Die Suche hat nix gebracht, daher:
Bei meinem T mußte das Lenkgetriebe getauscht werden (05.2006; 11 Tkm) da er nach rechts zog und 4-maliges Vermessen & Einstellen nichts gebracht hatte.
Kann das Abnützung oder ein fehlerhaftes Teil sein. Ich weiß, fehlerhaft gibts immer; ich meine damit eher einen "bekannten T-Mangel"?
Oder liegt es aller Wahrscheinlichkeit nach an meinem Unfall von Oktober (da gab es einen leichten Schlag auf das linke Vorderrad)?
Was meint ihr dazu?
Wagen zieht nach einer Seite
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Hallo Christian
ich tippe mal auf den Einschlag vom oktober. Bei BMW ist es sogar Vorschrift das Lenkgetriebe zu wechseln, wenn bei einem Unfall Kräfte auf die Lenkung eingewirkt haben... deines hat wohl nen leichten knacks weg
viel Erfolg
Christian -
Oder liegt es aller Wahrscheinlichkeit nach an meinem Unfall von Oktober (da gab es einen leichten Schlag auf das linke Vorderrad)?
Wurde das Lenkgetriebe damals nicht geprüft?
Oder wurde Sie von der Versicherung bei der Reparatur abgelehnt?
Das müßte ja alles in den Reparaturaufzeichnungen dokumentiert sein
Würde das mal als Folgeschaden sehen - was sagt dein
dazu?
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..........da er nach rechts zog und 4-maliges Vermessen & Einstellen nichts gebracht hatte........
Das ist ein "Uralt-Problem" beim Touareg. Es gab (angeblich lag das Problem in der Fertigung und ist gelöst) einfach eine Anzahl Touareg, die nach rechts gezogen haben, ohne dass eine Fehlerbehebung möglich war.
LG
james -
@ Blackhawk:
Kann ich Dir nicht sagen. Der Wagen wurde vermessen und für i.O. befunden. Mit der Versicherung gab es auch keine Diskussionen......
Habe den T gerade geholt und was soll ich euch sagen: es wurde das Lenkgetriebe (auf Garantie) getauscht und er zieht jetzt stärker nach rechts als vorher. Angeblich haben zwei Leute eine Probefahrt gemacht....
Ich muß jetzt mal "auskühlen" damit mein Mail an den nicht zu 
ausfällt.
Abgesehen davon ist ein Fettbatzen an der A-Säule und das Lenkrad ist auch schmierig.
Es scheint, als ob sie die Karre vor dem Wochenende noch schnell zusammengeschustert haben... -
.. Angeblich haben zwei Leute eine Probefahrt gemacht....
Die haben vielleicht zu zweit im Auto und auf der linken Seite gesessen und das dann kompensiert???
Mal im Ernst, ist schon traurig, wenn die so offensichtliche Sachen nicht geregelt bekommen und dann auch noch das Auto verdrecken.Gruß,
Frank
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Sodala.
Habe den T ja am Montag wieder zum gebracht und mir einen Golf geholt. Habe nur lapidar festgestellt, der T bliebt so lange (egal wie lange) in der Werkstatt, bis er von alleine gradeaus fahren kann.
Soeben wurde ich telefon. darüber informiert, dass:
"das vordere VTG vom Werk aus offenbar etwas zuviel Vorspannung gehabt hätte und dadurch einseitig schwergängiger wurde. Je länger die (Probe)-Fahrt dauerte, desto stärker zog er nach rechts. Nach Anweisung des Importeurs wurde nunmehr das vordere VTG getauscht. Jetzt wird er nochmals vermessen und morgen sollte er dann abholbereit sein."
Für mich klingt das plausibel - was sagt ihr??
(Achja, morgen fahr ich nach MUC!)
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Hallo Christian,
was wir sagen?
Ich sage: Hoffentlich war es das
, ich drücke dir jedenfalls die Daumen! -
So, ich kremple das wieder mal hoch:
bin mittlerweile 600 km gefahren und es hat sich nix gebessert. Meinen Eindrücken nach hat sich der "Zug nach rechts" sogar noch verstärkt.
