VW Touareg II - Eure Meinung

  • da muss man sich doch an den kopf langen- vw bringt ein fahrzeug raus, das rund 90.000 euro kostet, bekommt es aber nicht gebacken gleich von anfang an auch das so tolle, riesige schiebe-/glasdach anzubieten.

    Sorry Rheila,

    das ist Marketing und Logistik. So steuert ein Unternehmen seine Ressourcen. Wenn du mal nachdenkst wie so etwas funktioniert wirst du sehr schnell verstehen wieso ein Unternehmen wie VW das so macht. Die bekommen sogar viel mehr gebacken als so ein Schiebedach...

    Viele Grüße
    Eric

  • Hallo zusammen,

    viele reden, keiner handelt: so Touareg II V6 TDI Deep Black Perleffekt gerade bestellt.

    Ich find den super, Optik, Technik, usw. usw. Hätte lieber einen V8 TDI bestellt, nur bin ich auf die Sperren usw. angewiesen.

    Lasse gerade noch bei VW-Individual klären ob es die eckigen Endrohre vom Chrome-Style-Paket auch an meinem bestellten Terrain-Style-Paket gibt. Ging bei meinem Vorgänger V6 TDI auch über VW-Individual: nur die ovalen Endrohre aus dem Chrome & Style-Paket.

    Forum find ich super, nur ziemlich viel gemeckere, wahrscheinlich auch von Vielen Nicht-Touareg-Fahrern-Besitzern.

    Trotzdem weiter so.


    Gruß
    Dirk


    von 09/2004 - 05/2007 R5 TDI voll mit ABT-Chip (7L 1. Serie)
    von 05/2007 - voraussichtlich 05/2010 V6 TDI voll mit ABT-Chip (7L 2. Serie / Facelift)
    ab voraussichtlich 05/2010 V6 TDI (7P5 Touareg II)

  • Also ich finde, er hat was von einem Tiguan. Und wenn er 200 kg leichter ist als der Vorgänger, dann habe ich aber Probleme:confused: wenn ich denke, der soll meine Hänger ziehen (oder die Verkaufsfahrzeuge aus dem Schnee....).

    Gruß

    Steinbock

  • Also schön find ich den nun nicht. Aber Dein Argument versteh ich schon. Der amerikanische Markt funktioniert aber einfach auch anders, und dort muss man viel Preisaggressiver vorgehen um sich Marktanteile zu sichern. Der neue Touareg wird dort sicher auch weit unter $ 50.000 starten. Denke mal die Basisvariante ( wobei das dort schon sicher ein fettes Paket sein wird) wird bei $ 45000 beginnen. Habe mal beim Neuen hier meine Wunschkonfig zusammengestellt und kam schon mal Locker auf 62.000 Euro. Und das ist eher das Normalopaket. Find ich schon frech.

  • Hallo zusammen,

    viele reden, keiner handelt: so Touareg II V6 TDI Deep Black Perleffekt gerade bestellt.


    Forum find ich super, nur ziemlich viel gemeckere, wahrscheinlich auch von Vielen Nicht-Touareg-Fahrern-Besitzern.

    Trotzdem weiter so.


    Keiner handelt?? Denkst du ,dass alle jetzt ihr Auto verscherbeln und sich freiwillig als Beta Tester melden :D Mach du mal ruhig-ich hatte schonmal so ein Vergnügen-das reicht.

    Vielleicht bist du dann auch einer dieser Meckerer :zwinker:Bin gespannt auf deine ersten (hoffentlich euphorischen ) Berichte!!

    Alex.

  • Hallo zusammen,

    falls noch nicht bekannt, mehr Infos vom Touareg II.

    Der VW Touareg gehört zu den Oberklasse-Automobilen von Volkswagen, und obwohl er ein SUV ist, musste er sich in den letzten Jahren nicht halb so viel Häme anhören wie der Phaeton. Touareg, das heißt großes SUV mit nicht nur mit viel Platz und Komfort, sondern auch mit ernstzunehmenden Geländequalitäten.

