Hallo Gemeinde, jetzt mal eine außergewöhnliche Frage:
Ich habe weder ein ersatz- noch ein Notrad.
Da ich in 3 Wochen mit dem Wohnwagen nach Griechenland nach Griechenland aufbrechen will, aber weder im Auto noch im Wohnwagen Platz für ein Ersatzrad habe, wollte ich mal in die Runde fragen, ob jemand schon mal in so einer Situation war?
Gerade letztes Jahr hatte ich am Wohnwagen einen Platten- (für den habe ich allerdings ein Ersatzrad dabei), und der Reifen war dermaßen zerfetzt, daß jeder gelacht hätte, wenn ich auch nur in die Nähe der Füllgarnitur gegangen wäre.
Wenn ich jetzt allerdings eine Panne mit dem Dicken habe?
Hilft da der ADAC weiter???
Reifenpanne im Ausland- was tun?
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Ich habe weder ein ersatz- noch ein Notrad.
Hallo Bernd,
Möglichkeit 1: Du kaufst Dir ein Notrad und gibst es in den Kofferraum (Ist aber nur eine Notlösung)
Möglichkeit 2: Du organisierst Dir einen Gepäckträger und nimmst Dir dort ein oder zwei Winterräder mit. (Damit kommst Du schon weiter)
Bei einer so weiten Reise mit Wohnwagen würde ich pers. die Möglichkeit 2 bevorzugen
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Morgen,
ich hatte gerade einen Platten am Wohnwagen in den Niederlanden, Auslandspannendienstnummer des ADAC´s angerufen und schon kam der ANWB zum wechseln.
er hat mir dann auch ein neues Ersatzrad besorgt.
Ich bin ADAC-Plus Mitglied, wie das bei anderen Verträgen ist - keine ahnung.
Ohne Ersatzrad muß mann dem Notdienst die Bereifung mitteilen damit ein neuer Gummi besorgt und montiert werden kann.
Ob die T Hotline einem weiterhelfen kann hab ich noch nicht ausprobiert da mein T bisher keine Ausfälle hatte:D .
Gruß
Eric -
Hi Bernd,
die Frage ist super einfach beantwortet.- Ja, definitiv auf allen Reisen ein vollwertiges Ersatzrad mitnehmen.
- Ja, ADAC-Plus kann nie schaden und 70Euro im Jahr tun auch nicht weh.
- Nein, auf die VW-Hotline würde ich mich nicht verlassen.
- Einen Dachgepäckträger extra für Reifen hätte Darkdiver im Angebot. Alternativ kannst Du Dir auch gerne meinen leihen.
- Das ach-so-tolle Reifendichtmittelchen funktioniert nur und wirklich nur bei kleinen Schäden in der Lauffläche, jegliche Beschädigung an der Flanke führt dann zum Stillstand.
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Ich war gerade angekommen und habs gesehen, dann die ADAC Auslandsservicenummer in München angerufen und max 1.5 Stunden gewartet.
Unterwegs hätte ich den Wagenheber vom T probiert da ich ja ein Ersatzrad dabei hatte.
Den Reifen hatte ich beim letzten halt so vor 40min. noch kontrolliert und auf dem Campingplatz war er halb leer oder noch halb voll?
Jedenfalls bin ich nach Tacho so 110km-h (Hans-Hans echte 100) gefahren mit dem 1.7to WW und hab nix davon gemerkt.
Gruß
Eric -
Jetzt aber noch ein paar Dumme Fragen:
Es gibt keine dummen Fragen - nur dumme Antworten
Brauch ich dafür kürzere Radschrauben? Nicht, daß ich mir, wenn ich es hinten montieren muß, die Bremse kaputt fahr..... Und dann noch was: Sollte ich vorher mal probeweise aufpumpen? Und falls ja, "faltet" sich das ohne "Luftabsaugen" wieder so klein zusammen?
Ich weiß, ein Haufen Fragen....
Nein, das Faltrad bleibt dann so.
Radschrauben sind die selben
Aber aufpassen - Du brauchst dann einen Platz für das demontierte Rad, da dieses ja größer als das Notrad ist
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Nein, das Faltrad bleibt dann so.Super!!
Danke Dir!! Aber wie meinst Du mit bleibt so? So groß?
Also, einmal aufpumpen, dann immer Groß? (Siehst Du, gibt doch Dumme Fragen)
Auf jeden Fall ist das mit den Schrauben schon mal viel Wert. -
Also, einmal aufpumpen, dann immer Groß?
Genau so ist es
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Genau so ist es
Hm.... Bei anderen "Kleinigkeiten" wär' das manchesmal recht nützlich; aber doch nicht beim Notrad?!?!Übrigens, hab ich gerade eben im Handbuch nachgelesen, daß sich das Rad doch wieder zusammenfalten soll- auch wenn das mehrere Stunden dauern soll....
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- Einen Dachgepäckträger extra für Reifen hätte Darkdiver im Angebot. Alternativ kannst Du Dir auch gerne meinen leihen.
Die einzig wahre Methode..........! Billiger als ein Faltrad, unkomplizierter als ein Faltrad, vollwertiger Ersatz, keine Unterbringungsprobleme, kostengünstig, wertstabil.......?!
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Genau so ist es
Hallo,
ist zwar schon etwas älter der Beitrag, dennoch ist es nicht richtig was oben steht. Das Faltrad, besser gesagt der Faltreifen faltet sich nach dem Luftablassen auch wieder zusammen. Es ist sogar bei uns in D Inspektionsumfang, das Faltrad aufzublasen.Zur Benutzung selbst vielleicht noch zwei Worte:
Ich hatte selbst letztes Jahr eine Reifenpanne und konnte mit dem Anschluss der Luftfederung unterm Beifahrersitz das Faltrad aufpumpen. Nicht erschrecken, der Reifen wölbt sich beidseitig gewaltig nach außen und man hat den Eindruck er platzt gleich. Ist aber so ok. Maximaldruck 3,5 Bar. Funktionierte alles perfekt.
Heute habe ich einem TReg mit Reifenpanne geholfen. Das mitgeführte Flickmittel war sinnlos und lief durch den Reifenschaden raus. Er hatte aber noch das Faltrad dabei (T ohne Luftfederung) und der Ersatzkompressor werkelte ordentlich. Allerdings wölbte sich der Faltreifen beim Aufpumpen komplett auf eine Seite (bis über die Felgenmitte), was sehr komisch/defekt aussah. Auch erneutes Ablassen und Ablage des Rades auf die "gewölbte" Seite brachte keine Besserung. Schließlich pumpten wir über 3 Bar auf und mit der Zeit gab sich die Schieflage des Gummis.
--> Also auch wenns beim Aufpumpen extrem komisch ausschaut, einfach mal auf den Nenndruck aufpumpen und warten.gruss
marco -
Hallo,
heute beim
einen Blick in die Reserveradmulde des Touareg II geworfen.
Tatsächlich keine Batterie in der Mulde verbaut.
Da scheint ein vollwertiges Reserverad reinzupassen.
War aber kein Rad vorhanden.
Hat der Touareg II jetzt zukünftig überhaupt keine Batterie mehr im Kofferraum ?
Gruß
Niels
