht"-Knopf? :eek:

    Moin,

    ich will auch den "Gefällt-mir-nicht"-Knopf drücken !:eek: Unglaublich, aber wahr: bei der ersten Betrachtung musste ich ebenfalls sofort an den Fiat Panda denken - gab es den nicht auch mal als "aufgemotztes" Allrad-Modell?

    Tschüss
    Michael

  • Über 1,0l aufgepeitschte 3 Zyl. Motoren mit 110 PS kann man sicher bezgl. der Haltbarkeit streiten, aber Verbrauchswerte sind längst kein privilegiertes Thema am Stammtisch der sauberen Öko-Fahrer mehr. Auch der konservative Liberale aus der Mittelschicht überlegt sich, ob er noch ein Auto braucht (sich leisten möchte), was 10 oder mehr Liter Sprit jenseits der 1,50 Euro-Marke verbraucht... ...wenn ich überlege, dass ich meistens allein fahre und eigentlich nie ins Gelände muss - gehöre ich dazu - bei aller Liebe zu dem Dicken.

    Außerdem sind wir mit unseren R5´s auch nicht viel schneller als mit 130 (also zum. ich nicht) auf der BAB unterwegs, weil sonst der Verbrauch exorbitant in die Höhe schnellt.

    Und was die Karawane der Landstraße betrifft - du weißt ja "Stau ist nur hinten doof - vorne geht´s" :victorious:

  • Moin,

    ich will auch den "Gefällt-mir-nicht"-Knopf drücken !:eek: ...........................
    Tschüss
    Michael

    Hallo Michael,
    du darfst:
    oben rechts: Thema bewerten:
    Da gibt es eine Position: schrecklich
    Und in der Antwort kannst Du auch unten ein Beitragssymbol anklicken.
    z.B. Daumen runter!
    der erscheint dann oben in der Antwort.

    Gruß

  • Nix drin, nix dran
    und nix für mich.

    Tut mir leid, denn ich möchte niemanden zu nahe treten, der diesen ausgepressten Frosch mag + kauft.

    Gruß, Wolf

  • New Delhi, den 05.02.2014 - Volkswagen präsentiert auf der Auto Expo 2014 (05. bis 11. Februar) in New Delhi eine weiterentwickelte Version der seriennahen SUV-Studie Taigun. Gegenüber der ersten Konzeption – vorgestellt in São Paulo, Brasilien – weist das neue Sport Utility Vehicle eine neue Heckpartie mit außenlie-gendendem Reserverad auf. Und genau diese Lösung wünschen sich die künftigen Fahrer/innen des neuen Taigun. Hintergrund: Der Zuspruch auf die in São Paulo gezeigte Version der Studie war überwältigend. Gleichwohl nutzte Volkswagen die Chance und analysierte genauestens das weltweite Echo, um das neue SUV ideal an die Wünsche der Kunden anpassen zu können. Einer dieser Wünsche: schneller Zugriff auf das Ersatzrad, ohne zuvor den Kofferraum ausladen zu müssen. Mit diesem Anspruch korrespondiert nun die weiterentwickelte Version der SUV-Studie.

    Kompakte Dimensionen und geräumiges Interieur. Der Taigun ist 3.859 mm lang; mit montiertem Reserverad sind es 3.995 mm. Breit ist das SUV 1.728 mm, hoch 1.570 mm (mit Dachreling 1.605 mm). Zwischen dem vorderen und hinteren Stoßfänger spannt sich mit 2.470 mm ein im Verhältnis zur Außenlänge großer Radstand. Folge: kurze Überhänge und knackige Proportionen. Im geräumigen Interieur zeigt die Studie indes, wie sich Volkswagen zu erschwinglichen Preisen einen edlen und variabel nutzbaren Kompakt-SUV vorstellt.

    Effizienter Hightech-Motor. Angetrieben wird der viersitzige Taigun von einem neuen und effizienten 1,0-Liter-TSI-Motor (Turbo-Benzindirekteinspritzer) mit 81 kW / 110 PS (ab 5.000/min). Durchschnittsverbrauch: lediglich 4,7 l/100 km (110 g/km CO2). Zwischen zwei Tankstopps ergibt sich damit eine Reichweite von mehr als 1.000 Kilometern (bei 50 Liter Tankinhalt). Der direkteinspritzende Turbomotor des Taigun erweitert das Spektrum der Dreizylinder-Benziner auf Basis der EA211-Familie um die Direkteinspritzung plus Turbotechnik und eröffnet damit ein neues Kapitel der Downsizing-Strategie von Volkswagen. Das Aggregat ist sehr sparsam und stellt bereits bei niedrigen Drehzahlen ein hohes Drehmoment zur Verfügung (175 Nm ab 1.500/min). Die Studie (Gewicht: 998 kg) beschleunigt mit dem neuen Motor in nur 9,2 Sekunden auf 100 km/h. Auf den nicht generell mit einem Geschwindigkeitslimit belegten Autobahnen des Landes, in dem er entwickelt wurde – Deutschland – würde der Taigun eine Höchstgeschwindigkeit von 186 km/h erreichen. Kombiniert ist der Motor mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe.