    Es muss kein Spaß sein, den Nachfolger zu entwickeln, während sich die SUV-Gattung nachlassender Beliebtheit bei den Kunden erfreut, weil sie angeblich ökologisch nicht korrekt sei - was so nicht unbedingt stimmt, schwer vom Standpunkt und Vergleichsmaßstab abhängt und im übrigen so typisch deutsch ist, dass man sich die Haare raufen muss, wenn sich SUV-Fahrer für den Verbrauch ihres Autos rechtfertigen müssen, für den Rest ihres Lebensstils aber nicht.
    Vielleicht ist es aber gerade ein Spaß, den Nachfolger zu entwickeln, wenn man weiß, dass man den Kritikern (es natürlich nicht recht machen, aber) durchaus merklich Wind aus den Segeln nehmen kann. Zu diesem Zweck hat VW den Touareg II zunächst auf Diät gesetzt. Nicht weniger als 208 Kilogramm hat das Basismodell abgespeckt. Weil die Neuauflage zwar ein paar Zentimeter länger, aber auch flacher geworden ist, kommt zum geringeren Gewicht auch eine kleinere Stirnfläche, die zusammen mit etlichen aerodynamischen Detailmaßnahmen für mehr Windschlüpfrigkeit und damit weniger Verbrauch sorgt.

    Noch mehr als das mag die PR-Abteilung eine weitere Neuheit geritten haben, als sie den Touareg als "den technisch innovativsten VW seit dem Bestehen der Marke" titulierte: Erstmals wird es einen Volkswagen und einen SUV aus europäischer Produktion als Hybridmodell geben.

    Touareg wird erster VW-Hybrid

    Der Touareg Hybrid wird von einem Sechszylinder-Benziner (FSI mit 333 PS) und einem 34 kW (47 PS) starken Elektromotor angetrieben. Die Systemleistung bei Nutzung beider Maschinen ("Boosten") beträgt 380 PS und 580 Newtonmeter Drehmoment. Das 55 Kilogramm schwere Modul ist als Parallel-Hybrid ausgelegt, was bedeutet, dass der E-Motor das Auto auch rein elektrisch antreiben kann. Bis zu 50 km/h sind dabei möglich, die Reichweite mag VW nicht nennen, sie ist also mutmaßlich sehr gering. Als Stromspeicher dient eine NiMH-Batterie. Ob der Kofferraum beim Hybrid kleiner ausfällt, ist noch nicht bekannt.

    In dieser Konfiguration erreicht der Touareg Hybrid eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h und einen Beschleunigungswert von 6,5 Sekunden. Aber eigentlich geht es um den Verbrauch: 8,2 Liter im Normmittel lautet die Ansage. Gegenüber dem hybridfreien V6 FSI mit 280 PS und 360 Nm bedeutet dies einen Fortschritt von immerhin 17 Prozent - tendenziell in der Stadt mehr, überland weniger. Die 9,9 Liter der normalen Version sind dabei bereits für sich genommen ein kleines Wunder: Mit der gleichen Maschine waren es bisher 12,4 Liter.

    Volumenmodell wird sparsamer

    Die meisten Kunden dürften aber auch künftig den V6 TDI wählen, der weiterhin 240 PS leistet und jetzt stets das "BlueMotion Technology"-Schild trägt. Sein Verbrauch sank von 9,3 (Sparversion: 8,3) auf 7,4 Liter - gerade einmal drei Zehntel mehr als sich ein vierzylindriger, 100 PS schwächerer Tiguan genehmigt, der nicht in der Öko-Büßer-Ecke steht. Die Reduzierungen gehen dabei nicht nur auf Gewicht, Aerodynamik und Detailoptimierungen zurück, sondern auch auf die - in allen Versionen - serienmäßige Achtgang-Automatik, von der VW nicht ganz richtig behauptet, sie sei die erste im Segment. Alle V6-Varianten erhalten serienmäßig das Start-Stopp-System.

    Drei Motoren entfallen / V8 TDI neu im Angebot

    Dass der Sparwille ernst gemeint ist, unterstreicht VW mit weiteren Änderungen im Motorenprogramm. So entfällt nicht nur erwartungsgemäß der ungeliebte Fünfzylinder-TDI, sondern auch die imagestarke Zehnzylinder-Variante. Seinen Part darf aber ein bisher nicht angebotener V8-Diesel mit 340 PS übernehmen. Der Achtzylinder-Otto und der W12 entfallen, auch wenn ersterer bei der Konkurrenz nach wie vor zum guten Ton gehört und letzterer ein Alleinstellungsmerkmal des Touareg darstellte.