Laut :
Lenkgetriebe getauscht
VTG getauscht
Räder i.O.
Bremsen i.O.
4x vermessen & eingestellt
Am 20.3. geht er wieder zum ........... Hat jemand eine Idee, was es noch sein könnte?
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Hast vieleicht abgenommen ?
Duck und weg
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Hallo Christian,
willkommen im Club der Schiefzieher
Mein T hatte von Anfang an das Problem, daß das Lenkrad stets nach links hing, wollte man geradeaus fahren und nicht nach 50 Metern in den Strassengraben...
Mehrmalige Versuche incl. Spureinstellung des Freundlichen dieses Manko zu beheben scheiterten. Mal war es noch schlimmer, dann wieder so wie vorher und einmal stand das Lenkrad sogar nach rechts.
Gelöst wurde dies letztlich erst, nachdem das Fahrzeug nach Wolfsburg verbracht wurde und dort unter anderem die Spur eingestellt worden ist. Lt. beigelegtem Meßprotokoll waren fast alle Einstellwerte aus der Toleranz. Ich bin mir daher nicht sicher (ohne jetzt jemanden etwas unterstellen zu wollen), ob es jedem Betrieb gelingt, die Spur auch wirklich korrekt einzustellen, denn beim T ist das ja auch relativ aufwändig und evt. ist da die ein oder andere Werkstatt schlicht überfordert, bzw. es fehlt schlicht an Erfahrung.
Immerhin sind ja relativ viele Touareg mit diesem Problem behaftet, was davon zeugt, daß die Jungs in Bratislava es mit der Genauigkeit der werkseitigen Spureinstellung eben nicht so genau nehmen.
Das mit dem "erst einmal eine Weile fahren..." ist natürlich absoluter Quatsch. Selbst wenn die Reifen durch eine vorhergehende, fehlerhafte Einstellung der Sturzwinkel ungleichmäßig verschlissen wäre gibt sich das nie wieder von selbst...
Hast du dir denn die Meßprotokolle (Ein- und Ausgangsmessung!) zeigen lassen? Im Notfall würde ich einfach mal eine andere Werkstatt damit betrauen, denn lösbar ist das Problem offenbar schon un damit abfinden würde ich mich persönlich jedenfalls auf keinen Fall.
Gruß
coala -
@ blackhawk:
.... notwendig wär's ja, aber "leider nein" ....
@ coala:
vor meinem Schuß am 6.10. lief der T kerzengradeaus - ohne Probleme. Bei dem Unfall gab's einen kleinen Schlag aufs linke Vorderrad (Reifen verletzt und Felge hatte eine klitzekleine Delle).
Offenbar war der Schlag aber doch nicht so klein, da das Lenk- als auch das Verteilergetrieb was abbekommen haben. Und ich gehe davon aus, dass diese Teile bei den Geländeeigenschaften des T's doch sehr robust ausgelegt sein müss(t)en.
Von den 4 Vermessungen habe ich mir 2 Protokolle mitgenommen. Nach Auskunft meines stimmen die Werte 100-%-ig mit den Werksvorgaben überein.
Warum sollte das mit den Reifen nicht stimmen? Für mich klang das schon nachvollziehbar ......
Keine Sorge: ich werde ich damit sicher nicht abfinden! Am DI geht der T ja das 5-te Mal zum - schaumermal....
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..Warum sollte das mit den Reifen nicht stimmen? Für mich klang das schon nachvollziehbar ........
Vielleicht weil er vor dem Unfall 11.000km keine Probleme hatte und nun sollten die Reifen über wenige 100km einseitig abgefahren sein? Hast du bei der Fahrt lange, schwarze Streifen auf der Strasse gelassen? Wenn die Reifen hier ausschlaggebend sind, dann sollten sie ersetzt werden, und zwar meiner Meinung nach auf Kosten deines :), da dessen mangelhafte Diagnose nach dem Unfall und bei den Besuchen danach ja erst für diesen extremen Verschleiß geführt hat.Gruß, Frank
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@ salvatore
Warum das Quatsch sein soll?
