Golf GTI – Golf GTD

  • Hallo,

    ...so noch 10 Tage dann sieht der GTI auch aus wie ein richtiger GTI... Dann kommen die 18" Detroit Sommersocken drauf... (und dann kriegt mein armer 40-jähriger Rücken wieder was zu leiden, naja das DCC auf "Comfort" wirds schon richten).

  • Wolfsburg / Reifnitz, 13. Mai 2010 - Es gibt Automobile, und es gibt automobile Ikonen – Klassiker mit einer großen Vergangenheit und einer spannenden Zukunft. Der Golf GTI ist eine Ikone. Mehr als 1,7 Millionen Mal wurde er seit seinem Debüt im Jahre 1976 verkauft. Bereits im sechsten Jahr nach dem Start des Golf GTI war die Fan-Gemeinde so groß geworden, dass sie nach einer gemeinsamen Plattform suchte, einem Event um zu fachsimpeln, um den GTI zu zeigen und zu fahren. So entstand 1982 das GTI-Treffen in Reifnitz am Wörthersee. Seitdem feiern die Fans im österreichischen Bundesland Kärnten fünf Tage Karneval im Mai. Jetzt ist es wieder so weit. Einer der traditionellen Höhepunkte: die Enthüllung neuer GTI-Variationen. In diesem Jahr debütieren dabei als Weltpremieren der Golf GTI adidas – ein Exklusivmodell mit Verkaufsstart im Juni – und der Golf GTI Excessive – eine Studie mit stilistisch erlesen umgesetzter Motorsportoptik.

    „Begleitet" werden der neue Golf GTI adidas und die GTI-Studie von zwei GTI-Klassikern: dem Golf GTI der ersten Generation (1976) und dem Golf Citi Mk1, der auf 1.000 Exemplare limitierten Last Edition des in Südafrika gerade auslaufenden Golf der ebenfalls ersten (!) Generation. Diese zwei Ikonen hat Volkswagen Classic mit an den Wörthersee gebracht. Motto: GTI-Historie trifft GTI-Gegenwart und -Zukunft.

    Der Golf GTI adidas: Drei der weltweit bekanntesten deutschen Label – Volkswagen, GTI und adidas – werden mit dem Golf GTI adidas ab Juni erstmals in einem gemeinsamen Produkt verschmelzen. Essentiell ist die Tatsache, dass die Technik und das Design des GTI und die Interieur-Veredlung im Stile der Marke adidas gemeinsam eine verdammt dynamische Mischung abgeben. Der Golf GTI adidas dürfte deshalb, die Historie heutiger Klassiker vom Schlage der zwei Golf Pirelli GTI (1983 und 2007) oder der Golf GTI Edition 30 (2006) zeigen es – sofort Sammlerstatus erlangen.

    Wie jede dieser Ikonen, wird auch der neue Golf GTI adidas mit einer weitreichend individualisierten Ex- und Interieur-Ausstattung durchstarten. Dazu gehören unter anderem die neu konzipierten 18-Zoll-Leichtmetallfelgen des Typs „Serron" und ein eigens entwickeltes Sportsitz-Design. Wie beim Golf R sind zudem serienmäßig Bi-Xenonscheinwerfer und LED-Rückleuchten an Bord.

    Golf GTI Excessive: Beim GTI-Treffen am Wörthersee überrascht Volkswagen die Fans alljährlich mit atemberaubenden Studien. 2007 war es der GTI W12-650, 2008 der Golf Variant RaVe 270 und 2009 der Golf GTI Wörthersee 09. 2010 präsentiert Volkswagen in Reifnitz den Golf GTI Excessive. Die Studie zeigt, welch großes Design-Potential im Golf GTI steckt.

    Von zentraler Bedeutung sind hier die in glänzend schwarzem Klavierlack gehaltenen Anbauteile. Im Fokus stehen dabei extrem präzise, wie mit der Rasierklinge geschnittene Formen, Radien und Geraden. Die Anbauteile selbst sind einerseits filigran und leicht, gleichzeitig aber auffallend stabil und geradezu aus dem Vollen geschnitzt. Optisch ausgeführt sind sie im Bereich des Frontspoilers, der Seitenschweller und des (beim Bremsen glutrot beleuchteten!) Heck-Diffusors als sogenannte Splitter, aerodynamisch optimierte Luftleit-Elemente, die ursprünglich aus dem Motorsport stammen. Nie zuvor jedoch wurden die Splitter ähnlich hochwertig und präzise auf ein Serienmodell übertragen, wie beim Golf GTI Excessive. Ob diese Anbauteile in den Katalog des Volkswagen Original Zubehörs einziehen? Die Fans haben es in der Hand!

  • 2010 präsentiert Volkswagen in Reifnitz den Golf GTI Excessive. Die Studie zeigt, welch großes Design-Potential im Golf GTI steckt.

    Von zentraler Bedeutung sind hier die in glänzend schwarzem Klavierlack gehaltenen Anbauteile. Im Fokus stehen dabei extrem präzise, wie mit der Rasierklinge geschnittene Formen, Radien und Geraden. Die Anbauteile selbst sind einerseits filigran und leicht, gleichzeitig aber auffallend stabil und geradezu aus dem Vollen geschnitzt. Optisch ausgeführt sind sie im Bereich des Frontspoilers, der Seitenschweller und des (beim Bremsen glutrot beleuchteten!) Heck-Diffusors als sogenannte Splitter, aerodynamisch optimierte Luftleit-Elemente, die ursprünglich aus dem Motorsport stammen. Nie zuvor jedoch wurden die Splitter ähnlich hochwertig und präzise auf ein Serienmodell übertragen, wie beim Golf GTI Excessive. Ob diese Anbauteile in den Katalog des Volkswagen Original Zubehörs einziehen? Die Fans haben es in der Hand!






    Kompliment VW

    optisch ein Augenschmaus

    :guru::guru::guru:

  • Wolfsburg, 09. Mai 2011 - Der 35. Geburtstag des Golf GTI ist für Volkswagen Anlass, ein Jubiläumsmodell der besonderen Art zu realisieren. Das Sondermodell ist bereits ab dem 12. Mai unter dem Label „Edition 35“ in Deutschland bestellbar.