    Neue Karosserieproportionen

    Die Karosserie wächst um 4,3 Zentimeter auf 4,80 Meter, womit der Touareg nun minimal länger ist als der Passat Variant und nicht mehr umgekehrt. Analog zum Längenwachstum steigt der Radstand auf 2,90 Meter. Bei unveränderter Breite (1,93 Meter) sank die Höhe um zwei Zentimeter auf 1,71 Meter. Daraus ergeben sich zwangsläufig elegantere Proportionen. VW verspricht außerdem eine höhere Karosseriesteifigkeit und insoweit den besten Wert im Wettbewerb. Trotz der geringeren Höhe soll die Kopffreiheit vorne und hinten besser ausfallen als bisher, das Plus an Radstand kommt fast komplett dem Knieraum im Fond zugute.

    Neu austariertes Design mit vielen Detailänderungen

    Das Design stellt sich als sichtbare, aber zurückhaltende Evolutionsstufe des auslaufenden Modells dar, das schon immer zu den schönsten Vertretern seiner Klasse gehörte. Dass die Front auf das neue VW-Markengesicht umgestellt wurde, ist dabei ebensowenig eine Überraschung wie die überfälligen LED-Rückleuchten, die weiterhin geteilt ausgeführt sind und nun direkt an die Heckschürze anschließen. Die Seitenlinie bleibt im Grundsatz unverändert. Unterschiede betreffen die stärker modellierte Kante über dem hinteren Radhaus und die nun kleineren, stehenden Außenspiegel. Dahinter, und das ist der einzige Designkritikpunkt, verstecken sich kleine Dreiecksfenster.

    Wer die Fotos wirken lässt, stellt etliche weitere Unterschiede fest: So ist das Fensterband nun etwas flacher und fällt nach hinten stärker ab, die Heckscheibe steht ebenfalls etwas flacher. Die Stufe darunter erinnert wie manch andere Details an Audi. Gleiches gilt für die niedrigere Dachreling, die auf den mittleren Befestigungspunkt verzichtet. Die Radhäuser erhalten einen schwarzen Kunststoff-Abschluss im Tiguan-Stil, bleiben aber im Gegensatz zu diesem rund. Weitere Neuheiten betreffen die Türgriffe, den ansatzweise als Parallelogramm gestalteten Tankdeckel und nicht zuletzt die nun gerade statt in V-Form nach vorne auslaufende Motorhaube.

    Änderungen an der Heckklappe — Modulares Sitzsystem im Fond

    Die Heckscheibe lässt sich, soweit ersichtlich, künftig nicht mehr separat öffnen, dafür kann die Heckklappe nicht nur per Taster im Innenraum und an der Klappe selbst, sondern auch via Fernbedienung geöffnet und geschlossen werden. Dahinter stehen bis zu 580 (bisher: 500-555) Liter Laderaum zur Verfügung. "Bis zu", weil sich die Rückbank im neuen Modell um 16 Zentimeter in Längsrichtung verschieben und überdies die Lehnenneigung in drei Stufen verstellen lässt. Umgeklappt wird sie elektrisch via Knopfdruck vom Fahrersitz oder Kofferraum aus, maximal stehen dann 1.642 (1.525) Liter zur Verfügung.

    Großes Panorama-Schiebedach ohne Windgeräusche

    Eine weitere Neuheit betrifft das Schiebedach. Anstelle des bisherigen normalen Ausführung tritt nun eine 350 Prozent größere Variante an, die praktisch die gesamte Dachfläche ausfüllt. Befürchtungen, eine solche Konstruktion könnte möglicherweise Probleme verursachen, begegnet VW mit gleich zwei Hinweisen: Das Schiebedach lasse sich selbst bei einer (theoretischen) Geschwindigkeit von 260 km/h noch schließen und würde selbst bei 300 km/h keine Windgeräusche machen. Man darf hoffen, dass diese Konstruktion auch Einzug im kommenden Passat hält.

