"...dass BMW wohl auch nicht ganz meine Preisklasse ist."
Also bei so einem Spruch, hätte ich nicht einfach so rausmarschieren können. Frechheit so etwas.
Als junge Frau bekommt man solch ein Verhalten leider noch viel häufiger zu spüren.
Gruß
Jenny
V6TDI verliert Vergleichstest gegen ML320CDI
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Sittingbull -
10. Februar 2007 um 16:47
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10% auf den ML ???
Mir wurden seiner Zeit 15% angeboten (allerdings Diplomatenrabatt)..............?!
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Mir wurden seiner Zeit 15% angeboten (allerdings Diplomatenrabatt)..............?!
Die wollten nur das alte Modell vom Hof kriegen.:D
Gruß
Dieter -
eins muss ich dem neuen ML lassen. Aussenoptik für mich schöner als der T.
Innen klar der T um Welten schöner.
Gefahren bin ich beide. Finde ehrlich gesagt den ML komfortabler.
Schlussendlich muss ich mich innen wohlfühlen, deshalb gibt es für mich nur den T ! -
"...dass BMW wohl auch nicht ganz meine Preisklasse ist."
Also bei so einem Spruch, hätte ich nicht einfach so rausmarschieren können. Frechheit so etwas.
Als junge Frau bekommt man solch ein Verhalten leider noch viel häufiger zu spüren.
Gruß
Jenny
Nach so einem Spruch wäre ich ein paar Minuten später bei der Geschäftsleitung vorstellig.. Das kann es nicht sein, nicht mal in der sogenannten Servicewüste Deutschland.
Ich habe selber täglich mit Kunden zu tun als Dienstleister, sowas geht einfach nicht. -
So Sprüche habe ich schon mehr als einmal bekommen und deshalb den Händler gewechselt.
Manche Verkäufer tun so als könnten sie sich privat locker A8, S6, Touareg und andere Premium Produkte so nebenbei leisten. Es ist eine absolute Frechheit wie man da behandelt wird. Allerdings ist der Wettbewerb da nicht besser. In der Touareg Entscheidungsphase wurden wir bei Land Rover gefragt ob wir uns den Wagen mit zwei Kindern leisten könnten und bei Mercedes mit Kindern im Verkaufsraum erst garnicht bedient. Ich wollte dann auch keine weitern Prospekte als sich nach einer 1/2h ein Verkäufer herabließ uns anzusprechen.
(Ach ja damals fuhren wir A6 Avant 2.5 TDI Quattro + A3 Quattro).
Gut das ich einen neuen Händler habe, auch wenn er 400km entfernt ist. Dafür mußte ich den Kaufvertrag für den Dicken und unser A4 Cabrio auch erst bei Auslieferung der Fahrzeuge unterschreiben. Das nenne ich Vertrauensbasis. Dort wir immer alles im Sinne des Kunden erledigt und auch wenn er Polo fährt.Lollo
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Mercedes-Benz Telefon-Modul mit Bluetooth®
Die Mercedes-Benz Accessories GmbH erweitert ihr Kommunikationszubehör um eine weitere Bluetooth-Telefonie-Lösung: Das neue Mercedes-Benz Telefon-Modul mit Bluetooth® (HFP-Profil) ermöglicht erstmals auch die komfortable Verbindung eines BlackBerry®-Gerätes mit einem Mercedes-Benz Pkw, ohne das Gerät per Kabel an das Fahrzeug anschließen zu müssen. Die modulare Lösung ist speziell für Telekommunikations-Anwendungen im Auto konzipiert und eignet sich auch für ausgewählte Mobiltelefone mit integrierter Bluetooth®-HFP-Unterstützung. Das neue Telefon-Modul mit HFP-Software (Hands Free Profile) ergänzt die werksseitig angebotenen Lösungen sinnvoll und ist für fast alle Mercedes-Baureihen verfügbar.