    Die nunmehr 35- jährige Erfolgsgeschichte des sportlichen Volkswagen ist seit dem Debüt des ersten Golf GTI im Jahr 1976 ungebrochen. Längst ist der GTI ein Kultobjekt und als eigenständige Marke etabliert. Große GTI-Geburtstage wurden seit jeher mit exklusiven Sondermodellen gefeiert. Diese Tradition setzt Volkswagen nun mit dem Golf GTI Ed. 35 fort: Das stimmige Designkonzept verbindet klassische GTI-Elemente mit eigens für die Edition 35 kreierten Ausstattungsdetails. So erstrahlen nicht nur die vorderen Stoßfänger in einem neuen Design, auch die Ex- und die Interieurausstattung weist auf die Exklusivität des Sondermodells hin. Der Schriftzug „35" findet sich neben dem Kotflügel auch auf den Einstiegs-leisten, den Kopfstützen und der Sitzmittelbahn wieder. Das detail-verliebte Konzept wird zudem mit dem hochwertigen Metall-Schlüsselanhänger im Aktionsdesign gekrönt. Neben der individuellen Ausstattung verspricht auch die gegenüber dem Serienmodell gesteigerte Leistung von 210 auf 235 PS noch mehr Fahrspaß.

    Weltpremiere feiert der Golf GTI Ed. 35 beim legendären GTI -Treffen vom 1. bis 4. Juni am Wörthersee. Hier präsentiert sich der Volkswagen neben anderen bekannten GTI-Jubiläumsmodellen wie der Edition 20 und der Edition 30. Sowohl für alte GTI-Stammkäufer als auch für neue GTI-Interessierte ist das Jubiläumsmodell für einen Grundpreis von 30.425 Euro erhältlich. Die Markteinführung in Deutschland startet Mitte Juni.

  • Wolfsburg / Reifnitz, 31. Mai 2011 - Sie sind wieder unterwegs: Am Wörthersee versammeln sich die Fans sportlicher Volkswagen zum größten Golf GTI-Treffen der Welt (1. bis 4. Juni). Doch diesmal ist alles anders, denn das Fest der Superlative findet 2011 zum 30. Mal statt. Und nicht nur das: Der Golf GTI selbst – die Ikone der sportlichen Kompakten – ist in diesen Tagen 35 geworden! 30 Jahre GTI-Treffen und 35 Jahre Golf GTI – ein doppelter Geburtstag. Und der wird besonders gefeiert. Das Highlight: der eigens für den Geburtstag entwickelte Golf GTI Edition 35 – mit 173 kW / 235 PS der stärkste GTI aller Zeiten! Ab sofort kann der „Jubi-GTI“ bestellt werden.

    Darüber hinaus gibt sich der Rennsport am Wörthersee die Ehre: Die Volkswagen Motorsport GmbH hat den Golf24 mit dabei – den 324 kW / 440 PS starken Allrad-Golf für das diesjährige 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (23. bis 26. Juni). Und weil der GTI Geburtstag hat, wird auf dem Ring zudem ein weiterer Golf-Rennwagen antreten, der ebenfalls zuerst am Wörthersee den Fans vorgestellt wird: ein soeben frisch restaurierter Golf GTI 16S Gruppe 4 des Jahres 1977. Dessen Oettinger-Motor wuchtet aus nur 1.600 cm3 sagenhafte 158 kW / 215 PS auf die Kurbelwelle – ohne Beatmung via Turbolader. Starten wird dieser GTI-Klassiker vor dem Hauptrennen bei den 24h-Classic (3-Stunden-Distanz).

    Golf GTI Edition 35: Der stärkste Golf GTI bringt es auf besagte 235 PS (+ 25 PS mehr als der „normale“ GTI) und 247 km/h; 6 kg/PS Leistungsgewicht sprechen eine sportliche Sprache. Volkswagen begnügte sich keineswegs damit, die Leistung des Serienmotors zu steigern. Vielmehr kommt im Golf GTI Edition 35 der Motor des allradgetriebenen Golf R zum Einsatz, dessen Leistung dem Frontantrieb angepasst wurde. Was für eine Erfolgsgeschichte: Niemand wird im Sommer des Jahres 1976 bei der Markteinführung des ersten GTI geahnt haben, was Volkswagen da gerade entfesselt hatte; dass es 35 Jahre später immer noch einen Golf GTI geben würde; dass die Leistung auf weit über 200 PS steigen sollte; und dass sich bis heute nahezu zwei Millionen Golf GTI verkaufen würden. Denn Ikonen lassen sich nicht planen – der GTI gehört dazu.

    Jetzt untermauert der neue Golf GTI Edition 35, welches Potential auch 2011 in der GTI-Idee steckt. Dank der elektronischen Differenzialsperre XDS mit Grip ohne Ende. Optional verwaltet ein in Bruchteilen von Sekunden schaltendes 6-Gang-DSG die Gänge. Jedes einzelne der 300 Newtonmeter Drehmoment verwandelt der Volkswagen in Vortrieb. Nach nur 6,6 Sekunden hat der GTI die 100-km/h-Marke abgehakt. Sportlichkeit und Sparsamkeit bilden hier übrigens – wie seit jeher beim GTI – keine Gegensätze. Der Normverbrauch des exklusiven Golf GTI Edition 35 beträgt lediglich 8,1 l/100 km; per DSG geschaltet sinkt der Verbrauch gar auf 8,0 l/100 km. Der Golf GTI Edition 35 ist damit einer der sparsamsten Sportwagen seiner Leistungsklasse. Einstiegspreis: 30.425 Euro.


    Golf GTI 16S: Die wichtigsten Fakten zu diesem Auto spielen nicht nur im Reich der Klassiker in einer eigenen Liga: 1.600 cm3 Hubraum stehen 158 kW / 215 PS gegenüber. Literleistung: 134 PS! Neu aufgebaut haben den GTI mit Volkswagen Unterstützung die Spezialisten von KWL-Motor*sport aus Burscheid. Ausgerüstet ist der GTI unter anderem mit einem Billstein-Fahrwerk, sequenziellem 5-Gang-Renngetriebe von Volkswagen Motorsport und einem 80-Liter-Tank. In den vergangenen zwei Jahren sorgte KWL-Motorsport bereits durch zwei Klassensiege bei den 24h-Classic auf dem Nürburgring für Aufsehen – mit dem Scirocco der ersten Generation. Diesmal treten die Motorsportexperten nun mit dem Golf GTI 16S des Jahres 1977 in der Gruppe 4 bis 2,0 Liter Hubraum an, wieder mit dem schon 2009 und 2010 siegreichen Fahrerduo Patrick Simon und Heinz Stüber. Klares Ziel: der dritte Klassensieg in Folge auf Volkswagen!