    Überarbeite Instrumentierung mit großem Display

    Noch ein Blick in den Innenraum: Die bei einem Automatik-Auto sowieso selten gebrauchte Parkbremse wird nun nicht mehr Mercedes-like via Fußpedal betätigt, sondern mittels Taste. Diese liegt, besser als beim Passat, neben dem Wählhebel. Der Instrumenteneinsatz verfügt nicht mehr über sechs, sondern nur noch über vier Runduhren, sprich: Öltemperatur- und Batterieanzeige entfallen. Die Analoginstrumente behalten aber ihren klaren und eleganten Look, die beiden kleineren die feine 270-Grad-Optik. Zwischen Tacho und Drehzahlmesser findet ein Display Platz. In V6 und V6 TDI misst es fünf Zoll, im Hybrid- und V8-Modell sogar sieben Zoll.

    Veränderte Mittelkonsole mit neuen Audio-/Navigationssystemen

    Der untere Teil der Mittelkonsole reicht angewinkelt weiter nach oben, ebenfalls nach oben versetzt ist das Audiosystem, weswegen die Lüftungsgitter nach außen wandern mussten, was etwas gewöhnungsbedürftig aussieht. Ein Radio mit CD-Spieler und integriertem CD-Wechsler sowie 6,5-Zoll-Touchscreen ist serienmäßig. Das RCD 550 genannte Gerät verfügt über eine separate Schalterleiste (Radio, Media, Nav, Traffic, Phone, Climate, Car und Setup) mit Controller, die wiederum Anleihen an Audi nimmt. Das Navigationssystem "RNS 850" mit einem 8-Zoll-Touchscreen bietet u.a. 3D-Kartendarstellung, 40GB-Festplatte, DVD-Player, Sprachbedienung und auch digitalen Radioempfang (DAB).

    Neue Klimabedieneinheit und erweitertes Sitzprogramm

    Die Klimabedieneinheit (Zwei- oder optional auch wieder als Vier-Zonen-System) hat VW ebenfalls deutlich überarbeitet; im Gegensatz zu Passat & Co. aber nicht des Displays beraubt. Allerdings ist die Sitzheizung nur noch dreistufig ausgeführt. Ebenfalls neu sind die vorderen und hinteren Sitze, wobei es vorne erstmals auch Sportsitze gibt. Sie werden, wie die Komfortsitze (aber nicht die Basissitze), komplett elektrisch eingestellt. Inbegriffen ist ein pneumatisches Luftpolster in den Seitenwangen der Lehnen und Kopfstützen, die sich nicht nur in der Höhe, sondern auch längs verstellen lassen. Die Komfortsitze sind fortan auch mit Belüftungsfunktion erhältlich; neue Extras sind Seitenairbags hinten und ein Knie-Airbag am Fahrerplatz (der im Golf Serie ist).

    Technik-Update bei Assistenzsystemen

    Natürlich hat VW den Touareg auch technisch auf den neusten Stand gebracht. So sind im neuen Modell nicht nur die jüngste Generation des Abstandstempomaten ACC mit Stop-and-go-Funktion, automatischer Notbremsung und Pre-Crash-Funktion sowie Spurverlassens- und Tote-Winkel-Assistent erhältlich, sondern auch ein ganz neues Kamerasystem. "Area View" überträgt das Bild von vier Kameras (in Heckklappe, Außenspiegeln und Kühlergrill) auf den Bordmonitor, was nicht nur im Geländeeinsatz praktisch sein kann. Mittels "Anhänger-View" lässt sich zudem die Bewegungsrichtung des Anhängers (maximale Anhängelast weiterhin 3,5 Tonnen) in Abhängigkeit vom Lenkeinschlag darstellen.

    Neu sind ferner der stufenlos agierende Fernlichtassistent und der adaptive Wankausgleich der weiterentwickelten Luftfederung. Das Abbiegelicht wird nun über die Nebel- statt die Hauptscheinwerfer realisiert, was nicht eben als elegante Lösung gelten darf.

    Zwei Allradsysteme zur Wahl

    Ob man die neue Allradtechnik als Fort- oder Rückschritt betrachtet, hängt von persönlichen Präferenzen ab. In der Grundversion mit dem bisherigen Namen 4Motion verfügen alle Touareg über einen einfacheres System mit selbstsperrendem Torsenverteilergetriebe (Steigfähigkeit 31 Grad). Ähnlich wie der Tiguan "Track & Field" verfügt der Touareg zudem über ein Offroad-Fahrprogramm, das via Knopfdruck ABS, EDS und ASR auf den Geländeeinsatz abstimmt, den Bergabfahrassistent aktiviert und die Automatikschaltpunkte anpasst.