E-Mails senden und empfangen, Telefongespräche führen, Bilder und Präsentationen begutachten – der mobile Manager trägt mit einem BlackBerry®-Handheld-Computer sein Büro stets bei sich. Erstmals ermöglicht jetzt das neue Mercedes-Benz Telefon-Modul mit Bluetooth® (HFP-Profil) auch die komfortable, kabellose Verbindung der BlackBerry®-Modelle 8700g, 8700v und 8707v mit einem Mercedes-Benz Pkw.
Das neue Zubehör-Produkt der Mercedes-Benz Accessories GmbH macht das mobile Telefonieren im Auto noch sicherer und komfortabler. Größter Vorteil: Der Handheld oder das Mobiltelefon kann in der Jacken- oder Handtasche bleiben. Die Verbindung zum Fahrzeug erfolgt vollkommen automatisch und kabellos per Bluetooth-Funk. Das Modul verfügt über lediglich einen Taster. Darüber wird der so genannte "Pairing"-Prozess ausgelöst, also die erstmalige Verbindung von Mobiltelefon oder BlackBerry® zum Modul hergestellt. Danach funktioniert die Verbindung stets automatisch. Die Integration in das Fahrzeug ermöglicht es zudem, die Telefon-Funktionen sicher und bedienungsfreundlich über das Multifunktionslenkrad, das Audiosystem und das Zentraldisplay im Kombiinstrument zu nutzen.
Das Telefon-Modul mit Bluetooth® (HFP-Profil), das sich außerdem für die Anbindung der Mobiltelefone Motorola PEBL U6, Nokia 6131, Nokia 6111, Nokia N70, Sony Ericsson K610i, Sony Ericsson W550i sowie BenQ-Siemens EF81 eignet, erweitert die Mobiltelefon-Vorrüstung mit universeller Schnittstelle. Diese ist in vielen aktuellen Mercedes-Benz Fahrzeugen bereits vorhanden (Sonderausstattungs-code 386). Das Modul wird einfach in die Mobiltelefon-Vorrüstung in der Mittelarmlehne eingesteckt. Das Mercedes-Benz Telefon-Modul mit Bluetooth® (HFP-Profil) ist als geschlossene Box im eigenständigen Design für 250,00 Euro inkl. MwSt. (Preis gilt für den deutschen Markt) ab März 2007 bei den Mercedes-Benz Vertriebspartnern erhältlich.
High-End Telefonie: Die zweite Gerätegeneration des Mercedes-Benz Telefon-Moduls mit Bluetooth® (SAP-Profil) bietet noch mehr Möglichkeiten
Das bereits eingeführte Telefon-Modul mit Bluetooth® SAP-Technologie (SIM Access Profile) lässt sich nun auch mit den Mobiltelefonen aus der Business-Reihe von Nokia E60, E61 und E70 verwenden. Besonders praktisch für Geschäftsleute, die abwechselnd ein Fahrzeug nutzen: Jetzt können bis zu vier Telefongeräte aktiviert werden. Sind diese einmal angemeldet, erkennt das Modul automatisch eines dieser Geräte, sobald es in Reichweite ist, und stellt die Verbindung selbstständig her. Außerdem kann nun die SIM-PIN (Persönliche Identifikationsnummer) gespeichert werden, was die Benutzung noch komfortabler macht.
Alternative für Mobiltelefone ohne Bluetooth® -Unterstützung: Die Original Aufnahmeschalen von Mercedes-Benz
Wer ein Mobiltelefon besitzt, das nicht über die Bluetooth®-Unterstützung verfügt, stellt den Kontakt des Mobiltelefons zur Freisprecheinrichtung am besten über spezielle Mobiltelefon-Aufnahmeschalen her. Die Aufnahmeschalen der Mercedes-Benz Accessories GmbH sind technisch und optisch für die Mercedes-Benz Fahrzeugmodelle maßgeschneidert. Sie ermöglichen die Bedienung des Mobiltelefons mit dem Multifunktionslenkrad sowie die Anzeige des Telefon-Status über das Multifunktions-Display. Darüber hinaus wird mit diesen Aufnahmeschalen der Akku des jeweiligen Handys im Fahrzeug aufgeladen. Das Fahrzeug muss mit der Sonderausstattung Mobiltelefon-Vorrüstung mit Schnittstelle (Code 386) oder mit der Sonderausstattung Mercedes-Benz Mobiltelefon (Code 388) ausgerüstet sein.
