• Laut Spiegel-online soll es am Freitag ein Sicherheitsupdate für das iPhone geben.

    LG
    james


    Abzock-Falle im Apple-Handy

    Mit einem simplen Trick können Hacker das iPhone zur Kostenfalle machen. Mit manipulierten Textnachrichten kann das Gerät zur Anwahl teurer Mehrwertnummern gebracht werden. Viel Zeit, diese Lücke auszunutzen, haben Kriminelle aber nicht mehr.

    Ein Star-Programmierer muss man offenbar nicht sein, um die Sicherheitslücke ausnutzen zu können. Für den Angriff auf das Apple-Handy seien nur Grundkenntnisse in der Programmierung von Internetseiten notwendig, heißt es. Drei Zeilen Programmcode sollen genügen. Betroffen seien alle bisher verkaufen iPhones. Das bestätigte das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT in Darmstadt, dessen Mitarbeiter die Sicherheitslücke entdeckt haben, am Donnerstag.

    Abzocke per E-Mail: Fingierte Links lassen das Apple-Handy teure Mehrwertnummern anrufen
    Wie das in der Praxis funktioniert, demonstriert Dirk Kuchel, Redakteur bei der " Computerbild", in einem Video. An seinem Computer schreibt er eine Mail an sein iPhone. Deren Inhalt: Ein paar belanglose Zeilen und ein Link zu einer präparierten Webseite. Als er diesen Link auf seinem iPhone anklickt, verliert er sofort die Kontrolle über das Gerät. Selbsttätig wählt das Handy eine auf der Webseite hinterlegte Nummer. Der Bildschirm wird dabei weiß, das iPhone reagiert auf keine Eingabe mehr. Erst als der Anruf zustande gekommen ist, wird der Bildschirm wieder freigegeben.

    In dem Experiment hat der Redakteur nur sein eigenes Handy anrufen lassen, im Ernstfall aber könnte so ein Anruf teuer werden. Kuchel: "Natürlich könnte ein Krimineller auch eine Mehrwertnummer nehmen und dann kann das mal pro Anruf 30 Euro kosten."

    Die Methode selbst ist schon fast so alt wie das Internet selbst. Vor Jahren, als man noch per Einwahlmodem online ging, machten sogenannte Dialer-Programme fette Beute. Sie nisteten sich wie Viren auf einem Wirts-PC ein. Bei jedem Versuch des Nutzers, sich mit dem Internet zu verbinden, leiteten sie die Einwahlbefehle auf eine kostenpflichtige Nummer um, stellten erst dann die Verbindung her. Dass etwas faul war merkten die meisten Opfer erst mit der nächsten Telefonrechnung - die in schlimmen Fällen vierstellige Beträge aufweisen konnte.

    Laut SIT ist eine ähnliche Sicherheitslücke im iPhone bereits vor einem Jahr entdeckt worden. Apple habe damals ein Update herausgegeben, um weiteren Abzockversuchen einen Riegel vorzuschieben. Ähnlich soll es auch dieses Mal wieder geschehen. Bereits vor einem Monat hat das Institut Apple über das Problem informiert, ohne die Öffentlichkeit darüber zu unterrichten.

    Apple plant nun, am Freitag eine weiteres Update zu veröffentlichen, mit dem auch die neuerliche Sicherheitslücke gestopft wird. Die verbesserte Software wird vermutlich wie üblich über Apples iTunes-Software verfügbar sein. iPhone-Nutzer sind also angeraten, ihr Handy am Freitag zumindest einmal mit dem Computer zu verbinden, um das Update aufzuspielen. Bis dahin sollte man sich dabei zurückhalten, Links in E-Mails unklarer Herkunft anzuklicken.

    Aber dieser Tipp gilt ohnehin ungeachtet aktueller Bedrohungen.

    mak/AFP
    QUELLE

  • Habe gerade einen MEGA-HASS auf Apple. Mein iPhone ist mir gestern abend hingefallen, eine Ecke des Alucasings ist leicht verbogen, eigentlich kein Thema. AAAABER, der Schalter des Ringtones funzt nicht mehr.

    Macht nichts, denk ich mir und rufe den Applesupport an. Der Hammer - egal - was dran ist 199 Euro plus 15 Euro Versand.

    Welch WUCHER!

    :zorn::zorn:

  • Hallo Ezio,

    reg dich wiederr ab. Finde ich nicht schlimmer, als Audi/VW in Schweden.
    Die nehmen immer € 125,-- als ersten Posten auf der Rechnung = Fehlersuche.
    Egal, was dran ist.


    Lieber Gruss, Dieter



  • Macht nichts, denk ich mir und rufe den Applesupport an. Der Hammer - egal - was dran ist 199 Euro plus 15 Euro Versand.