    Konzipiert für den Urban Jungle. Der mit 17-Zoll-Leichtmetallrädern und Reifen der Dimension 205/50 R17 ausgestattete Taigun nimmt dank des hohen Motordrehmoments und seiner großen Bodenfreiheit auch unwegsames Terrain sehr talentiert. Gleichwohl wurde der Volkswagen eindeutig für den Urban Jungle konzipiert. Wo auch immer im Einsatz, wird das SUV durch leistungsstarke Scheibenbremsen verzögert. Für ein weiteres Plus an aktiver Sicherheit sorgt zudem das elektronische Stabilisierungsprogramm ESC; es reduziert signifikant die Gefahr, dass das Auto ins Schleudern gerät.

    Das Design – kraftvoll und selbstbewusst

    Klare Silhouette. Die Karosserie des ebenso kompakten wie knackigen Taigun wurde eigenständig, souverän und sportlich designt. In der Seitenansicht fallen die ausgestellten Kotflügel auf, deren kraftvolle Form homogen in die ansonsten ruhige und klare Linienführung der Silhouette integriert ist und bis in die Türen hineinreicht. Charakteristisch für das Design der Silhouette ist zudem eine im Sprachjargon der Designer Charakterlinie genannte schräge Fläche unterhalb der Seitenscheiben. Stilistisch verbindet diese präzise gestaltete Charakterlinie die Front- und Heckpartie der Studie; im Heck geht sie in die C-Säulen über. Typisch für einen Volkswagen ist die eigenständige Form dieser C-Säulen. Hier eingearbeitet wurden von den Designern die bündig mit der Karosserie abschließenden und wie ein Teil der Scheibengrafik wirkenden Fond-Türgriffe. Die gesamte Silhouette strahlt Souveränität und Sicherheit aus.

    Sportliche Proportionen. Im unteren Bereich der Karosserie fällt die robuste Beplankung auf; hier einbezogen sind die Seitenschweller, die Radläufe und die unteren Segmente der Stoßfänger. Optisch vorteilhaft und gut für die Raumausnutzung: die kurzen Überhänge. Vorn sind es nur 708 mm, hinten 681 mm. In Verbindung mit dem im Vergleich zur kompakten Außenlänge großen Radstand ergeben sich so besonders sportliche Proportionen und – im Hinblick auf den Einsatz in unwegsamen Terrain – sehr gute Böschungswinkel (vorn 28, hinten 35,5 Grad). Last but not Least veredelt eine praktische Dachreling mit integrierten LED-Scheinwerfern die Offroad-Optik der Silhouette.

    Souveräne Frontpartie. Vorn schlugen die Designer des Taigun bewusst eine Brücke zu den größeren Volkswagen Geländewagen Tiguan und Touareg. Wie sie, weist auch die Studie eine Linienführung auf, die von horizontalen Design-Elementen dominiert wird. Die markant und kraftvoll gestaltete Frontpartie des Taigun kennzeichnet deshalb ein Design, das die Breite betont und so die souveräne Ausstrahlung des SUV verstärkt. In diese klare Dominanz der horizontalen Linien ist auch die Gestaltung der in den Frontgrill integrierten Scheinwerfer mit einbezogen. Die Lichtsignatur des LED-Tagfahrlichtes rahmt dabei den Grill ein und akzentuiert damit ebenfalls die Breite des Taigun. In den Stoßfänger eingearbeitet wurde ein in Metall aus-geführter Unterfahrschutz. Wie aus jeder Perspektive, so wirkt die Studie mit ihren ausgewogenen Proportionen auch im Frontbereich sehr kraftvoll und selbstbewusst; diese Tatsache wird durch die im Verhältnis zur Gesamtbreite (1.728 mm ohne Spiegel) opulente Spurweite von 1.473 mm (vorn und hinten identisch) unterstrichen.

    Durchdachte Heckpartie. Den neu konzipierten Heckbereich des in Indien vorgestellten Taigun kennzeichnet ein außenliegendes Reserverad. Beim Öffnen der Heckklappe schwenkt es mit nach außen; angelenkt ist die Heckklappe auf der Fahrerseite. Die Heckscheibe mit dem darüber integrierten Dachkantenspoiler öffnet separat nach oben. Analog zur Frontpartie besitzt die Studie auch hinten einen robusten Unterfahrschutz aus Metall. Mittig in diesen Unterfahrschutz – zwischen dem Endrohr der Abgasanlage (links) und der Abschleppöse (rechts) – haben die Designer das Fahrzeug-Kennzeichen integriert. Interessantes Detail am Rande: der homogen in das rechte Rücklicht eingearbeitete Griff zum Öffen der Heckklappe.