    Wer seinen Touareg ernsthaft im Gelände bewegen will, kann auch weiterhin das System mit Verteilergetriebe inklusive Untersetzungsstufe sowie einem jeweils bis zu 100 Prozent sperrendem Mitten- und Hinterachsdifferential bestellen ("4XMOTION"; Steigfähigkeit 45 Grad). Diese Version besitzt analog zum bisherigen Modell einen Drehschalter, über den der Fahrer den Wagen jetzt über fünf Stufen an den jeweiligen Einsatz anpassen kann. Dieses "Terrain-Tech-Paket" ist allerdings nur für den V6 TDI erhältlich. Wer wirklich ins Gelände will, sollte aber die geringere Bodenfreiheit einkalkulieren; Rampenwinkel etc. liegen noch nicht vor.

    Markteinführung im April

    Erstmals in natura zu sehen ist der VW Touareg II auf dem Genfer Autosalon Anfang März. Die Markteinführung soll bereits im April beginnen, wobei auch der Hybrid bereits bestellbar ist. Die Preise beginnen bei 50.700 für den Diesel, der Hybrid kostet mit 73.500 Euro sogar mehr als der V8-TDI. Insgesamt bleibt der "technisch innovatiste VW seit Bestehen der Marke" damit für viele unerreichbar. Ein Renner unter seinesgleichen dürfte er gleichwohl werden, weil der Gesamteindruck zweifellos gut ist.

    Quelle: Autokiste

  • Zitat

    ...Das Abbiegelicht wird nun über die Nebel- statt die Hauptscheinwerfer realisiert, was nicht eben als elegante Lösung gelten darf. ...



    :eek: stimmt es also doch, im neuen T ist die Billigversion verbaut. Wie nennt man das noch? - ich glaube Entfeinerung.

    Einmal editiert, zuletzt von juma (17. Februar 2010 um 23:06) aus folgendem Grund: Zitat repariert. Aufpassen, dass die eckigen Klammern am richtigen Ort stehen :-)



  • :eek: stimmt es also doch, im neuen T ist die Billigversion verbaut. Wie nennt man das noch? - ich glaube Entfeinerung.

    wieso Entfeinerung .... in der alten Basis gibt es gar nix in dieser Beziehung, erst nach über 1000€ Aufpreis gab es Kurvenlicht bzw. Abbiegelicht.
    Da mich Xenon aber nicht (mehr) interessiert, ich aber derzeit das Abbiegelicht sehr vermisse, bin ich über jede Möglichkeit in dieser Richtung sehr erfreut.

    Ich denke, das ist eine Verbesserung :top: .

    Einmal editiert, zuletzt von juma (17. Februar 2010 um 23:06) aus folgendem Grund: Zitat im Zitat repariert

  • Servus,

    ich finde das Abbiegelicht über NSW grausam [...]

    [OT]...wir haben es am neuen Polo und es bringt rein gar nichts. Man muss sich schon in der Dunkelheit konzentrieren und hinschauen, um überhaupt zu bemerken, dass der Nebelscheinwerfer angeht :eek:[/OT]

    Alles in allem ist das die denkbar besch...eidenste Lösung, die man sich unter Berücksichtigung der Leistung des bisherigen Abbiegelichts hat einfallen lassen können. Dann besser ganz weglassen, bevor man Capt'n Iglo-mässig um die Ecke biegt. :zorn:

    Grüße,

    Uli
    ________________________________

    Was kann ich tun um Antworten erfolgreich zu unterbinden?
    Nachdem ich die Suche erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich das gleiche Thema in mehreren Unterforen, benutze einen aussagekräftigen Titel wie "Hilfe", am Besten noch mit mehreren Ausrufezeichen, und veröffentliche einen Fließtext aus Kleinbuchstaben ohne Punkt und Komma, damit auch der letzte hilfsbereite Nutzer resigniert.

  • Schade der neue Touareg sieht fast aus wie mein alter. Ein paar Audi Teile verbaut und schon kann man ihn Touareg II nennen.
    Also ich würde den Touareg II als Facelift bezeichnen habe mir wirklich etwas mehr erwartet.
    Da fahr ich meinen V10 doch lieber weiter.....................



