PORSCHE-Museum präsentiert „60 Jahre Porsche Clubs“

  • Stuttgart. Ab dem 26.05.2012 präsentiert das Museum der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, eine neue Jubiläumsausstellung: 1952 riefen 13 Porsche-Fahrer die ersten Porsche Clubs in Deutschland ins Leben. Inzwischen zählt die Porsche Club-Szene mehr als 181.000 Mitglieder weltweit. Anlässlich dieses 60-jährigen Clubjubiläums zeigt das Porsche-Museum bis zum 26. August 2012 eine Sonderschau, die neben zwölf Fahrzeug-Exponaten auch mit ganz besonderen Fotografien, persönlichen Dokumenten und Kleinexponaten von Club-Mitgliedern aufwartet.

    Darüber hinaus nimmt der Sportwagenhersteller das Jubiläum zum Anlass, sich bei den Club-Mitgliedern für die Jahrzehnte währende Treue und das hohe Engagement zu bedanken: Auf Basis des 911 Carrera S bietet Porsche das auf nur 13 Exemplare limitierte 911 Club Coupe an. Dieser besondere „Elfer“, den ausschließlich Porsche Club-Mitglieder erwerben können, wird erstmals im Porsche-Museum zu sehen sein. Mit einer umfangreichen Individualausstattung sowie der neu entwickelten Leistungssteigerung auf 430 PS (316 kW), dem SportDesign Paket und der aufwendigen Interieurveredelung nutzt Porsche Exclusive alle Facetten des umfangreichen Individualisierungsangebots. Das 911 Club Coupe ist in der Farbe „Brewstergreen“ lackiert, wie auch die 20-Zoll SportTechno Räder. Die Exklusivität des 911 Club Coupe wird durch die für jeden Kunden individuell gefertigte Zierblende mit Schriftzug sowie die beleuchteten Einstiegsblenden mit Modellbezeichnung und Jubiläumslogo unterstrichen.

    Ein Fahrzeug wird zu Ehren der Porsche Club-Welt bei Porsche verbleiben. Porsche Club-Mitglieder können ihr Kaufrecht auf eines der zwölf weiteren Unikate bis zum 16. Juli 2012 unter http://www.porsche.com/911-club-coupe registrieren. Im Anschluss werden die zwölf Gewinner über eine notarielle Ziehung ermittelt. Das 911 Club Coupe wird bis auf die Länder China und Indien in allen Märkten weltweit angeboten. In Deutschland kostet das Fahrzeug 142.831 Euro exklusive Mehrwertsteuer.

    Auch das 911 T Coupé wird im Rahmen der Sonderausstellung „60 Jahre Porsche Clubs“ zum ersten Mal im Porsche-Museum ausgestellt. Im vergangenen Jahr restaurierten die Experten von Porsche Classic unter dem Motto „Revive the Passion“ im Auftrag des Porsche Club of America eine US-Version dieses Modells von 1973. Dieses Unikat wurde im Rahmen einer Tombola unter den amerikanischen Club-Mitgliedern verlost.

    Das Porsche-Museum hat dienstags bis sonntags von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet für Erwachsene acht Euro, ermäßigt vier Euro. Porsche Club-Mitglieder erhalten zur Sonderausstellung bei Vorlage ihres Clubausweises kostenfreien Eintritt. Weiterführende Informationen stehen im Internet unter http://www.porsche.de/museum bereit.

  • Servus,

    [...]Darüber hinaus nimmt der Sportwagenhersteller das Jubiläum zum Anlass, sich bei den Club-Mitgliedern für die Jahrzehnte währende Treue und das hohe Engagement zu bedanken: [...]

    na das sollte mal einer in der Wolfsburger Etage lesen...:sonne:

    Grüße,

    Uli
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    Was kann ich tun um Antworten erfolgreich zu unterbinden?
    Nachdem ich die Suche erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich das gleiche Thema in mehreren Unterforen, benutze einen aussagekräftigen Titel wie "Hilfe", am Besten noch mit mehreren Ausrufezeichen, und veröffentliche einen Fließtext aus Kleinbuchstaben ohne Punkt und Komma, damit auch der letzte hilfsbereite Nutzer resigniert.

  • Servus,

    ach Du hast Deinen Touareg bezahlt??:D

    [OT]nein, Gott bewahre. Administratoren bekommen ja alle zwei Jahre zwei neue hingestellt, während die Moderatoren mit einem alle drei Jahre auskommen müssen.
    Ich dachte eher daran, dass VW ab 2000 Beiträgen auch für das normale, schreibende Personal einen springen lassen könnte...[/OT]

    Grüße,

    Uli
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  • Interessengemeinschaften von Porsche gibt es mindestens genauso in der Anzahl.

    Man darf nicht das Wappen von Porsche benutzen. Abmahnungen werden schnell verteilt:wut:.

    Zudem geht es m. E. in Interessengemeinschaften lockerer zu.