    Golf24: Mit dem Golf24 bringt Volkswagen eine Legende zurück zum 24-Stunden-Rennen. Der 324 kW / 440 PS starke Allradler ist eine von Grund auf neu entwickelte Konstruktion, der pünktlich zum Jubiläum des Serien-GTI entwickelt wurde. Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen: „Was unsere Ingenieure und Techniker für das 24-Stunden-Rennen auf die Räder gestellt haben, ist am besten mit dem Wort Super-Golf beschreibbar.“ In der Tat: Angetrieben wird der Golf24 von einem 2,5-Liter-Fünfzylinder-Turbomotor. Dazu Dr. Donatus Wichelhaus, Leiter Motorenentwicklung von Volkswagen Motorsport: „Wir haben jedes Detail des Basismotors hinterfragt und überarbeitet.“ In Sachen Fahrwerk griffen die Volkswagen Ingenieure auf das Layout des Scirocco GT24-CNG zurück und entwickelten es radikal weiter; mit dem Scirocco gelang Volkswagen Motorsport 2010 ein Dreifachsieg. Die Chancen stehen gut, dass der Golf24 in diesem Jahr genau dort anknüpft: Drei Golf24 werden starten – mit hochkarätigen Fahrern wie den Volkswagen Piloten René Rast und Peter Terting, dem DTM-Routinier Edoardo Mortara sowie den Formel-1-Legenden Johnny Herbert und Mark Blundel. Vor 35 Jahren hätte auch das niemand geahnt – ein Golf GTI, pilotiert von Formel-1-Profis. Wer vor dem 24-Stunden-Rennen auf Tuchfühlung mit dem Golf24 gehen will, muss sich zum Wörthersee aufmachen. Doch er sollte sich beeilen – rund 200.000 Fans sind schon auf dem Weg...

  • Hallo zusammen,
    unser GTI steht seit Mittwoch in der Werkstatt. Wie froh wird doch sind !
    Der Grund, am 20.09.2011 wäre die Werksgarantie abgelaufen. Das DSG-Getriebe wird repariert bzw. teilweise erneuert.

    Keine 25000 KM auf der Uhr. Eine Woche wird der Wagen beim Händler bleiben.

  • Hallo zusammen,
    unser GTI steht seit Mittwoch in der Werkstatt. Wie froh wird doch sind !
    Der Grund, am 20.09.2011 wäre die Werksgarantie abgelaufen. Das DSG-Getriebe wird repariert bzw. teilweise erneuert.

    Keine 25000 KM auf der Uhr. Eine Woche wird der Wagen beim Händler bleiben.


    Wie siehts denn mit Garantieverlängerung aus? ;)

    Gruß
    Der Junior

  • Unser GTI steht seit Mittwoch in der Werkstatt. Wie froh wird doch sind !
    Der Grund, am 20.09.2011 wäre die Werksgarantie abgelaufen. Das DSG-Getriebe wird repariert bzw. teilweise erneuert.

    Keine 25000 KM auf der Uhr. Eine Woche wird der Wagen beim Händler bleiben.



    Na toll, unser Golf bleibt noch bis Montag, 19.09.2011 in der Werkstatt. Teile verspäten sich vom Werk.
    Langsam bin ich sauer.

  • Wolfsburg / Genf, 29. Februar 2012 - Vor genau einem Jahr stellte Volkswagen auf dem Genfer Automobil-Salon das neue Golf Cabriolet vor. Jetzt folgt am selben Ort zur gleichen Zeit die Weltpremiere der Top-Version des Beststellers: das erste GTI Cabriolet in der Geschichte des Golf! Der GTI-Motor adelt den offenen Viersitzer dabei mit seinen 155 kW / 210 PS als stärkstes Golf Cabriolet aller Zeiten. GTI – das bedeutet nicht nur mehr Power, sondern auch ein sportlicheres Ex- und Interieur sowie ein geschärftes Fahrwerk. Die ersten Exemplare des Golf GTI Cabriolets sollen pünktlich vor dem kalen-darischen Sommeranfang ausgeliefert werden.

    XDS Serie, DSG optional. Vom Start weg werden die Kunden zwischen einer Version mit 6-Gang-Schaltgetriebe und dem Pendant mit 6-Gang-DSG (Doppelkupplungsgetriebe) wählen können. In beiden Fällen wird die Kraft des Turbobenzin-Direkteinspritzers auf die Vorderachse gewuchtet. Bereits ab 1.700 U/min entwickelt der Motor ein maximales Drehmoment von 280 Nm. Und das steht – als ideales Plateau einer Drehmomentkurve, die eigentlich gar keine ist – konstant bis 5.300 U/min zur Verfügung. Damit die Antriebskraft souverän in Vortrieb umgesetzt wird, ist das Cabriolet nicht nur mit den elektronischen Differenzialsperren (EDS) des ESP ausgestattet; vielmehr hat das GTI Cabriolet serienmäßig die Quer-Differenzialsperre XDS an Bord. Selbst beim vollen Beschleunigen aus Kurven heraus sorgt das ebenfalls in das ESP integrierte XDS-System für optimalen Grip und höchste Fahrstabilität.

    Starker Cruiser. So ausgerüstet, beschleunigt das Golf GTI Cabriolet in beiden Getriebeversionen aus dem Stand heraus binnen 7,3 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit erreicht das geschlossen gefahrene Cabriolet bei 237 km/h (DSG: 235 km/h). Dem gegenüber stehen ein Durchschnittsverbrauch von nur 7,6 l/100 km sowie 177 g/km als entsprechende CO2-Emission (DSG: 7,7 l/100 km und 180 g/km CO2). Entscheidender für den GTI unter den Cabrios ist allerdings die Tatsache, dass der 2,0-Liter-Vierventil-Vierzylinder dank seines hohen Drehmomentverlaufs der ideale Motor zum Cruisen ist. Großer Gang, niedrige Drehzahl, und trotzdem zieht das Golf GTI Cabriolet beim Beschleunigen kraftvoll durch.

    GTI-Insignien im Exterieur. Optisch weist das Cabrio die typischen GTI-Merkmale auf. Im Exterieur-Bereich gehören dazu der oben und unten rot eingefasste Kühlergrill mit Wabenstruktur und GTI-Schriftzug, der vordere GTI-Stoßfänger samt großem Lufteinlassgitter (ebenfalls in Wabenstruktur) und den typisch vertikal angeordneten Nebelscheinwerfern, ein neuer Heckdiffusor und die verchromten Abgasendrohre links und rechts unter dem hinteren Stoßfänger. Analog zum „permanent geschlossenen" GTI sind zudem die dunkelroten LED-Rückleuchten, die LED-Kennzeichenbeleuchtung und Seitenschwellerverbreiterungen Teile der GTI-Ausstattung. Als GTI-Klassiker gelten die serienmäßigen 17-Zoll-Leichtmetallfelgen des Typs „Denver" mit ihren fünf prägnanten Öffnungen; bestückt sind sie mit 225/45er Reifen. Das gleiche Design, aber mit glanzgedrehter Oberfläche und schwarz abgesetzten Innenbereichen, weisen als optionale Alternative die 18-Zoll-Leichtmetallfelgen für das Golf GTI Cabriolet auf, die sich in diesem Fall „Detroit" nennen (Reifen-Dimension: 225/40).