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Nach so einem Spruch wäre ich ein paar Minuten später bei der Geschäftsleitung vorstellig.. Das kann es nicht sein, nicht mal in der sogenannten Servicewüste Deutschland.
Ich habe selber täglich mit Kunden zu tun als Dienstleister, sowas geht einfach nicht.
Nö Andy, wozu sich unnötig Arbeit machen, mehr als ein mitleidiges Lächeln und ein aufmunterndes "mach weiter so Bub" hätte ich für solche Sprüchemacher nicht übrig.
Also sich nicht den Tag versauen lassen und sich freuen daß ein Looser weniger eine Provision sieht. -
Nö Andy, wozu sich unnötig Arbeit machen, mehr als ein mitleidiges Lächeln und ein aufmunterndes "mach weiter so Bub" hätte ich für solche Sprüchemacher nicht übrig.
Also sich nicht den Tag versauen lassen und sich freuen daß ein Looser weniger eine Provision sieht.
Grundsätzlich stimme ich Dir zu. Das macht man(n) = ich in der Regel auch. Trotzdem muß es irgendwo Grenzen geben.
Ich z.B. finde es gut, wenn Kunden mir Feedback geben, was in meiner Firma im Bereich Kundenservice gut und was eher als schlecht empfunden wird. Ich verlange von meinen Mitarbeitern, das unzufriedene Kunden generell zu mir verbunden oder geschickt werden.
Zum Einen habe ich ein besseres Gespür für die Belange des Kunden, zum Anderen ist es oft hilfreich, wenn eine Dritte, neutrale Person, zugeschaltet wird, wenn, meist bei Reklamationen, die Emotionen schon hochgekocht sind. Zum Glück kommt das in letzter Zeit selten vor, als ich vor 3 Jahren diese Firma übernahm, war dies eine fast tägliche Arbeit. Ich stelle mich aber auch, wenn kein Verschulden unsererseits vorliegt, auch vor meine Mitarbeiter, und das wissen die auch. -
Grundsätzlich stimme ich Dir zu. Das macht man(n) = ich in der Regel auch. Trotzdem muß es irgendwo Grenzen geben.
Ich z.B. finde es gut, wenn Kunden mir Feedback geben, was in meiner Firma im Bereich Kundenservice gut und was eher als schlecht empfunden wird. Ich verlange von meinen Mitarbeitern, das unzufriedene Kunden generell zu mir verbunden oder geschickt werden.
Zum Einen habe ich ein besseres Gespür für die Belange des Kunden, zum Anderen ist es oft hilfreich, wenn eine Dritte, neutrale Person, zugeschaltet wird, wenn, meist bei Reklamationen, die Emotionen schon hochgekocht sind. Zum Glück kommt das in letzter Zeit selten vor, als ich vor 3 Jahren diese Firma übernahm, war dies eine fast tägliche Arbeit. Ich stelle mich aber auch, wenn kein Verschulden unsererseits vorliegt, auch vor meine Mitarbeiter, und das wissen die auch.
Hallo Andi,
da ich neu bei euch bin, kann ich noch nicht viel mitreden. Wollte aber meine Meinung zu deiner Äusserung sagen. Und zwar, finde ich diese lobenswert und professionell, denn als eine Dritte Person im ganzen System, kann man die ganzen Sache mit klarem Kopf behandeln und somit zu einem beideseitigem Interesse beenden.
Na klar dass es nicht immer klappt. Bei uns in Kroatien gibt es ein Sprichwort und zwar lautet es übersetzt: Hundert Leute - Hundert Wunder.
Ich wollte das nur von meiner Seele ablassen. Sehr gute und professionelle Einstellung.