    Signalwirkung. Lackiert ist der Taigun in einem freundlichen Perleffekt-Farbton mit der Bezeichnung „Ultra Orange". Diese Farbe soll die sportliche Ausrichtung der Studie unterstreichen.

    Das Interieur – optimale Raumausnutzung

    Helles Ambiente. Analog zum Exterieur entwickelten die De-signer im Innenraum eine Optik, die mit ihrer Klarheit den Zeit-geist unserer urbanen Welt widerspiegelt. Wer eine Affinität zu aktuellen Smartphones oder Tablet-Computern hat, wird auch das Design, die Haptik der Oberflächen und den Aufbau der Bedienelemente im Taigun mögen. Das Color-und-Trim-Konzept spielt mit einem Kontrast aus Eleganz und sportlich funktionalem Offroad-Charakter. Die in Beige gehaltenen Sitzbezüge zeigen eine Wabenstruktur; der Stoff selbst ist robust und pflegeleicht. Einen frischen Kontrast zum Beigeton der Sitze und eine optische Brücke zur Außenfarbe bilden die in Orange ausgeführten Keder. Die Sitzseitenwangen sind mit Kunstleder bezogen.

    Robuste Oberflächen. Den Grundkörper der Türen sowie den oberen und unteren Teil des Dashboards haben die Interieur-Designer mit einer sportlich schwarzen Narbung versehen. Analog zur Außenfarbe ausgeführt: die Ablagefächer in den Türen, der Mittelkonsole und unterhalb der Schalttafel. Der obere Teil des Dashboards und die Umrandung der Türinserts sind indes in einem metallischen Beigeton gehalten. Alle Metallapplikationen wurden aus einem matt eloxierten Aluminium hergestellt.

    996 Liter Kofferraumvolumen. Das SUV ist ein Paradebeispiel für eine optimale Raumausnutzung: Hinter der Heckklappe er-schließt sich ein 280 Liter großer Kofferraum; wird die Rückbank umgeklappt, vergrößert sich das Stauvolumen des mit einem doppelten Ladeboden ausgestatteten Taigun auf 996 Liter. In die schwenkbare Heckklappe (Durchladebreite: 900 mm) sind ebenfalls Staufächer integriert, die jeweils über einen Alugriff zu öffnen sind.

    Überblick garantiert. Die hohe Sitzposition ist SUV-typisch und orientiert sich an dem Wunsch vieler Kunden, einen Wagen mit optimalem Ein- und Ausstiegskomfort sowie bestmöglicher Übersichtlichkeit zu fahren. Die Kopffreiheit vorn liegt bei 1.036 mm; im Fond beträgt sie 980 mm; darüber hinaus sorgt die große Beinfreiheit für einen hohen Sitzkomfort im Fond. Optimal für jede Statur anpassen lässt sich der Arbeitsplatz des Fahrers respektive der Fahrerin; so ist zum Beispiel die Lenksäule in einem Winkel von 25 Grad in der Höhe einstellbar.

    Intuitive Bedienbarkeit. Alle Funktionselemente im Interieur sind absolut intuitiv bedienbar. Bestes Beispiel: die Drehregler in den Lüftungsdüsen der Schalttafel. Über sie können genial einfach auch die Temperatur und das Gebläse geregelt sowie deren Einstellung abgelesen werden. Der Taigun ist zudem mit einem Infotainmentsystem in der Schalttafel ausgestattet; es bietet Schnittstellen für alle gängigen Smartphones. Rechts vom Radio-Navigationssystem befindet sich der kombinierte On-/Off-/Lautstärkeregler. Wird ein Smartphone gekoppelt, erscheint eine eigens für das SUV programmierte „Taigun Infotainment-App" auf dem Display, die farblich mit dem Color-und-Trim-Konzept des Interieurs korrespondiert.

    Alles im Blick. Unter dem Infotainmentsystem zentral angeordnet und im edlen Aluminium ausgeführt sind der Warnblinkschalter (Mitte) sowie die Tasten für die Heckscheibenheizung, die Defrost-Funktion, die Klimaanlage und die Außenbeleuchtung. Oberhalb des Radio-Navigationssystems auf der Schalttafel befinden sich drei weitere Zusatzinstrumente (Öldruck, Wassertemperatur und Ladedruck,). Zu diesen Ausstattungsfeatures passt das sportlich nach unten abgeflachte Dreispeichen-Lederlenkrad, das sehr gut in der Hand liegt. Spannend ist für Volkswagen nun die Reaktion der indischen Messebesucher und Medien – auch ihr Feedback wird in die finale Konzeption des Serienmodells einfließen.