Ferienzeit ist Zeugniszeit
Die beiden Lümmel der 6.a, Jürgen und Klaus, bekamen am letzten Tag vor den Ferien ihre Zeugnisse. Und....wie immer, ein Griff in die Vollen.
Mit `ner 5 in Deutsch und Mathe, konnten sie ja noch leben - aber `ne 6 in Sexualkunde?
Unvorstellbar - wo sie doch alles wussten...von Blumen und Bienen, Frauen und Männern. Sie waren zutiefst in ihrer Mannesehre gekränkt und überlegten, wie sie dieses Frl. Müller bestrafen könnten.
Rache musste schliesslich sein - mit der Note waren sie bei allen Weibern, ihrer und der Parallelklasse, unten durch.
Sie berieten hin und her und endlich hatte Klaus die Erleuchtung:
Wir lauern dieser Schlampe nach der Schule auf und stellen sie zur Rede.
Du hebst ihr dann plötzlich den Rock hoch...und ich trete ihr voll in die Eier!
Lieber Gruss, Dieter
Blöd oder Saublöd?
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Tatsächlich veröffentlich worden, da müssen wir mitmachen!!!
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Die neue Geschäftsidee des Jahres
Wirtschaftsblatt.at | LIFE & STYLE | Time Out | [Blockierte Grafik: http://www.wirtschaftsblatt.at/images/icons/article_print.gif]Artikel drucken
Reiche Russen auf Piratenjagd vor Somalia22.06.2009 | 18:42 | Gastbeitrag von Goldman Morgenstern & Partners (wirtschaftsblatt.at)
16.000 unbewaffnete Handelsschiffe versuchen jedes Jahr heil durch den Golf von Aden zu schippern und nicht von somalischen Piraten aufgebracht zu werden. Ein russischer Kreuzfahrtunternehmer dreht den Spieß jetzt um und lädt reiche Russen zur Jagd auf Piraten vor Somalias Küste ein, der gefährlichsten Wasserstraße der Welt.
Seine Geschäftsidee ist einfach: Sein Kreuzfahrtschiff ist der Köder für die Piraten. Versuchen die echten Piraten das scheinbar harmlose Schiff zu entern, erleben die Afrikaner ihr blaues Wunder. Statt wehrlose Handelsmatrosen stehen ihnen bis an die Zähne bewaffnete russische Touristen gegenüber. Ein makabrer Touristenspaß.
Ein Tag an Bord des gecharterten Kreuzfahrschiffes kostet 5.790 Dollar. Es wird solange geschippert, bis die echten Piraten auch wirklich angreifen. Mindestens ein Piratenüberfall mit Kaperungsversuch wird vom Reiseunternehmer garantiert.
Die Route geht von Djibouti nach Mombasa in Kenia. Das Schiff fährt dafür möglichst nahe der somalischen Küste mit einer Geschwindigkeit von nur fünf nautischen Meilen entlang. Die Touristen können sich nach Belieben und Geldbeutel mit Waffen eindecken.
Eine Maschinenpistole des Typs AK-47 kann von den russischen Kreuzfahrtpassagieren an Bord für 9 Dollar am Tag gemietet werden. 100 Schuss Munition kosten 12 Dollar. Ein Granatwerfer kostet 175 Dollar am Tag. Dazu gehören drei Granaten, die im Mietpreis enthalten sind. Die Benutzung eines an der Reeling fest installierten Maschinengewehres soll 475 Dollar kosten.
Damit die Piraten aber nicht doch noch auf dumme Ideen kommen, erhalten die reichen Russen einen Extra-Personenschutz. An Bord des Schiffes halten jederzeit zahlreiche ehemalige Mitarbeiter russischer Sondereinsatzkommandos ein wachsames Auge auf die Gäste. Die russischen Elitekämpfer sollen vor allem in der Nacht für Sicherheit auf dem Kreuzfahrtschiff sorgen.
Wie die internationalen Marineverbände auf diesen touristischen Militäreinsatz zur Piratenbekämpfung reagieren, ist allerdings noch unklar.Anmerkung der Redaktion: Goldman Morgenstern & Partners gibt bekannt, dass es sich hier "vermutlich um Satire" handelt.
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Traumfrau!
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Hm, du scheinst mehr auf die inneren Werte zu stehen oder
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Hm, du scheinst mehr auf die inneren Werte zu stehen oder
Nee, die hat eine ausreichend große rechte Hand für .....
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.... eine ausreichend große rechte Hand .....
Genau, Arndt muß es wissen........war doch ne anstrengende Woche in Miami oder??
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Genau, Arndt muß es wissen........war doch ne anstrengende Woche in Miami oder??
Klar vor allem mit dem schlanken Mäuschen auf dem Bild.
Wie hast Du das eigentlich mit der fetten, pickeligen ausgehalten?
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Traumfrau!
...ich hatte den Hulk irgendwie anders in Erinnerung!
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Die von BMW ist auch nicht schlecht
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LG, Harald -
Traumfrau!
Na ja, die Kleine ist nicht übel.
Andere Mütter haben aber auch schöne Töchter!:D
Lieber Gruss, Dieter -
Na ja, die Kleine ist nicht übel.