Gruss
Kristian -
Hallo,
wie's der Deibel so will, hat soeben mein Mercedeshändler angerufen und sich erkundigt, ob er denn mal wieder ein Probefahrzeug stellen dürfe (woran man übrigens auch sehen kann, dass es durchaus unterschiedliche Formen der Kundenwahrnehmung gibt ).
Nun habe ich ja seit wenigen Wochen den neuen Facelift im Haus und damit erst mal keinen aktuellen Bedarf; fairerweise habe ich ihm das auch gesagt. Nichtsdestoweniger möchte er mich gerne via Probefahrt auf dem aktuellen Stand halten und damit evtl. beim dritten Groß-SUV im Spiel bleiben. Ist ja auch schön, wenn man da nicht wie z.B. bei unserem früheren Audi-Dealer alle Jahre wieder erneut betteln muss. Auf jeden Fall habe ich ihn auf die tatsächliche Bedeutung der Geländegängigkeit für mich hingewiesen, so dass er für den Versuch erst mal ein Fahrzeug mit Geländepaket vorsehen will.
Konkret wüßte ich nun aber gerne, was denjenigen, die einen ähnlichen Vergleich schon hinter sich haben, sonst noch besonders an Unterschieden zum T aufgefallen ist bzw. worauf ich bei einer Probefahrt achten sollte. Eine stichpunktartige Liste würde helfen...
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Hallo Leute,
heute druckfrisch in auto-bild " alles Allrad " Ausgabe 04.2007 :
Touareg belegt ersten Platz im Vergleich mit BMW X5 3.0d ( n. Modell ) und
Mercedes ML 320 CDI.
schönes Wochenende zusammen,
gruß Michael -
Das scheint sich ja mal wieder für einen gelohnt zu haben...
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Hallo T- Fans
Vergleich hin Vergleich her. Der X5 fällt sowieso raus, weil er keine Luftfederung bietet und teuer in der Versicherung ist. (Made in....)
Der ML: Ich habe mal den ML konfiguriert genau so wie mein T sein wird.
Der ML ist rund 7600,- EURO teurer mit Offroadpaket ...
Bei einem Durchschnittsverbrauch von rund 12 Liter für 100 Kilometer und einem Dieselpreis von 1,20 kann ich mit dem T für 7600,- EURO
52500 km fahren.
Das drucken sie nicht in ihren Zeitschriften!!??
Tschüss Fan- Gemeinde -
Hallo zusammen,
in der aktuellen AMS ist mal wieder ein Vergleich: diesmal die großen Diesel im ML, Range und T.
Mercedes deutlich vor T. und Range Rover.
Grüße von Stephan
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Die haben sich aber um 100 Punkte vertan... So dramatisch ist es dann doch nicht... Außerdem: ich finde den ML einfach häßlich
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Hallo rebjonjk3
das wäre mal einen Leserbrief wert an die Stern- Zeitung.
Das müsste man erstmal schönrechnen.
Gruss. Thommes -
Die haben sich aber um 100 Punkte vertan... So dramatisch ist es dann doch nicht... Außerdem: ich finde den ML einfach häßlich
Hallo zusammen,
trotz des Zahlendrehers ist das Ergebnis von 506 - 459 - 438 doch recht deutlich. Vorallem bei den Kosten verliert der Dicke als V10 TDI doch ziemlich an Boden.
Grüße von Stephan
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Dem alten ML hab ich den Touareg wegen seiner besseren Offroadtauglichkeit vorgezogen. Der neue ML ist aber wohl wirklich das bessere Auto und auch den höheren Preis wert.
Dennoch würden wir auch den neuen ML nicht kaufen, zu viel Mercedesprestige, das ist nicht gut in Portugal.
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Der neue ML ist aber wohl wirklich das bessere Auto und auch den höheren Preis wert.
Hallo zusammen,
das mag schon sein, allerdings ist er das auch wesentlich neuere Fahrzeug. Immerhin ist der T., entwicklungstechnisch gesehen, schon fast 5 Jahre alt.
Grüße von Stephan
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