    Welch WUCHER!



    ...Die müssen ja irgendwo das Geld für die gaknackten I-Phones wieder reinholen. :eek:

    Apple ist nicht das einzige Unternehmen das so agiert. Da fragt man sich manchmal wo der Kundenservice - insbesondere bei einem hochwertigen Produkt - geblieben ist.

    Nicht aufregen, dass bringt eh nichts.

    Gruß,
    André

  • ...Nicht aufregen, dass bringt eh nichts....



    Ich rege mich gar nicht ueber den Betrag auf, sondern eher ueber den Fakt, das es egal ist, was am Telefon dran ist. Die 199Euro sind eine Pauschale, anwendbar bei einem Totalschaden und einem fehlenden Knopf - gleichermassen.

    Unbegreiflich.

    Im uebrigen wurde auch die 3G-Eintauschaktion fuer Besitzer des "alten" iPhones eingestellt.

    :zorn:

  • Nein Apple hat schon immer Reparaturpauschalen. Wie soll so eine Masse an Endgeräten sonst behandelt werden?

    Die können nicht für jeden Kunden eine individuelle Reparatur und Test und CE machen, daher ein Preis für alles. Und da gehen die von Worstcase aus. Platine kaputt und Display hin.

    Viel ärgerlicher finde ich es wenn du bei Sony oder HP, Dell mal ein Teil brauchst was es wirklich einzeln gibt, kommst du schnell auf mehrere Hundert euro... Weil die echt abzocken.

    Also ich finde Apple hier eher kulant und korrekt.

    lg
    Eric

  • Mit dem Wunsch für ein "sehr glückliches, gesundes und hoffnungsfrohes Jahr 2009" und der ersten Beta seines SIM-Unlockers fürs iPhone 3G grüßt das Entwicklerteam DEV von seiner Blog-Page. Die kurz vor Weihnachten in Aussicht gestellte Version "0.9.4 beta" von "Yellowsn0w" ist jetzt von ihnen veröffentlicht worden (connect online berichtete).

    Die "3G-Unlock-Applikation" soll in erster Linie die Netzsperre von Apples exklusiven Mobilfunkpartner aufheben, damit das Smartphone mit jeder beliebigen SIM-Karte benutzt werden kann.

    Laut dem DEV-Entwicklerteam funktioniert der Unlocker derzeit allerdings nur mit der aktuellen iPhone-Firmware 2.2 sowie mit der Baseband-Version 02.28.00. Anwender von älteren Versionen müssen entweder noch eine Weile warten oder das Betriebssystem ihres iPhones auf den neusten Stand bringen - sonst geht nichts.

    Offenbar funktioniert die Beta aber noch nicht reibungslos. Im Anwenderforum wird von anschließenden Problemen bei der Anmeldung in die Mobilfunknetze berichtet. Neben individuellen Tipps hat das DEV-Team deshalb ein Update der Beta für die nächsten Tage in Aussicht gestellt.

    Es sei zudem darauf hingewiesen, dass "Yellowsn0w" von der Firma Apple nicht unterstützt wird. Probleme oder Schäden am iPhone, die möglicherweise durch den Einsatz der Software verursacht wurden, machen deshalb alle Garantieansprüche nichtig.

    Joachim Scheible 02.01.09 16:45

    Quelle

  • Keine eigenen iPhone-Tarife mehr bei T-Mobile:

    Die eigenen Tarife, die bisher für das iPhone galten, gibt es für Neukunden ab 2. Februar nicht mehr. Wer ein iPhone erwirbt, kann dazu ab 2. Februar Combi Flat-Tarife abschließen. Ab dem 2. März kann er auch die Combi Relax-Tarife wählen. Das iPhone 3G mit acht Gigabyte kostet dabei im günstigsten Tarif jeweils 59,95 Euro. In allen anderen Tarifen kostet es nur einen Euro.

    Wahrscheinlich wurde die Tarifstruktur geändert, weil T-Mobile nächste Woche das Google Handy auf den Markt bringt.
    Gruß

    Chris

  • Apple stellt am 17. März das neue Betriebssystem iPhone OS 3.0 vor

    Apple hält am 17. März eine Pressekonferenz in seinem Hauptsitz im kalifornischen Cupertino ab, um einen Einblick in sein neues Handybetriebssystem iPhone OS 3.0 zu geben. In Cupertino hatte der Elektronikhersteller vor einem Jahr schon seine Entwicklungsumgebung für die Systemversion 2.0 vorgestellt. Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass Apple auch die nächste Generation des iPhone vorstellen wird. Seine Mobiltelefon-Hardware präsentiert der Hersteller gewöhnlich auf der Macworld Expo, die bereits vorbei ist, oder der Worldwide Developers Conference, die erst im Mai wieder stattfindet.