Andere Mütter haben aber auch schöne Töchter!:DHallo Dieter,
kein Wunder, dass dein Dicker bei derartiger Belastung immer so klappert... Wir haben endlich die Ursache gefunden!
Gruß aus Köln,
André -
Na ja, die Kleine ist nicht übel.
Andere Mütter haben aber auch schöne Töchter!:D
Lieber Gruss, DieterIch gehe davon aus, dass die von dir zu deinem Beitrag geposteten Bildern gelöscht werden.
Hier ist kein Ü18-Forum ... du solltest deinen Vorlieben in den Foren nachkommen, aus denen du die Bilder hast.LG
james -
Ich gehe davon aus, dass die von dir zu deinem Beitrag geposteten Bildern gelöscht werden.
Hier ist kein Ü18-Forum ...das sehe ich allerdings auch so.
Gruß
Frank
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Ja ja ein hartes Schicksal ich hoffe das zählt noch unter Ü18
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Da hab ich auch einen
ff -
Ich gehe davon aus, dass die von dir zu deinem Beitrag geposteten Bildern gelöscht werden.
Hier ist kein Ü18-Forum ... du solltest deinen Vorlieben in den Foren nachkommen, aus denen du die Bilder hast.
LG
james
1. Diese Bilder sagen nichts über meine Vorlieben aus
2. Es war mir durchaus klar, dass die Bilder gelöscht wurden
3. Es war für mich nur interessant zu sehen, wie lange es dauern würde
(vom 1. Petzen bis zur Löschung)
Es ist für mich sehr verwunderlich zu sehen, dass offenbar die dreckigsten Zoten
problemlos gepostet werden können - ohne Folgen.
Es kommt nur darauf an, wer es macht. Es lebe die Moral!
Lieber Gruss, Dieter (der nichts bereut und sich nichtmal schämt) -
Also, ich bin dabei. Die Touareg-Experience 2010 geht nach Somalia. Wir ballern von einem leeren Containerschiff aus, wo wir aus fahrenden Touaregs schießen.
Nochwaszur GEZ:
Ich müßte also GEZ-Gebüren für ein internetfähigen Computer bezahlen, auch wenn ich keinen Internetanschluß hätte.
Tja, dann sollten wir auch alle Kindergeld beantragen, denn auch wer keine Kinder hat, der hat ja das Gerät dafür.Die neue Geschäftsidee des Jahres
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Reiche Russen auf Piratenjagd vor Somalia22.06.2009 | 18:42 | Gastbeitrag von Goldman Morgenstern & Partners (wirtschaftsblatt.at)
16.000 unbewaffnete Handelsschiffe versuchen jedes Jahr heil durch den Golf von Aden zu schippern und nicht von somalischen Piraten aufgebracht zu werden. Ein russischer Kreuzfahrtunternehmer dreht den Spieß jetzt um und lädt reiche Russen zur Jagd auf Piraten vor Somalias Küste ein, der gefährlichsten Wasserstraße der Welt.
Seine Geschäftsidee ist einfach: Sein Kreuzfahrtschiff ist der Köder für die Piraten. Versuchen die echten Piraten das scheinbar harmlose Schiff zu entern, erleben die Afrikaner ihr blaues Wunder. Statt wehrlose Handelsmatrosen stehen ihnen bis an die Zähne bewaffnete russische Touristen gegenüber. Ein makabrer Touristenspaß.
Ein Tag an Bord des gecharterten Kreuzfahrschiffes kostet 5.790 Dollar. Es wird solange geschippert, bis die echten Piraten auch wirklich angreifen. Mindestens ein Piratenüberfall mit Kaperungsversuch wird vom Reiseunternehmer garantiert.
Die Route geht von Djibouti nach Mombasa in Kenia. Das Schiff fährt dafür möglichst nahe der somalischen Küste mit einer Geschwindigkeit von nur fünf nautischen Meilen entlang. Die Touristen können sich nach Belieben und Geldbeutel mit Waffen eindecken.
Eine Maschinenpistole des Typs AK-47 kann von den russischen Kreuzfahrtpassagieren an Bord für 9 Dollar am Tag gemietet werden. 100 Schuss Munition kosten 12 Dollar. Ein Granatwerfer kostet 175 Dollar am Tag. Dazu gehören drei Granaten, die im Mietpreis enthalten sind. Die Benutzung eines an der Reeling fest installierten Maschinengewehres soll 475 Dollar kosten.
Damit die Piraten aber nicht doch noch auf dumme Ideen kommen, erhalten die reichen Russen einen Extra-Personenschutz. An Bord des Schiffes halten jederzeit zahlreiche ehemalige Mitarbeiter russischer Sondereinsatzkommandos ein wachsames Auge auf die Gäste. Die russischen Elitekämpfer sollen vor allem in der Nacht für Sicherheit auf dem Kreuzfahrtschiff sorgen.
Wie die internationalen Marineverbände auf diesen touristischen Militäreinsatz zur Piratenbekämpfung reagieren, ist allerdings noch unklar.Anmerkung der Redaktion: Goldman Morgenstern & Partners gibt bekannt, dass es sich hier "vermutlich um Satire" handelt.
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