    GTI-Merkmale im Innenraum
    . Im Interieur folgt das Cabriolet (bis auf den stärker geneigten Windschutzscheibenrahmen und die spezielle Rückbank) voll und ganz dem Klassiker. Zur Serienausstattung gehören deshalb die wie einst mit einem klassisch-sportlich-zeitlosen Karo-Stoff („Jacky") bezogenen Sportsitze. Optional stehen Ledersitze zur Verfügung („Vienna"). In die Sitze integriert ist eine Lordosenstütze, die mit einem seitlich angeordneten Hebel in Position gebracht wird. Darüber hinaus gilt: Natürlich hat dieses Cabriolet eine Pedalerie mit Kappen aus gebürstetem Edelstahl, natürlich einen GTI-spezifischen Schalthebel in Alu-Optik, natürlich ein Lederlenkrad mit Griffmulden und GTI-Emblem, natürlich weisen das Lenkrad, die Ummantelung der Schaltung und der Leder-Handbremshebel rote Ziernähte auf, natürlich ist die Innenverkleidung des Softtops schwarz und die Dachsäulen-Verkleidungen sind es auch. Alles typische GTI-Features. Spezifisch sind deshalb auch die in den Türen und Armaturen eingesetzten Dekor-Einlagen im Dessin „Black Stripe" – schwarze, hochglänzende Applikationen in Metalloptik. Ebenfalls Serie: die Klimaautomatik (Climatronic), Chromeinfassungen (u.a. Lichtschalter, Fensterheber, Spiegeleinstellung) und das Radio-CD-System RCD 210.

    Sommer in 9,5 Sekunden
    . Das bereits in der Grundkonstruktion für hohe Geschwindigkeiten ausgelegte Stoffverdeck des Golf Cabriolets konnte 1:1 für den GTI übernommen werden; es wird serienmäßig elektrohydraulisch betätigt und ist nach nur 9,5 Sekunden geöffnet (geschlossen ist es in 11 Sekunden). Bis Tempo 30 km/h funktioniert das auch während der Fahrt. Geschlossen gehört der Volkswagen zu den leisesten Cabrios. Darüber hinaus gilt: Auch das Golf GTI Cabriolet ist ein Spiegelbild höchster Qualität und Sicherheit. Ein automatisch ausfahrender Überschlagschutz, Front- und seitliche Kopf-/Thoraxairbags und ein Knieairbag auf der Fahrerseite sind immer an Bord. Last but not least bietet das Golf GTI Cabriolet den geräumigsten Innenraum seiner Klasse und einen selbst bei offenem Verdeck voll nutzbaren Kofferraum (250 Liter). Damit steht dann auch der Fahrt in den Urlaub mit dem Golf GTI Cabriolet nichts mehr im Wege.

  • Wolfsburg, 13. Mai 2012 - Dass so ein Projekt einmal Bestandteil ihrer Berufsausbildung sein könnte, hätten die vier jungen Frauen und fünf Männer nicht im Traum erwartet, als sie ihre Lehrstellen bei Volkswagen antraten. Als Kfz-Mechatroniker, Lackierer und Fahrzeuginnenausstatter sowie Verfahrensmechaniker werden sie ihren Abschluss machen. Und sie gehören zu den besten Auszubildenden ihrer Jahrgänge. Diese Leistung brachte den Nachwuchstalenten im Herbst 2011 einen ganz speziellen Vorstandsauftrag ein: den Azubi-Golf GTI 2012 zu konzipieren und zu bauen. Wenn am 16. Mai im österreichischen Reifnitz zum 31. Mal das GTI-Treffen am Wörthersee zelebriert wird, dann ist dem von ihnen entworfenen und gebauten Golf GTI ein ganz besonderer Platz auf dem Volkswagen Stand sicher.

    Es ist Mitte Mai, und die Kärntner PS- und Tuningparade mit Kultstatus rückt immer näher. Seit Oktober vergangenen Jahres arbeiten neun Volkswagen Auszubildende am Golf GTI .Ihr Ziel: Fahrzeugkonzeption, Design, Motorisierung und viele Details sollen ihre Interpretation des sportlichen Klassikers einzigartig machen. Wenige Tage vor dem großen Ereignis ist es Zeit, dem GTI und seinem Projektteam einen Besuch abzustatten.

    Die beiden Ausbilder Björn Schallhorn und Detlef Weiner haben das Team ausbildungs-übergreifend besetzt: Lisa Batke (19) lernt Kfz-Mechatronik im dritten Lehrjahr, ebenso wie ihre Kollegen Richard Neubert (18) und Martin Schmidt (22). Roman Huck (24) ist im zweiten Ausbildungsjahr. Tim Köhler (19) ist im zweiten Lehrjahr zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik. Laura Krätz (18) und Christian Wolter (23) bestreiten das dritte Lehrjahr ihrer Ausbildung zum Fahrzeuglackierer. Charleen Pohle (19) und Sarah Unverzagt (20) sind im zweiten Lehrjahr auf dem besten Weg zu ihrem Abschluss als Fahrzeuginnenausstatterinnen. Allen gemeinsam ist das Urteil über den ungewöhnlichen Auftrag: „Dieses Projekt ist das Highlight unserer Ausbildung."

    Fahrzeugprojekte dieser Art sind während der Berufsausbildung von zentraler Bedeutung, findet der Pate des Wörthersee-Projektes, Prof. Werner Neubauer, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen Pkw für den Geschäftsbereich Komponente: „Bei der Umgestaltung des Golf GTI haben die Auszubildenden die Möglichkeit, sich an den unterschiedlichsten Komponenten der Volkswagen Modellpalette zu bedienen. So steht das fertige Showcar stellvertretend für die Vielfalt, Innovation und Qualität ‚made by Volkswagen‘."

    Seit 2004 bietet Volkswagen seinen besten Auszubildenden die Möglichkeit, ihr Fachwissen in speziellen Fahrzeugprojekten zu erweitern. Vier von ihnen waren beim Wörthersee-Treffen zu sehen. Der diesjährige GTI ist das fünfte Fahrzeugprojekt, das nun seine Premiere bei den Tuningfans in Österreich erlebt.

    „Dieses Projekt zeigt, wie fundiertes Fachwissen, Engagement und Kreativität der Auszubildenden zu einem erstaunlichen Showcar führen, in dem sich technische Extravaganz und Alltagstauglichkeit verbinden", sagt Dr. Ulrich Hackenberg, Entwicklungsvorstand der Marke Volkswagen Pkw. Das sieht auch Bernd Osterloh, der Vorsitzende des Volkswagen Gesamtbetriebsrats, so: „Junge Leute sind automobilbegeistert und engagieren sich leidenschaftlich, wenn es um die Umsetzung ihrer eigenen Ideen geht. Das zeigt sich exemplarisch an unseren neun Auszubildenden, die im Team ein beachtliches Produkt entwickelt haben."