    Trotzdem könnte die Vorstellung des neuen iPhone-Betriebssystems einige Überraschungen bereithalten. Schon die Version 2.0 hatte etliche Neuerungen auf das iPhone gebracht. Die größte Verbesserung war damals die Öffnung des iPhone für Drittentwickler und die Einführung des Software-Shops App Store. Außerdem integrierte Apple den Push-Mail- und Synchronisierungsdienst Microsoft Exchange und machte das Handy durch zentrale Administrations-Tools auch für Unternehmen nutzbar.

    Quelle

  • Apple präsentiert neue Software fürs iPhone

    Apple hat eine komplett überarbeitete Software für sein Handy iPhone präsentiert, mit dem man das Kult-Handy in ein Navigationsgerät, eine Spielekonsole für mehrere Spieler oder in ein Lesegerät für digitale Magazine oder Bücher verwandeln kann.

    Gleichzeitig legte Apple gestern in Cupertino (US-Bundesstaat Kalifornien) neue Geschäftsmodelle für die Anbieter von Programmen und Inhalten für das iPhone vor. „Künftig kann man über das iPhone auch Abos von digitalen Magazinen bestellen oder in einer E-Book- Anwendung ein Buch kaufen“, sagte Apple-Manager Greg Joswiak. Es sei aber auch möglich, innerhalb einer Stadtplan-Anwendung bei Bedarf neue Karten zu kaufen oder bei einem Computerspiel neue Levels gegen Bezahlung freizuschalten.

    Bislang hatte Apple nur den einmaligen Verkauf von Anwendungen oder die kostenlose Verteilung von Programmen unterstützt. Mit den neuen Abrechnungsmodellen kommt Apple den Forderungen der Inhalteanbieter entgegen, die flexiblere Optionen verlangt hatten. Joswiak sagte, Apple habe im vergangenen Jahr 13,7 Millionen iPhones verkauft und damit das selbst gesteckte Ziel von zehn Millionen Geräten deutlich übertroffen.

    In dem Onlineladen ("iTunes App Store") von Apple stünden derzeit mehr als 25.000 Anwendungen für das iPhone bereit. Seit der Eröffnung des „iTunes App Stores“ vor acht Monaten seien über 800 Millionen Programme heruntergeladen worden. Scott Forstall, der bei Apple für die iPhone-Software zuständig ist, kündigte ein echtes Navigationsprogramm mit gesprochenen Handlungsanweisungen für den Fahrer an, das es bislang nicht für das iPhone gab. Updates von Programmen, die Nutzer bislang für ihre Handys gekauft haben, werden künftig automatisch heruntergeladen und installiert. Entwickler hatten lange auf genau diese Funktion gewartet.

    Künftig auch Multimedia-Nachrichten versenden
    Mit einer neuen "Peer to Peer"-Funktion soll es künftig möglich werden, iPhones und iPod touchs in der Nähe zu finden, die gerade die gleiche Anwendung laufen haben, und anschließend die Verbindung herzustellen, um beispielsweise gemeinsam zu spielen.

    Weitere Neuerungen: Künftig werden alle wichtigen Apple-Anwendungen auch die Breitbildtastatur unterstützen, was das Tippen auf der virtuellen Tastatur erheblich erleichtern wird. Außerdem kann man dann auch Multimedia-Nachrichten (MMS) versenden. Auch Stereo-Übertragung per Bluetooth soll künftig möglich sein, so dass endlich auch Stereo-Bluetooth-Kopfhörer mit dem iPhone 3G verwendet werden können, was bislang noch nicht funktioniert.
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    Quelle

  • Hi Thanandon, danke für die ausführlichen Infos. Nur zur Anmerkung, wer u.a. MMS nicht missen möchte, kann Swirlymms ( http://www.computerwoche.de/knowledge_cent…reless/1867832/ ) benutzen. Funzt super, jedoch ist der cydia Installer notwendig. Wen es interessiert kann sich das Tool Pwnage hier runterladen http://blog.iphone-dev.org/post/74278878/…the-stable-door :D

    Bitte vor Installation eine Sicherung durchführen :guru:

  • So Männer Firmware 3.0 ist auf dem iPhone 3G installiert und läuft schon sehr gut. Copy & Paste funktioniert super, SMS können jetzt endlich auch quer gearbeitet werden, MMS sollen wohl auch gehen und Spotlight erlaubt eine Geräteweite suche.

    Dafür laufen nicht mehr alle Anwendungen. Aber ich denke dass kommt bald und die Entwickler adaptiere gerade ihre Applikationen für 3.0 :top:

    Und nein es ist keine gehackte Version, sonder die Entwickler Version von Apple ;)

    lg
    Eric