  • 100%ige Zustimmung. Im Gegensatz zur jetzigen Lösung die wirklich hervorragend ausleuchtet, ist die Nebler-Notlösung ein schlechter Witz, der auch noch besch... aussieht. Jedes Mal, wenn mir ein Fahrzeug um die Ecke so entgegen kommt, ist der erste Gedanke "da ist ein Nebelscheinwerfer kaputt". Ich gewöhne mich einfach nicht dran. Und wer beim T schon einmal die Nebelscheinwerfer in Verbindung mit Xenonlicht eingeschaltet hat, weiß, dass die kaum überhaupt zu sehen sind. (Ich selbst benutze sie nie, da komplett sinnlos - außer vielleicht für die Tannenbaum-Fraktion, bestehend aus 90% BMW's und 10% Rest an Polo, Golf und Opel Astra die damit "cool" aussehen mag und Tag und Nacht damit herumfährt. Nachts gerne auch ausschließlich damit, weil man damit so gut in die Ferne sieht...).

    Schade um das jetzige, vernünftig hoch sitzende und speziell dafür ausgelegte Abbiegelicht. Wenn es die "alte" Lösung wenigstens gegen Aufpreis gäbe, dann wäre es ja noch o.k., aber so. Traurig dass dieses echte Sicherheitsfeature nicht mehr in dieser Form angeboten wird :(

    Grüße
    Robert

  • Hallo zusammen,

    beim Öffnen des Fahrzeuges werden dann sicherlich auch die Xenon schweigen:denker:. Ich könnte mir in diesem Zusammenhang auch vorstellen, dass die Nebler beim Öffnen dann eingeschaltet werden.

    Bei Mercedes und vielen anderen Marken ist es seit Jahren schon der Fall. War aber nur eine Vermutung.

    Gruß:winken:
    Niels




  • Da spräche aber beim alten T auch überhaupt nichts dagegen, die Nebler statt der Xenons mit der coming- und leaving-home-Funktion zu verknüpfen - wenn diese denn verbaut sind. Leider lässt sich das nicht mal nachträglich entsprechend anpassen, da dies in dieser Variante technisch einfach nicht unterstützt wird.

    Das ist ebenso weitgehend sinnfrei, wie bei der Funktion "Tagfahrlicht" (Codierung für Deutschland) die Rückleuchten, samt Kennzeichenbeleuchtung, Instrumentenbeleuchtung und das Standlicht freudig mitleuchten und auch die Kurvenlichtfunktion aktiv ist. "Tagfahrlicht" bedeutet hier nichts anderes, als das wenn eben alternativ der Lichtschalter auf "ein" gestellt ist. Mit dem einzigem Unterschied, dass nach Abziehen des Zündschlüssels kein "Ping , Ping..." ertönt sondern das Licht von selbst ausgeht.

    Bin auch gespannt, ob es beim "Neuen" endlich gelungen ist, die coming/leaving-home-Funktion sinnvollerweise auf die Nebler zu legen. (Mein persönlicher Verdacht ist ja.............ähm.........also........eher.......NEIN :zwinker:)

    Grüße
    Robert

  • Hallo,

    das würde sich aber sicher irgendwie codieren lassen über VCDS. Ich habe die umgekehrte Option "Coming Home über NSW aktiv" jedenfalls im Menü schon mal gesehen bei meinem.

    Für die Lebensdauer der Xenon Brenner wäre es sicher nicht schlecht. Ich würde jedenfalls auch hoffen dass sie für den TII nicht auch das "manuelle Coming Home" einbauen oder weiß da jemand was genaueres? Ich habe es bei mit jedenfalls auch codieren müssen- das manuelle war Serie...


  • ....das würde sich aber sicher irgendwie codieren lassen über VCDS. Ich habe die umgekehrte Option "Coming Home über NSW aktiv" jedenfalls im Menü schon mal gesehen bei meinem.




    Also wenn du das findest, dann würde ich mich freuen, wenn du mir mitteilst, wo das zu finden ist! Dann codiere ich das sofort bei meinem um. Ich bin allerdings noch nicht auf diese Möglichkeit via VCDS gestossen :confused:

    Grüße
    Robert