    Zwar unterliegen die technischen Details des Golf GTI noch der Geheimhaltung, doch ein erster Blick über die Schulter der Auszubildenden beim wöchentlichen Teammeeting ist erlaubt. In der Halle 103 des Werkes in Wolfsburg liegt ihr Besprechungsraum. Er ist nüchtern gehalten bis auf eine Pinnwand, an der Konzepte, Bilder verschiedener Automobile, Designentwürfe und unterschiedliche Stoffmuster hängen. Von Anfang an waren sich die Azubis einig, dass sie so viel wie möglich selbst per Hand anfertigen und wenig von „der Stange" nutzen wollen.

    Martin Schmidt berichtet: „In den ersten Wochen haben wir uns von Bildern unserer Traumautos inspirieren lassen. Parallel dazu testeten wir für den Innenraum die Haptik von Materialen wie Leder und Stoffmustern." Beim kreativen „Brainstorming" kristallisierte sich schließlich das Motto „Sportlich reisen" heraus. Auf den Punkt gebracht: Der diesjährige Azubi-GTI überzeugt durch ein sportliches Fahrwerk und Komfort im Innenbereich. Lisa Batke umschreibt das so: „Elegant, schlicht und mit vielen edlen Akzenten versehen – genau so soll unser Golf GTI aussehen." Die 19-Jährige gehört zusammen mit Richard Neubert, Roman Huck und Martin Schmidt zu dem vierköpfigen Team der Kfz-Mechatroniker, das für die fahrzeugtechnischen Finessen zuständig ist.

    Direkt neben der Karosserie des Golf GTI haben die beiden Fahrzeuginnenausstatterinnen Sarah Unverzagt und Charleen Pohle ihren frisch bezogenen GTI Top Sportsitz aufgestellt. Während Unverzagt ihr Arbeitsergebnis begutachtet, bemerkt sie eine Kante am Innenleder des Sitzes: „Eine kleine Falte lässt sich bei Handarbeit kaum vermeiden, die streichen wir vor dem großen Auftritt noch glatt." Wie ihre Projektkollegen sind beide Frauen seit Mitte Oktober mit der Innenausstattung beschäftigt und sagen: „Von Woche zu Woche wird man selbstkritischer. Schließlich soll der GTI am Wörthersee perfekt sein."

    Ein paar Hallen weiter befindet sich die Lackiererei, wo die beiden Fahrzeuglackierer Christian Wolter und Laura Krätz am perfekten Glanz des Soundsystems im Kofferraum arbeiten. Die Freiheit, zum ersten Mal die gelernten Techniken nach eigenen Vorstellungen anzuwenden, ist für sie eine besondere Erfahrung – zumal jeder Tag Neues bereithält.

    Besonders die Verhandlungen bei der Materialbeschaffung haben sie gefordert, erzählt die 18-Jährige: „Vor dem ersten Telefonat mit externen Firmen hatte ich weiche Knie. Danach lief es dann wie am Schnürchen."

    Prof. Heiko Gintz, Leiter Berufsausbildung Wolfsburg, begleitete die Nachwuchskräfte von Anfang an und beobachtete ihre enorme Entwicklung: „Die Auszubildenden standen immer wieder vor Entscheidungen, die sie alleine treffen und im Unternehmen mit verschiedenen Bereichen abstimmen mussten. Durch die Projektarbeit sind sie deutlich selbstbewusster geworden."

    Die neun Auszubildenden kannten sich vor ihrer Wahl in das Golf GTI-Team nur vom Sehen in der Kantine. Sieben Monate nach dem Startschuss sind sie eine eingeschworene Mannschaft, die gemeinsam an der Aufgabenvielfalt gewachsen ist. „Jede Idee und Meinung der Kollegen wird in unseren Teammeetings angehört und – falls nötig – ausdiskutiert", so Martin Schmidt, der nun weiß, dass „im Team für jedes Problem eine Lösung gefunden wird".

    Jetzt sind es noch wenige Tage bis zum GTI-Treffen am Wörthersee. Doch davon lassen sich die Auszubildenden nicht aus der Ruhe bringen und behalten auch kleinste Details wie Schraubenköpfe im Blick. Die sind im Kofferraum unter einer Plexiglasscheibe zu sehen und passten auf den ersten Blick nicht in das edle Gesamtkonzept. Kurzerhand wurden die stumpfen Schraubenköpfe abgedreht und poliert. Und warum diese Akribie? Sie lachen: „Mit diesem Golf GTI wollen wir eine maßgeschneiderte Visitenkarte für Volkswagen liefern, die muss natürlich 100 Prozent perfekt sein!"

  • Wolfsburg / Reifnitz, 17. Mai 2012 - Schwarz wie die Nacht, mit rot-schwarzer Innenausstattung, einem 360 PS (265 kW) starken TSI-Motor und tiefergelegtem Sportfahrwerk – der Golf GTI Black Dynamic macht Eindruck. Neun Volkswagen Auszubildende aus vier Berufen stellten dieses Unikat in nur sieben Monaten auf die Räder. Eine der Besonderheiten: Der GTI-Schriftzug mit handgefertigten Buchstaben in Türen und Heckklappe. Ein weiteres Highlight ist die 1.800 Watt-Soundanlage mit neun Lautsprechern, die im Heck eingebaut und unter einer speziell angefertigten Plexiglasscheibe zu sehen ist. Für die Umgestaltung des Serien-GTI wählte das Team von vier Frauen und fünf Männern im Alter von 18 bis 23 Jahren das Motto „Sportlich reisen“.

    Der zukünftige Kraftfahrzeugmechatroniker Martin Schmidt (22) kümmerte sich unter anderem um die Prägung des GTI-Schriftzugs im sogenannten Tiefziehverfahren. Er sagt: „Für unser Team ist der Golf GTI Black Dynamic der Höhepunkt unserer Ausbildung. Wir haben unglaublich viel gelernt, eigene Ideen entwickelt und in ‚unserem‘ Fahrzeug umgesetzt." Begeistert fügt er hinzu: „Wo sonst hat man diese Möglichkeit?"

    Beim Black Dynamic kommt alles aus Azubi-Hand: die mit schwarz-rotem Alcantara und Leder bezogenen Sportsitze, die Türinnenverkleidung mit roter Ziernaht, die Außenlackierung in Deep Black Metallic, kombiniert mit einer matten anthrazit-farbenen Dekor-Folie, das um 150 PS gesteigerte Motor- und Getriebemanagement, die vergrößerte Abgasanlage und die Acht-Kolben-Bremsanlage.