Nun, auch meine Reifen fuhren sich auf Grund fehlerhafter Spureinstellung innen und außen an allen 4 Rädern jeweils wunderbar ungleichmäßig ab. Der probeweise von mir durchgeführte Tausch v. hinten nach vorne und links nach rechts in allen möglichen Variationen um dem lästigen Schiefstand des Lenkrades irgendwie zu begegnen, brachte absolut keine Veränderung, weder in die eine, noch in die andere Richtung...
Nach korrekter Spureinstellung kann ich jedoch sagen, daß sich die Reifen nun einigermaßen gleichmäßig über die gesamte Lauffläche abfahren. Wenn du also nicht ein sehr sportliches Fahrverhalten hast, was den Abrieb an der äußeren Lauffläche natürlich fördern würde, und trotzdem ein ungleichmäßiges Verschleißbild sichtbar ist (ist das denn so?), muß da ja wohl etwas nicht stimmen.
Wurde denn die Fahrzeuggeometrie selbst schon mal vermessen? Also nicht nur die Spureinstellung an den Rädern, sondern das Fahrzeug selbst?
Hat dein T Luftfederung oder Stahlfedern?
Gruß
coala -
Zur Aufklärung: da die Schadenreparatur bis Ende Oktober dauerte, habe ich dann gleich die (nagelneuen) Winterräder montieren lassen (Standard-Felge mit 235-er Goodyear).
Auf den Sommer-Contis habe ich 7.200 km drauf und auf den Winterreifen ca. 5.100.
Auf den WR-Rädern ist der Reifenabrieb gleichmäßig; das ist ja das Interessante an der Geschichte!
FZ-Geometrie wurde nach dem Wiederaufbau komplett nachgemessen (lt. ). Achja, und ich habe das VW-Sportfahrwerk verbaut....
Den vorne-hinten-Rädertausch hatte mein
auch schon gemacht - ohne Verbesserung.
Ich vermute, dass auch irgendwas in der Radaufhängung mitgelitten hat.... (?)
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Hi,
ich würde dringend mal die Wekstatt wechseln und von einem KFZ Gutachter neutral die Sachlage begutachten lassen. Meiner Ansicht nach ist hier devinitiv ein Problem, welches mit der nicht ordnungsgemäßen Wiederherstelltung nach dem Unfall zu tun hat.
Gruss Stuempf
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kurzes Update:
habe den T diese Woche geholt. Er wurde nochmals auf der "Superlaser-Beissbart-Vermessungs-Piezo-Millimeter-Maschine" eingestellt. Er zieht noch immer, aber nicht mehr so stark.
Ich vermute jedoch, dass diese "Verbesserung" an den nunmehr wieder aufgezogenen 255-er SR liegt.
Und - damit es nicht so fad ist - was Neues: die linke Rückfahrleuchte bunkert auf einmal Wasser....... Mein hat sich das angeguckt und wird "sofort einen neuen Lampeneinsatz bestellen". 
Ich denke mittlerweile ernsthaft über eine Wandlung nach............... -
Salve Toto,
lange nicht in Kontakt gewesen und jetzt muss ich sowas lesen...........erinnert mich SEHR stark an meinen Alfa. Der bekam kurz nach Neukauf ein nettes Sportfahrwerk von einem namenhaften Hersteller verbaut...........und tadaaaaa das Dilemma begann, 9mal vermessen, neue Querlenker, 3mal 4 neue Reifen, Felgen vermessen, alle Streben erneuert, bei Weightwatchers angemeldet usw usw und im Endeffekt lags an den Federn, welche ab WERK fertig waren.
Allerdings hatte da niemand drueber nachgedacht......also falls Dein Dicker keine Luftfederung hat.....kontrollieren lassen.
PS: Koennte die Luftfederung bzw. ein Dämpferbalg undicht sein???
Kopf hoch!
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Ciao Carissimo,
Also Probleme mit der Luftfederung kann ich ausschließen, da ich das Sportfahrwerk drinnen habe. Aber ich werde das Federproblem demnächst meinem hinwerfen; mal sehen, was er dazu meint......
Grazie!