    Unter Anleitung ihrer Ausbilder Detlef Weiner und Björn Schallhorn planten die Auszubildenden, die zu den Leistungsstärksten ihrer Jahrgänge gehören, das gesamte Konzept und erstellten die entsprechenden Projektpläne. Zudem wählten sie passende Komponenten aus der Volkswagen Modellpalette aus, sprachen sich mit Lieferanten ab und setzten ihre Ideen am Fahrzeug selbstständig um. Schließlich gaben die angehenden Fahrzeuglackierer, Kraftfahrzeugmechatroniker, Fahrzeuginnenausstatter und Verfahrensmechaniker „ihrem" GTI auch seinen Namen: Golf GTI Black Dynamic.

    „Wir sind stolz auf die Kreativität und Leistung unserer Auszubildenden", betont Prof. Heiko Gintz, der die Berufsausbildung bei Volkswagen in Wolfsburg leitet. Mit Projekten wie dem Golf GTI Black Dynamic bietet Volkswagen seinen besten Auszubildenden die Möglichkeit, ihr Fachwissen zu erweitern.

    Der Golf GTI Black Dynamic feiert seine Weltpremiere vom 16. bis 19. Mai beim 31. GTI-Treffen vor rund 150.000 Volkswagen- und Tuningfans am Wörthersee in Österreich.

    In den Vorjahren debütierten bereits andere Sonderfahrzeugprojekte aus der Volkswagen Berufsausbildung beim GTI-Treffen am Wörthersee und bei der IdeenExpo in Hannover.

    Die Namen der Auszubildenden des Golf GTI Black Dynamic-Teams (nach Berufen): Fahrzeuginnenausstatter: Charleen Pohle (19) und Sarah Unverzagt (20), Fahrzeuglackierer: Laura Krätz (18), Christian Wolter (23), Kraftfahrzeugmechatroniker: Lisa Batke (19), Roman Huck (24), Richard Neubert (18), Martin Schmidt (22), Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik: Tim Köhler (19).

  • Wolfsburg / Reifnitz, 17. Mai 2012 - Seit mehr als 30 Jahren ist das „GTI-Treffen am Wörthersee“ ein Feiertag im Kalender der Fans sportlicher Volkswagen. Auch in diesem Jahr treffen sich daher Anhänger aus ganz Europa zum größten „GTI-Treffen der Welt“ in Österreich. Volkswagen und Volkswagen Motorsport präsentieren bei dem Fest der Superlative neben dem Golf GTI Cabriolet, den Polo R WRC, das Studie Polo R WRC Street sowie zwei weitere Golf GTI-Studien.

    Golf GTI Cabriolet: Nach seiner Weltpremiere auf dem Genfer Automobil Salon können sich die GTI-Fans auch beim legendären Wörthersee Event von den dynamischen Vorzügen und der hochwertigen Ausstattung des Wolfsburger Sportlers überzeugen. Wesentlicher Bestandteil des besonders dynamischen Frischluft-Golf ist das erstmals im Cabriolet eingesetzte 2,0 Liter Aggregat mit 155 kW / 210 PS. Es wird in zwei Motor-Getriebe-Varianten angeboten: Als manuelles Schaltgetriebe oder mit dem schnell schaltenden Doppelkupplungsgetriebe DSG, jeweils mit 6-Gängen. Serienmäßig für alle Kunden, die in den Genuss der sportlichen Fahrleistungen des Golf GTI Cabriolets kommen, ist die elektronische Differentialsperre XDS an der Vorderachse, die für perfekte Traktion, gesteigerte Agilität und höchste Fahrstabilität sorgt. Das Gesamtbild runden 17-Zoll-Leichtmetallfelgen des Typs „Denver“ (optional sind 18-Zoll-Felgen des Typs „Detroit“ bestellbar) sowie ein neuer Diffusor mit verchromten Abgasendrohren ab.

    Polo R WRC Street
    : Vom Rennsport auf die Straße lautet das Motto für die Studie Polo R WRC Street: Am Wörthersee gibt Volkswagen erstmals einen Ausblick auf eine extrem sportliche Kleinserie, die Ende 2013 auf den Markt kommen wird. Das einzigartig und unverwechselbar gestaltete Modell beeindruckt unter anderem mit Heckspoiler, Diffusor, Sport-fahrwerk sowie einer Beschriftung mit R-WRC-Logos. Ein 162 kW / 220 PS starker 2,0 Liter TSI sorgt für rennsportverdächtige Fahrleistungen.

    Polo R WRC: Mit dem neu entwickelten Polo R WRC zeigt Volkswagen Motorsport einen fahrbereiten Prototypen für die FIA Rallye-Weltmeister*schaft. Der „schärfste Polo aller Zeiten” – wie Volkswagen Entwicklungs*vorstand Dr. Ulrich Hackenberg schon bei der ersten offiziellen Präsentation sagte – wird ab 2013 bei den zahlreichen WRC-Einsätzen seine Tournee um die Welt starten. Herzstück der Rennversion ist ein 1,6-Liter-TSI-Motor mit ca. 220 kW / 300 PS Leistung, der für eine beachtliche Beschleunigung von null auf 100 km/h in 4,1 Sekunden sorgt.

    Golf GTI ConceptWhite
    : Die attraktive Designstudie Golf GTI ConceptWhite besticht durch eine außergewöhnliche Lackierung in „Oryxwhite matt“. Das Fahrzeuginnere bietet einen spannenden schwarz-rot Kontrast. Neben den in Leder Nappa gehaltenen Sportsitzen zieren zahlreiche Details wie Lenkrad, Handbremshebel und Türarmlehne rote Kontrastnähte. Eine Einstiegsleiste – mit GTI-Schriftzug und Waben-muster in Weißmatt und Aluminium ausgeführt – runden das einzigartige Gesamtbild des Golf GTI ConceptWhite ab.

    Golf GTI Black Dynamic
    : Schwarz wie die Nacht, mit rot-schwarzem Farbkonzept, einem 265 kW / 360 PS starken TSI-Motor und tiefer-gelegtem Sportfahrwerk gibt sich die Studie Golf GTI Black Dynamik am Wörthersee die Ehre: Seit Oktober vergangenen Jahres arbeiteten neun Volkswagen Auszubildende – vier junge Frauen und fünf jungen Männer – an ihrem „Azubi Golf GTI 2012“. Ihr Ziel: Fahrzeugkonzeption, Design, Motorisierung und viele Details sollen ihrer Interpretation von einem sportlichen Klassiker entsprechen. Elegant, schlicht und dennoch mit vielen edlen Akzenten versehen ist der „Black Dynamic“ ein Hingucker. Hinzu kommt eine 1.800 Watt-Soundanlage mit neun Lautsprechern, die den kompletten Kofferraum ausfüllt. Der diesjährige Golf GTI Black Dynamic ist das fünfte Fahrzeugprojekt, das seine Premiere bei den Tuningfans in Österreich erlebt. Mit Projekten wie diesem gibt Volkswagen seinen besten Auszubildenden die Möglichkeit, ihr Fachwissen zu erweitern.

  • Wolfsburg / München, 21. Mai 2012 - Kein anderes sportliches Label der Kompaktklasse ist weltweit ähnlich bekannt und erfolgreich wie das Signet „GTI“ von Volkswagen. Mit dem Debüt des ersten Golf GTI wurde die Buchstaben-Kombination vor 36 Jahren aus dem Stand heraus zum Gattungsbegriff eines neuen Fahrzeugsegmentes. Seitdem gilt allein der GTI als das Original unter den kompakten Sportlern. Nach mehr als 1,8 Millionen verkauften Golf GTI bringt Volkswagen nun die erste offene Version der Ikone auf den Markt: das 155 kW / 210 PS starke Golf GTI Cabriolet. Das serienmäßig mit elektrischem Verdeck, Klimaanlage, elektrischen Fensterhebern, Audioanlage und Überrollschutzsystem ausgestattete Cabriolet fährt bereits ab Mitte Juni bei den Händlern vor; angeboten wird der offene GTI zur Preisen ab 31.350 Euro (Preis: Deutschland). Trotz eines klaren Leistungsplus gegenüber den direkten Wettbewerbern ist das neue Golf GTI Cabriolet damit das günstigste Modell seiner Leistungsklasse.

    Fahrleistungen des GTI. Angetrieben von einem 2,0-Liter-Turbomotor, beschleunigt das stärkste Golf Cabriolet aller Zeiten in nur 7,3 Sekunden von 0-100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 237 km/h erreicht (DSG: 235 km/h). Dem gegenüber stehen ein Durchschnittsverbrauch von nur 7,6 l/100 km sowie 177 g/km als entsprechende CO2-Emission (DSG: 7,7 l/100 km und 180 g/km CO2). Der Golf GTI ist das einzige Cabriolet der Kompaktklasse bis 210 PS, das mit einem Doppelkupplungsgetriebe angeboten wird.

    Insignien des GTI. Optisch kennzeichnen das Cabrio typische GTI-Merkmale. Im Exterieur-Bereich gehören dazu unter anderem der rot eingefasste Kühlergrill mit Wabenstruktur samt GTI-Schriftzug, der vordere GTI-Stoßfänger, ein neuer Heckdiffusor, die verchromten Abgasendrohre, LED-Rückleuchten, Seitenschwellerverbreiterungen und serienmäßige 17-Zoll-Leichtmetallfelgen des Typs „Denver". Im Interieur weisen die im klassischen Karo-Stoff „Jacky" bezogenen Sportsitze das Cabrio als GTI aus.

    Verdeck des GTI. Das bereits in der Grundkonstruktion für hohe Geschwindigkeiten ausgelegte Stoffverdeck des Golf Cabriolets konnte 1:1 für den GTI übernommen werden. Es wird serienmäßig elektrohydraulisch betätigt und ist nach nur 9,0 Sekunden geöffnet. Bis zu einem Tempo von 30 km/h funktioniert das auch während der Fahrt.

    Sicherheit des GTI: Für einen optimalen Rundumschutz sorgen beim neuen Golf GTI Cabriolet ein in Sekundenbruchteilen hochschnellender Überschlagschutz, ein verstärkter Frontscheibenrahmen und zahlreiche weitere Strukturmodifikationen (Unterboden, Seitenteile, Schweller, Rückwand, Türen). Front- und seitliche Kopf-/Thoraxairbags, ein Knieairbag auf der Fahrerseite und ESP perfektionieren die Sicherheit. Darüber hinaus ist das Cabriolet serienmäßig mit einem elektronischen Quer-Sperrdifferenzial (XDS) ausgestattet, durch das die Dynamik und Sicherheit beim Beschleunigen in Kurven weiter verbessert wird.

    Alltagstauglichkeit des GTI: Ist das neue Golf GTI Cabriolet geschlossen, geht es im Innenraum ungewöhnlich leise zu. Was bleibt, ist der sonore Sound des Turbomotors. Darüber hinaus bietet das Golf GTI Cabriolet einen der geräumigsten Innenräume seiner Klasse und – dank des Softtops – einen auch bei offenem Verdeck uneingeschränkt nutzbaren Kofferraum von 250 Litern Volumen. Darüber hinaus kann die Rückbanklehne geteilt umgeklappt werden, wodurch sich das Stauvolumen deutlich erhöht. Dieser hohe Grad an Alltagstauglichkeit war immer eine große Stärke des GTI – Sportlichkeit ohne Verzicht. Und das gilt uneingeschränkt auch für das erste Cabriolet der GTI-Geschichte!

  • Wolfsburg, 21. Februar 2013 - Extrem sparsam, dabei aber äußerst sportlich – mit diesen Attributen begeistert der Golf GTD seit über drei Jahrzehnten seine Anhänger. Auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon präsentiert Volkswagen die neueste Version des Extremsportlers, dessen 135 kW / 184 PS starker TDI-Motor bereits heute die anspruchsvolle EU-6-Abgasnorm erfüllt.

    Der erste Golf GTD revolutionierte 1982 mit seinem Turbodiesel, einer sportlichen Abstimmung und seiner im Stile des Golf GTI individualisierten Ausstattung das Segment der kompakten Diesel-Pkw. In diesem Jahr folgt auf der Basis der siebten Golf-Generation nun der stärkste „GTD“ aller Zeiten. Mit einer Leistung von 135 kW / 184 PS empfiehlt sich der neue Golf GTD als ebenso dynamisches wie sparsames Langstreckenauto. Der 230 km/h schnelle Volkswagen verbraucht als Version mit 6-Gang-Schaltgetriebe lediglich 4,2 Liter auf 100 Kilometern. Dieser Durchschnittsverbrauch entspricht einer CO2-Emission von nur 109 g/km. Mit dem optionalen 6-Gang-DSG ergibt sich ein Verbrauch von 4,7 l / 100 km (Zweitürer 119 g/km CO2; Viertürer 122 g/km CO2). Beeindruckend ist auch sein Drehmoment von 380 Nm, das bereits ab 1.750 Umdrehungen zur Verfügung steht.

    Optisch setzt sich der Golf GTD mit abgedunkelten LED-Rückleuchten inklusive LED-Kennzeichenbeleuchtung und einem verchromten Abgas-Doppelendrohr in Szene. 17-Zoll-GTD-Felgen mit Reifen der Dimension 225/45er, Seitenschweller, ein Diffusor, ein Sportfahrwerk und ein großer Dachkantenspoiler runden den dynamischen Gesamteindruck ab.

    Zahlreiche markante GTD- Merkmale prägen auch den Innenraum: Neben Top-Sportsitzen im Karomuster („Clark“), einem schwarzen Dachhimmel, einem Sportlenkrad, Pedalerie und Fußablage in Edelstahl gehören dazu auch der GTD-Schaltknauf, GTD-Dekorleisten und das GTD-Kombiinstrument. Hinzu kommen Ausstattungen wie die Progessiv-Lenkung, eine weiße Ambientebeleuchtung, die Klimaautomatik „Climatronic“, ParkPilot vorn und hinten, das Winterpaket und das Radiosystem „Composition Touch“, die den nötigen Komfort auf langen Strecken garantieren. Als Serienlackierungen für den Golf GTD stehen „Tornado Rot“, „Schwarz“ oder „Pure White“ zur Verfügung.

    Der neue Golf GTD ist in Deutschland zum Einstiegspreis von 29.350 Euro erhältlich und ab dem 5. März bestellbar.

  • Fehlt nur noch der GTI aber das dauert auch nicht mehr lange.

    Wolfsburg, 27. Februar 2013 - Im Hause Volkswagen stehen die Buchstaben „GTI“ seit mehr als drei Jahrzehnten für souveräne Fahrdynamik. In der Tradition der gleichnamigen Vorgänger präsentiert Volkswagen auf dem Genfer Automobilsalon nun die neueste Version des Golf GTI. Erstmals ist der legendäre Kompaktsportler in zwei Leistungsstufen erhältlich: serienmäßig mit 220 PS, als GTI Performance stehen 230 PS und eine Vorderachs-Differenzialsperre zur Verfügung.

    Angetrieben wird der neue GTI von einem Turbo-Benzindirekteinspritzer (TSI) mit 162 kW / 220 PS. Erstmals in der Geschichte der Sportwagen-Ikone wird es für den Golf GTI eine Leistungssteigerung ab Werk geben: den GTI Performance. In dieser Version wird die maximale Leistung auf 169 kW / 230 PS angehoben. Beide GTI-Versionen haben ein beachtliches Drehmoment von 350 Nm. Der GTI beschleunigt in 6,5 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 246 km/h (GTI Performance 6,4 Sekunden auf 100 km/h und 250 km/h Höchstgeschwindigkeit).

    Beide GTI-Varianten sind mit einem Start-Stopp-System ausgerüstet, erfüllen die 2014 in Kraft tretende EU-6-Abgasnorm und kommen, per 6-Gang-Getriebe geschaltet, auf den gleichen, niedrigen DIN-Verbrauch von 6,0 l/100 km (CO2: 139 g/km). Der Verbrauch des Golf GTI konnte damit gegenüber dem Vorgänger um 18 Prozent gesenkt werden. Mit dem optionalen 6-Gang-DSG verbrauchen die GTI 6,4 respektive 6,5 l/100 (analog 148 und 150 g/km CO2).

    Der sportliche Charakter des Golf GTI spiegelt sich in den eigenständigen Front- und Heckstoßfängern, traditionell rot lackierten Bremssätteln, zwei verchromten Abgasendrohren und einem Sportfahrwerk wider. Zudem punktet der Kompaktsportler im Exterieur mit 17-Zoll-GTI-Felgen „Brooklyn“ und Reifen der Dimension 225/45er, Seitenschwellern, Dachkantenspoiler, einem Diffusor und abgedunkelten LED-Rückleuchten (inklusive einer LED-Kennzeichenbeleuchtung).

    Optische Highlights im Innenraum sind Top-Sportsitze im Karomuster („Clark“), ein schwarzer Dachhimmel und eine rote Ambientebeleuchtung inkl. beleuchteter Einstiegsleiste.

    Hinzu kommen sportliche GTI-Ausstattungsdetails wie ein Sportlenkrad, ein Schaltknauf, das Kombiinstrument, spezielle Dekorleisten sowie die Pedalerie und Fußablage in Edelstahl.

    Eine perfekte Mischung aus Komfort und Sicherheit im Golf GTI garantiert Volkswagen durch weitere Ausstattungen: Neben Bi-Xenon Scheinwerfern, einer Progressiv-Lenkung, ParkPilot (vorn und hinten) und einer Müdigkeitserkennung gehören dazu auch das Radiosystem „Composition Touch“, die Klimaautomatik „Climatronic“ und das Winterpaket. Farblich stehen „Tornado Rot“, „Schwarz“ oder „Pure White“ als Serienlackierungen zur Auswahl. Der neue Golf GTI ist ab dem 5. März in Deutschland bestellbar, die Preise starten ab 28.350 Euro.


    Fakten im Überblick:

    Markteinführung Europa: Erste Märkte ab Mai 2013.
    Debüt der ersten Golf GTI-Generation: 1976.
    Motor: Vierzylinder-TSI (aufgeladener Benzindirekteinspritzer); vorn quer eingebaut; Hubraum 1.984 cm3; Bohrung/Hub 82,5/92,8 mm; Verdichtung 9,8:1.
    Leistung: 162 kW / 220 PS bei 4.500 bis 6.200 U/min.
    Drehmoment: 350 Nm bei 1.500 bis 4.400 U/min.
    Getriebe / Kraftübertragung: Manuelles 6-Gang-Getriebe; automatisches 6-Gang-DSG; Frontantrieb.
    Bremsen: vorne 312 x 25 mm innenbelüftet, hinten: 300 x 12 mm.
    Verbrauch / CO2-Emission (Schalter): 6,0 l/100 km; 139 g/km CO2.
    Fahrleistungen (Schalter): 0-100 km/h in 6,5 s und V/max 246 km/h.
    Leergewicht: 1.351 kg (Grundversion inkl. Fahrer [68 kg], Gepäck [7 kg] und zu 90 % gefülltem Tank; ermittelt nach RL 92/21/EWG.

    GTI Performance:

    Leistung: 169 kW / 230 PS bei 4.700 bis 6.200 U/min.
    Drehmoment: 350 Nm bei 1.500 bis 4.600 U/min.
    Vorderachs-Differenzialsperre.
    Bremsen: vorne 340 x 30 mm innenbelüftet,
    hinten 310 x 22 mm innenbelüftet.
    Fahrleistungen (Schalter): 0-100 km/h in 6,4 s und V/max 250 km/h.

    (* Vorläufige Werte)